Wie seid ihr zum schreiben gekommen?

  • Zum Schreiben wie ich es im Moment mache bin ich durch das Rollenspiel DSA gekommen. In unserer Gruppe schreiben wir nämlich immer noch Lebensgeschichten zu unseren Charakteren, die teilweise auch von zwei Autoren gemeinsam stammen. Mit der Zeit hat es sich dann entwickelt, dass ich auch andere Texte zu den Abenteuern verfasse, oder auch einfach nur andere Geschichten um die Helden oder einzelne Helden. Aber schon zuvor wollte ich selber beginnen an einem Buch zu arbeiten, da ich supergerne lese. Daher "stürze" ich mich in der Schule auch immer auf die Kreativaufgaben in Deutsch und Aufsätze in der Unterstufe habe ich geliebt.


    Ich hoffe das hat die Frage beantwortet!


    Bye,
    ImmI!

  • Also ich bin durch die Schule zum Schreiben gekommen - oder zum Erzählen ;-) Das fing alles so in der 5.Klasse an, als wir eine kleine Geschichte "weiterschreiben" sollten, irgendetwas über wie Raupen sich verpuppen. Und meine Lehrerin fand irgendwie meine Geschichte gut und hat mir Tipps gegeben, wie ich sie ändern sollte usw.


    Und ich habe auch schon für mich geschrieben. Als ich mal auf einem Esoterik-Trip war (den haben wohl viele irgendwann in ihrem Leben) da habe ich mal eine richtig lange Geschichte namens "Der Traum, den es niemals gab" geschrieben, seeehr phantasievoll :-) Sogar mir einem Mädchen teilweise zusammen, das ich im Internet kennengelernt habe... war richtig nett, muss ich zum Spaß mal wieder raussuchen ;-)


    Und dann habe ich auch schon ein paar Zeitungsartikel geschrieben. Und, wie wer anders schon bemerkte, auch extrem pubertäre Gedichte über meine zahlreichen Liebschaften ;-)


    Yoah... dann eine ganze Weile nix und jetzt wieder ein bisschen, weil ich mich innerlich einfach nicht wohl gefühlt habe ohne Schreiben... aber ob das jetzt was wird... wer weiß...


    LG Angelcurse

  • Zitat

    Das ist eine saudumme Frage, Historikus: Durch die Schule natürlich! :chen


    Ich antworte einfach mal, in der Hoffnung, dass meine Wortaneinanderreihungen als "Schreiben" durchgehen :grin...
    Ja, die Schule hat viel gemacht. Schon in der Grundschule sollten wir immer Geschichten schreiben, in der 5. und 6. Gedichte. Ich hab immer von allen Seiten nur Lob gehört und bin dran geblieben.
    Wenn ich mir aber die Schreibwettbewerbpunkte von mir anschaue, frage ich mich, ob es noch Sinn hat (nein, ich bin nicht deprimiert, das ist nur eine Feststellung).

  • Irgendwann hat meine Mama zu mir gesagt: Junge, kümmer Dich gefälligst selbst um den Papierkram. Ich bin/war Halbwaise und durfte gelegentlich Zuschüsse beantragen, beim Sozialamt und so. Kurz vorher hatte ich einen VHS-Schreibmaschinenkurs gemacht - Anfänger bis Fortgeschrittene II. Also habe ich Briefe getippt, herzzerfetzende Traktate darüber, warum ich 300 Mark für Winterklamotten brauche. Eines Tages rief eine Tante vom Sozialamt an, mit tränenerstickter Stimme, und sagte: "Also, Herr Liehr, es tut uns unendlich leid, wir können diesen Antrag nicht bewilligen, ihre Zuschüsse sind schon erschöpft. Aber dieser Brief ... wir sind am Boden zerstört. Und diese Art zu schreiben - druckreif!" Ich war schwerst beeindruckt (von mir selbst) und beschloß, Schriftsteller zu werden. Da war ich zwölf. Mein erster Roman war ein Jahr später fertig. :-)

