Das Geldgeheimnis - Kurt Tepperwein

  • Kurzbeschreibung:
    Obwohl sich alles nur ums Geld zu drehen scheint, ist der persönliche Umgang damit auch heute noch ein Tabu-Thema. Kurt Tepperwein lüftet den Mantel der Verschwiegenheit und zeigt, dass jeder ganz leicht den meisterhaften Umgang lernen kann: Er erklärt das ABC des Geldes, schafft beim Leser ein ganz neues Geldbewusstsein und hilft ihm, sein schöpferisches geistiges Potenzial freizusetzen. So kann jeder ganz einfach Schulden abbauen und sich ein Vermögen schaffen, denn ein wahrer Meister wird nicht vom Geld beherrscht, sondern beherrscht das Geld und lässt es geschickt für sich arbeiten. Das Buch belegt auf eindrucksvolle Weise: Das Streben nach persönlichem Reichtum ist ein Urinstinkt des Menschen und bringt auch gesellschaftlichen Wohlstand und Fortschritt. Der geschickte Umgang mit Geld ist für Männer und Frauen der Schlüssel zu einem erfüllten Leben und gibt dem persönlichen Lebensglück die sichere Basis. Deshalb sollten möglichst alle Menschen am Geldgeheimnis teilhaben und Meister in Finanzdingen werden.


    Der Autor:
    Kurt Tepperwein ist Psychologe und Dozent an der Internationalen Akademie der Wissenschaften in Vaduz. Er hat bereits zahlreiche Bestseller veröffentlicht.


    Eigene Meinung:
    Den Anfang des Buches fand ich etwas verworren. Er beginnt mit Erklärungen zur Schrift und zum Lesen und ich hatte keine Ahnung, worauf er damit hinaus wollte, da dies in der Einführung nicht wirklich klar wird.
    Es folgen eine Kapitel zum Thema Geld, die zwar interessant sind, aber zum einen von einem monatlichen Verdienst von 5000 Euro ausgehen und zum anderen die Empfehlungen zu komplex und meiner Meinung nach nicht besonders gut umsetzbar sind.
    Der Rest des Buches (ca. 50%) befasst sich dann eher mit Persönlichkeits- und Menschheitsentwicklung. Interessant, wenn man zu diesen Bereichen noch nichts gelesen hat, langweilig, wenn man Bücher darüber schon kennt.
    Fazit: gutes Buch für den Einstieg in diese Materie, für "Fortgeschrittene" eher weniger reizvoll.