Mein Genre ist natürlich die Geschichte. Aber als Geisterschreiber tummele ich mich auch in anderen Richtungen herum - Biografie und biografische Romane. Ich denke, ich kann auch in SiFi und in Fantasy einiges zurande bringen. Aber natürlich gehört meine Liebe vornehmlich der Geschichte.
ZitatOriginal von Exzentriker
Übrigens: ein interessantes neues Forum ist mit "Autorenecke" hier entstanden. Ein Danke an den Impulsgeber :)!
Der Dank dafür gebührt unserem werten Historikus, der den Anstoss hierzu gab... 
Hallo Exzentriker,
die Idee kam von His, wie Morgana ja auch schon schrieb. Aber deine Fragestellung finde ich auch sehr interessant und bin schon mal auf die Antworten gespannt.
uff genre...
mmh..
kan ich schlecht sagen..
einige meiner geschichten kann ich niergens einordnen. nicht mal ansatz weise.
doch spiegelt sich in vielen geschichten das brutale wieder. horror vielleicht? thrill?
aber ich hab auch eine historische geschichte geschieben.
und momentan bin ich gerade an einer fantasie dran.
sifi hab ich jedoch noch nie geschieben. das ich jedoch noch ändern möchte. aber die richtige idee blieb noch aus.
hab jetzt zur zeit mehr was mit werwöfen.. hey.. das hännt ich ja klat noch in die ander etwas mit einbauen *G* . so ein richtig schönes biest hatte ich eh noch nicht. uih. das wir dein schönes gemetzel *es schon vor ihrem inneren auge seh*
muhahaha....
gemetzel und blut vergissen kann ich gut.. doch liebengeschichte? ne ne. ich hab einmal eine geschieben und bin nicht so glücklich damit.
ich werd sie vielleicht mal raussuchen, die namen weg machen, und an interessierte senden. 
blut, blut, blut *scha la la *
blödel geschichten kann ich aber auch..
Ich wünsche mir immer, dass ich wunderschöne Gedichte schreiben könnte und beneide immer alle, die das so toll hinkriegen!
(ähnlich wie beim Klavierspielen, das könnte ich auch gerne:) )
die frage werde ich hoffentlich nie beantworten können, ich bin immer neugierig und versuche immer neues zu tun und zu machen. dies gilt auch für das schreiben, ich glaube nur 2 dinge kann ich ausschliessen. ich werde nie gedichte schreiben (können ) und nie was historisches (bin zu faul soviel zu recherchieren) obwohl ich sowas sehr gerne und viel lese, wobei ich natürlich nie weiss, wie historisch sicher das ganze ist
hmmm ... soll ich mich jetzt echt outen ??? 
Na gut, aber nicht lachen 
:
Also, ich habe einen totalen Faible für Liebesgedichte, okay, keine so superschnulzigen, aber doch schon so richtig mit Gefühl *rotwerd* ...
Davon habe ich ein dickes Buch voll, wenn ich die mal veröffentlichen sollte, kann die Firma "Tempo" ihre Produktion verdreifachen 
Dann versuch' ich mich noch am Krimi schreiben, aber wie ich in einem anderen Thread schon erwähnt habe, bin ich leider zu kritisch un undiszipliniert *schäm*
Liebe Grüße
Hannah
Hallo,
nun, meine kleinen Kurzgeschichten stammen aus Alltagserfahrungen. Kurzgeschichten sollten ja realitätsnah, verständlich sein, nette Anektoden besitzen, Dramatik etc.
Deshalb habe ich den Alltag als meine "künstlerische" Quelle erkoren.
Derzeit arbeite ich an einen Hist. Roman. Da lasse ich mir aber viele Jahre Zeit, womöglich gute 8 Jahre, bis nach dem Studium. 
mfg
mir fällt gerade noch ein das bei gedichten ich weniger probleme hab ins liebesgeschnulze zu gehen. da liegt es mir so besser.
sprechen meist aus mir selbst.
aber ich schreib sehr wenige gedichte.
ZitatOriginal von Hannah
Davon habe ich ein dickes Buch voll, wenn ich die mal veröffentlichen sollte, kann die Firma "Tempo" ihre Produktion verdreifachen
Hannah, fang an mit der Veröffentlichung!!!!!!!!!!!
Ich liebe Bücher, die man nur mit Tempos kaufen kann
ZitatOriginal von Historikus
Derzeit arbeite ich an einen Hist. Roman. Da lasse ich mir aber viele Jahre Zeit, womöglich gute 8 Jahre, bis nach dem Studium.
mfg
verrätst du vielleicht auch um was es in diesem roman geht?
welche zeitgepoche, welches ereignis?
Nun, es geht um Tutenchamun.