  • So bald ich lesen und schreiben konnte und sobald ich meine ersten Bücher las, hatte ich keine Wahl: Ich musste schreiben. Ich kriegte kein Buch zu Ende, weil ich dann lieber selber eins schrieb. Mit sieben Jahren habe ich meine erste Geschichte geschrieben und mit acht meinen ersten handgeschriebenen, ca. 30 Seiten umfassenden Roman. Den habe ich heute noch. So was von grauenhaft! Leider habe ich seither keinen Roman mehr zu Ende gekriegt, aber mehrere begonnen. Im Sachbuchbereich klappte das besser.

  • So ähnlich gings mir auch, angefangen mit weiterführenden Büchern. (Z.B. neuen 5 Freunde Abenteuern (die ich auf immerhin 50 Seiten schrieb was ich in der Grundschule für sehr viel hielt))
    So hab ich immer wieder mal Gedichte, Kurzgeschichten, (hin und wieder mal Referate die die Ausmaße von wissenschaftlichen Abhandlungen erreichen können) bis hin zu kleinen Romanen geschrieben.

  • Hallo zusammen,


    nett ist es hier, und da will ich mich doch auch gleich einmal vorstellen und verraten, wie ich zum Schreiben kam:
    Als ich mit sechs Jahren die ersten Dolly-Bücher verschlang, wusste ich: Eines Tages werde ich Schriftstellerin! Eigentlich könnte ich doch gleich damit anfangen, dachte ich und überlegte, was als erstes zu tun sei. Da ich davon ausging, dass ein Buch eine bestimmte Anzahl von Wörten beinhaltet (die Dolly-Bücher waren alle etwa gleich dick), begann ich folgerichtig, mit dem Auszählen der Wörter in Band 1.... Damals habe ich mich auch immer gefragt, wie die Musiker es schaffen, ein Lied genau so lang zu machen, dass es auf eine Schallplatte passt, aber das ist eine andere Geschichte ;)
    Die Zählerei hat mich ein weng abgeschreckt. Nach längerer Pause schrieb ich pubertäre Gedichte, war in der Schülerzeitungs-Szene aktiv (Junge Presse Berlin) und wollte gerne Journalistin werden. Schriftstellerin hätten meine Eltern mir eh nicht erlaubt, es sollte schon etwas "Anständiges" sein...
    So ging ich denn zur Berufsberatung, wo man mir empfahl, Pfarrerin zu werden *gacker, ich würde denen von der Kanzel hübsch was erzählen, da wären die Kirchen aber blitzartig leer ;) *. Als ich das kategorisch ablehnte und auf den Journalistenwunsch zurückkam, erzählte mir die Dame etwas von Journalistenschule und München. Kein Wort über Volontariate, und so habe ich mich erfolgreich abschütteln lassen. Ich habe dann Stadt- und Regionalplanung studiert. Diese Zeit ist ein weißer Fleck für mich. Am Ende des Studiums bekam ich mein erstes Kind, kurz nach dem Diplom das zweite, drei Jahre später das dritte und noch zwei Jahre später das vierte, und wenn ihr denkt, das geht jetzt so weiter, sage ich ätsch, nun ist Schluss! ;)
    Ich habe dann irgendwann ein paar Familiengeschichten geschrieben und es aus Zeitmangel wieder sein lassen.
    Als die Kleine dann auch im Kindergarten war, musste ich meine Vormittage irgendwie ausfüllen, weil das plötzliche Alleinsein einfach furchtbar war. Ich habe dann 60 Seiten eines Fantasy-Romans geschrieben, bis mich eine Mailbekanntschaft bat, für das Familienmagazin zu schreiben, das sie lektorierte und mir noch einen anderen Schreibjob verschaffte, bloß, weil ihr meine Mails gefielen. Ja, und so ging es weiter. Eine andere Mailbekannte, diesmal aus dem Textermillieu, wollte ein Sachbuch über berufstätige Mütter mit mir schreiben, was wir dann auch taten (Mama im Job, 2004): Zwei kleine Bücher erschienen bei Coppenrath, und kürzlich wurde ich gebeten einen Krimi zu schreiben, der zur Leipziger Buchmesse erscheinen wird (und ich muss nicht dafür bezahlen, wie man vielleicht denken könnte ;) ). Ich halte das immer noch für ein kleines Wunder, denn ich habe mich nicht mal dafür beworben
    Schwein gehabt :)
    Und ohne Schreiben kann ich inzwischen nicht mehr leben....


