Mary Scott : Fremde Gäste

  • Originaltitel : Strangers for Tea


    Inhalt:


    Fremde sind wie schwarze Schafe...


    Te Rimu im Hochland von Neuseeland ist eine friedliche Gegend. Hier haben sich drei Kriegskameraden mit ihren Frauen als Farmer niedergelassen: Paul mit Susan, Sam mit Larry, Tim mit Anne. Sie führen ein arbeitsreiches, geselliges, aber dennoch geruhsames Leben. Bis eines Tages...


    Bis eines Tages Susan von einer Ausfahrt einen Anhalter mitbringt, einen jungen Mann mit schulterlangen blonden Haaren: David, der auf der Suche nach einem Job ist. Und wie das Leben nun mal so spielt: Wenige Tage später gabelt Larry auch einen Anhalter auf: Tom, einen robusten jungen Mann, auch er auf der Suche nach Arbeit.


    Die beiden Fremden bringen Abwechslung in das gemächliche Leben der Farmer. Sie scharen andere junge Leute um sich und gründen einen Juniorenclub, die "Gang" . Plötzlich wird überall Geld gestohlen, und als sich herausstellt, daß Tom wegen Autodiebstahls im Gefängnis gesessen hat, fällt der Verdacht auf ihn. Fröhlichkeit und gute Laune scheinen aus dem Dorf verschwunden...



    Meine Meinung :


    Dieser Teil hatte doch wieder etwas mehr Schwung und Esprit zu bieten! Lockere leichte Unterhaltung, wie man sie von der Autorin erwartet. Es ist der vorletzte Band der umfangreichen Serie um Susan und Larry und einer der besseren Teile.

    ...der Sinn des Lebens kann nicht sein, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen, oder?


    Elke Heidenreich


    BT