Es wird Geschichte lebhaft gelehrt!
mfg
Hallo,
das ist auch eine interessante Frage, die einen zwingt, in sich selbst hinein zu horchen.
Mein Lieblingsgenre war bereits lange, bevor ich zu schreiben begann, der historische Roman. Mit beginnender Pubertät kam dann die SF dazu. Aus diesem Genre stammen dann auch meine ersten Fanstories. Später wechselte ich zur Fantasy über, da diese den historischen Romanen ähnlicher waren. Meine erste verkaufte Story war jedoch eine kurze SF-Geschichte, der noch weitere folgten. Ein paar Fantasystories kamen dazu, dann ein Kindermärchen.
Danach machte mir ein anderer Autoren das Angebot, Horror-Heftromane für ihn zu schreiben. Als die Serie einging (nicht durch meine Schuld, hoffe ich), musste ich mich neu positionieren. Da in Folge der allgemeinen Entwicklung die Veröffentlichungsmöglichkeiten bei der SF immer mehr zurück gingen, kehrte ich für ein paar Jahre ins Fandom zurück, konnte aber schließlich den Drang, wieder professionell zu schreiben, nicht widerstehen.
Ich meldete mich bei Bastei, und wurde für das Heftgenre Heimat- und Berg-Roman entdeckt.
Zehn Jahre vorher wäre ich noch schreiend davon gerannt, doch mittlerweile war ich abgeklärt oder abgebrüht genug, um die Aufgabe zu bewältigen.
Die Hinwendung zu diesem Genre lohnte sich doppelt, denn als ein Autor für das Begleitbuch zum Forsthaus Falkenau gesucht wurde, fiel das Auge auf mich und meine Frau und wir konnten insgesamt zwei dieser Bücher schreiben. Nebenbei kamen wir auch zu dem Auftrag, ein Begleitbuch für die Serie Medicopter zu schreiben, so dass unsere Spanne erneut breiter wurde.
Jetzt bin ich hauptsächlich zum Historischen Roman zurück gekehrt und werde diesem Genre wohl auch die Treue halten. Allerdings werden im Hintergrund gerade die Weichen für etwas Neues gestellt.
Ich glaube, dass ich ziemlich flexibel bin und mich nach entsprechender Einarbeitung in den meisten Genres zurecht finden würde. Wichtig ist für mich allein das Schreiben. Mag mancher auch ein wenig spöttisch auf meinen schriftstellerischen Werdegang herab blicken. Ich tröste mich damit, dass auch ein Honoré de Balzac im Lauf seiner Karriere gezwungen war, sein Brot durch das Kopieren schlechter englischer Liebesschnulzen zu verdienen und sogar entsprechende Auftragsarbeiten für einen homosexuellen Gönner schreiben musste.
Liebe Grüße
Gheron
ich hab heute festgestellt das nur in einer geschichte (wahnsinn nicht beachtet) niemand stirbt...
in welches Genre?
Dann ist ein wenig verschieden. Aber meine ganzen DSA Geschichten sind schon unter Fantasy einzuordnen. Aber wo ordnet man Ausarbeitungen über Rilke, Bearbeitungen bereits vorhandener Geschichten und Art "Reiseführer" ein?
Na, ja! Reiseführer wahrscheinlich unter Reiseführer :lache, aber die anderen beiden???
Immi
Nun, ich bin mir da nicht so sicher, ob man Reiseführer "einfach so" unter Reisefüher einzuordnen ist.. denn da gibt es ja auch sicherlich unterschiede. Ob es so obligatorische sind, die einem das Land nicht näherbringen, oder ob man erkennt, dass der Autor schon mal in dem Land war.... 
Ne, jetzt mal im Ernst.
Wo ich mich hineinstecke? Bisher habe ich ganz wenige Gedichte geschrieben, die gingen eher um die Seelenqualen einer geschändeten Kindheit. Aber ein Liebesgedicht ist dabei.. das hatte aber eher einen tear-jerker -Charakter..
Weiter geht es mit Verschwörungen und Krimi im allgemeinen. DAS ist mein Genre. 
Ich muss zugeben.. *räusper* wir lieben uns schon seit langer Zeit, es tut mir leid, dass ihr es so erfahren musstet..
Ich habe schon öfters festgestellt, dass viele Autoren oft nur Bücher im selben Gengre schreiben Wird ihnen das auferlegt, wenn sie erst einmal in eine Richtung veröffentlicht haben?
JASS 
Na das wär doch scheiße. Da müsst ich mich ja schon im vorraus einer Genre zuschreiben sobald ich mein erstes Buch geschrieben hätte. (die Vorstellung beengt!)
Meine lieblings Genre ist ganz klar "Historische Romane"! Dicht gefolgt von: "Philosophie". Neuestens gefällt mir "Fantasy" auch sehr gut!