    Liebe Grüße aus Berlin von Petra

  • Ich habe schon mit acht Jahren angefangen zu schreiben. Vor anderthalb Jahren gab es dann einen Schreibwettberb vom Thienemann Verlag, an dem sich über 900 Jugendliche beteiligten, und ich mich auch. Und dann wurden die besten 12 ausgewählt und in der Anthologie "Liebe, Küsse, Herzgeschichten" (7.90€, Thienemann) veröffentlicht, darunter auch meine. Und seit dem schreibe ich auch längere Bücher und drücke allen anderen Hobby-Autoren mal fest die Daumen! :-)

  • Hi,


    Schreiben tue ich seid ich es kann. "G"
    Nein, Geschichten schreiben tue ich seid ich in die 5.Klasse ging.
    Ich habe immer aus spaß Geschichten geschrieben und als meine Klassen kameraden mal eine in die Hand bekamen wollten sie mehr davon.
    Meine Lehrerin dagegen meinte ich soll es lieber lassen. Sie machte mich so nieder das ich komplett aufhörte. Erst in der 8.Klasse als ich einen anderen deutschlehrer hatte, und er mir sagte das ich Talent habe (sozusagen) hab ich wieder angefangen. Von ihm bekam ich immer gute Noten für meine Aufsätze er fand es toll das ich soviel erzähle. Die andere hat mir deswegen immer schlechte Noten gegeben.
    So nun wo ich arbeite schreibe ich wieder einiges und es macht mir viel spaß.


    LG Janet

  • Bei mir war das so:


    Ich hab mir immer ziemlich schwer damit getan Freunde zu finden, war zwar nicht unbeliebt, aber irgendwie... ein Alien.
    Ich glaube, das triffts. Man hat mich behandelt wie ein Alien, zwar wahrgenommen und in Firieden gelassen, doch mit gebührendem Abstand.
    Ich war saumäßg wütend auf mich selbst und die ganze Welt und sowieso und überhaupt.
    Da hab ich gedacht: Komm kleine, du brauchst keine anderen, du kannst auch allein groß werden. Und wenn du dich jetzt zurückziehst spielst du ihnen den Ball vor die Füße.
    Ich hab also angefangen, etwas zu suchen, bei dem ich mir a) den Hass und die Wut von der seele abarbeiten konnte und b) mich beweisen konnte.
    Dadurch bin ich zum Schreiben gekommen :write.


    Denn es heißt ja:
    Schreiben verursacht kein Leid, es wird aus Leid geboren. (oder so ähnlich...)


    Mit dem "beweisen hat es noch nicht geklappt, aber ich habe mein Leben noch vor mir und genug Zeit, dass zu schaffen. :-)


    Übrigens habe ich mittlerweile zwei Mit-Aliens gefunden, bin also nicht mehr ganz so allein. :knuddel1 :knuddel1

    Ich, ohne Bücher, bin nicht ich.


    Bücher sind lebensnotwendig. Ohne Bücher existiere ich. Aber ich lebe nicht.

  • Hi,



    ich habe schon angefangen zu schreiben, bevor ich eigentlich schreiben und lesen konnte. Schon mit fünf Jahren habe ich mir Geschichten ausgedacht und sie meiner Mutter oder Omi diktiert. Später hab ich das ganze dann mit Bildern verschönert. Damals hießen meine Geschichten noch "Lustige Küchengeschichten". Später hab ich dann Geschichten im Freche Mädchen-freche Bücher Stil geschrieben. Also viel über Liebe, Chaos und der erste Kuss und so. Ich finde es sehr schön die Gefühle von Mädchen in meinen Geschichten zu verdeutlichen.
    Wer eine Kostprobe haben will, ich bin eine der zwölf Autoren aus "Liebe, Küsse, Herzgeschichten". Meine Geschichte ist auf S. 117 :-)

  • Ich hab auch schon immer gerne Aufsätze geschrieben und mir vorher Geschichten ausgedacht :grin.


    Mit 10 Jahren hab ich Anna Sewells "Black Beauty" gelesen, dann hab ich erst versucht, das Buch nachzuschreiben und anschließend hab ich mir eine andere Geschichte ausgedacht, Hauptperson das Pferd "Starlight", das auch so viel Schreckliches erlebt wie Black Beauty.
    Ich fand es als Kind richtig gut und hab die Mappe auch aufbewahrt, aber irgendwann ist sie verloren gegangen. Später hab ich versucht, die Geschichte erneut aufzuschreiben, aber es ging nicht :-(

    ************


    Hazel


    "Ganze Weltalter voll Liebe werden notwendig sein,
    um den Tieren ihre Dienste und Verdienste an uns zu vergelten."


    Christian Morgenstern

  • Wie die meisten von euch habe ich schon in der Schule das Aufsatz schreiben geliebt. Mit 13 habe ich dann meinen ersten "eigenen" Roman geschrieben, der von dem wilden Mustang "Wildfire" und seinen Abenteuern handelte. Leider ist er beim Umzug in mein erstes Zuhause ohne Eltern verloren gegangen. In den ersten Jahren meines "Arbeiterlebens" hatte ich leider keine Zeit mehr zu schreiben (ich habe als Pferdewirt gearbeitet), erst nachdem ich krankheitsbedingt den Job wechseln musste und plötzlich geregelte Arbeitszeiten hatte *huch*, erinnerte ich mich wieder an meine Schreibleidenschaft. Ich legte los und heraus kam "Harte Zeiten", ein Western, den ich immer noch in einer Schublade liegen haben. Damals habe ich einfach drauflos geschrieben, das Geschehen entwickelte sich von selbst. Inzwischen weiß ich aber, dass man seine Charaktere und einen gewissen Handlungsfaden vor dem schreiben entwickeln sollte. Meistens halte ich mich daran... :grin

    In den letzten Jahren habe ich hauptsächlich Kurzgeschichten geschrieben, wobei der Wunsch, einmal einen "richtigen" Roman zu schreiben, aber weiterhin besteht. Aber wie sagt man so schön: Gut Ding will Weile haben, deshalb konzentriere ich mich im Moment darauf, zu lernen, zu lernen und nochmals zu lernen. Eine erste Veröffentlichung (in der Reihe Schmökerbären-Abenteuergeschichten: "Die Büffeljagd") zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin - auch wenn dieser noch lang ist.

    LG, Inge :wave

    Veröffentlichungen in den Anthologien: Schmökerbären-Abenteuergeschichten; Die spannensten Schmökerbären-Abenteuergeschichten; Mein Hund und ich; Wünsch dich ins Wunder-Weihnachtsland Band 14, 15 und 16; Wünsch dich ins Märchen-Wunderland - Band 3 und 4; Mein Pferd und ich; Blitzgeschichten und Donnerreime; 7. und 8. Bubenreuther Literaturwettbewerb; Wie aus dem Ei gepellt - Band 8 und 9; Bittersüße Wirklichkeit; Das Rad der Zeit, Mein Tier und ich

  • Schreiben und Literatur waren und sind meine ständigen Wegbegleiter.
    Ob ehrenamtlich für kleine Zeitschriften schreiben, Brieffreundschaften en masse, Literaturgruppen bisher habe ich das Gebiet sehr vielfältig abgesteckt.


    In den vergangenen Jahren ist das Schreiben völlig versiegt, weil in meinem Beruf das Reden wichtiger ist. Am Anfang des Jahres bekam ich einen Rappel und fing wieder mit dem Schreiben an.


    Am Anfang war es nicht einfach die "Schreibblockaden" zu überwinden. Mit jedem Wort, jeder Kurzgeschichte wuchs das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten es doch noch zu können.


    Es wird wahrscheinlich in den nächsten Jahren nicht unbedingt für ein Buch reichen, das Ziel ist am Schreiben zu bleiben.


    Zofie :-)

  • Ich habe immer schon gern geschrieben.
    Besonderen Spaß hat es mir gemacht einer Freundin per Mail an meinem Leben teilhaben zu lassen (leider sehen wir uns nur alle Schaltjahre mal und telefonieren auch nicht wirklich viel). Und irgendwann habe ich mich an Fanfictions gewagt - bei denen ich heute noch bin. Ich schreibe, weil es mir Freude und Befriedigung bringt.

    LG Amira
    Die besten Bücher sind die, die eine Tür in unserem Inneren öffnen und uns Mut machen, etwas Neues zu probieren

  • Im Kindergarten war ich auf ein Mädchen eifersüchtig, weil sie mit 5 Jahren schon lesen konnte. Ich wollte so gerne die buchstaben lernen.


    Schreiben hat mir immer gefallen. Nur habe ich immer geglaubt, dass alle Geschichten, die ich aus den Büchern kannte, von den "Autoren" von einem Baum gepflückt wurden. :P


    Dann habe ich Tintenherz gelesen und irgendwie bin ich dann auf die Idee gekommen, selbst ein Buch zu schreiben.


    Mittlerweile habe ich es fertig, sind aber zu wenige Seiten. Daher habe ich jetzt eine neue Geschichte angefangen.


    Ihr kennt nicht zufällig eine Medizin gegen Schreibblockaden, oder? Die treiben mich noch in den Wahnsinn! :fetch


    Eure Bücherelfe :write

  • Zitat

    Original von Bücherelfe
    Mittlerweile habe ich es fertig, sind aber zu wenige Seiten.


    Ich finde nicht, dass ein Buch zu wenig Seiten haben kann. Zu viel ja. Aber zu wenig? Zweigs Schachnovelle hat ja auch einen absolut mikrigen Umfang - und ist trotzdem ein fantastisches Buch.


    Zum Thema:
    Bei mir verhält es sich anders als bei vielen andern. Ich lese immer wieder von ambitionierten Hobby-Autoren, denen es an guten Ideen mangelt. Bei mir ist es das Gegenteil. Ich bin kein wirklich ambitionierter Hobby-Autor, habe aber so viele Ideen, dass ich mich dazu gezwungen sehe mich endlich durchzuringen, eine davon zu Papier zu bringen. :-)


    (ich hab natürlich schon viele Ideen umgesetzt - aber bisher keine in Form eines Romans)

  • Um es vorweg zu sagen, ich habe erst vor ein paar Tagen angefangen, ein Buch zu schreiben, und(wie hier seeeeeeehr viele wissen) erst 13. Leider habe ich nicht sehr viel Zeit für mein Buch, aber die(meisten)Leute hier sind nett und verdienen ein Dankeschön! :anbet Ich bin zum schreiben gekommen, weil ich eine Geschicht im Kopf hatte und irgendwann mal dachte: "HEy, das ist doch eigentlich was, was noch nicht soooo viele Bücher in sich haben, das ist doch ne schöne Idee! Und dann hab ich eben angefangen und jetzt find ich es sehr lustig.


    Gruß, Saphira(-Wolf:-))

  • Zitat

    Original von writingwoman
    Hallo zusammen,


    nett ist es hier, und da will ich mich doch auch gleich einmal vorstellen



    Hi Petra, wie nett, dich hier zu treffen ;)


    Ich noch ganz frisch bei den Eulen und hab mich immer noch nicht vorgestellt - aber das hole ich demnächst nach.


    Deshalb hier nur liebe Grüße aus der Blog-Nachbarschaft und von Textine zu Textine :wave


    Susanne