New York ist wirklich eine Stadt für sich. Riesig, laut und stickig. Das seltsame daran war das es den New Yorker anscheinend gefällt. Als ein Unbekannter durch eine Masse von Menschen zu laufen, mit der Gewissheit davon zu kommen.
Verbrechen gibt es hier, eine Menke sogar. Es interessiert nur niemanden und die Polizei, die Helfer in der Not, sind so beschränkt dass ein Verbrecher leichtes spiel hat. Das ich auf dem Weg zu Jonson Freundin war ohne aufgehalten zu werden, war ein gutes Beispiel für diese Tatsache. Obwohl mein Hemd mit Blut betränkt war kümmerte es niemanden. Auch die lieben Steifenpolizisten an der letzten Kreuzung, hatten sie lieber ihren Donats gewidmet.
Die Wohnung lag nur ein paar Blocks weiter, dass ich den Weg zu Fuß gehen konnte. Man bekommt viel zu wenig Bewegung in diesem Job. Aber ich liebte ihn so sehr.
"Hab ich mir doch gedacht." Grummelte ich laut. Der Aufzug war natürlich kaputt, das ich so die Treppe nehmen muss um in den fünften Stock zu gelangen.
Keuchend kam ich oben an. Ich war wirklich aus der Übung. Nach einer kleinen Verschnaufpause macht ich mich an der Tür zuschaffen. Sie müsste zuhause sein, was ich stark hoffte. Es sollte schnell gehen, mir verlangte nach etwas zu essen und einer dusche.
Mit einer kleinen Schwierigkeit schwang schließlich die Tür nach innen auf. Sie war ja auch eine wasch echte New Yorkerin und hatte brav abgeschlossen.
Sie war zuhause, und duschte, wahrscheinlich hatte sie nicht gehört dass jemand in ihre Wohnung entrungen war.
Die Wohnung war weit aus besser eingeräumt als die von Jonson, jedoch umso unordentlicher. Es richte, als würde das Mittagessen von vorheriger Woche noch irgendwo herumliegen. Ich wollte nicht warten bis sie fertig war, sondern ging ins Bad und versuchte in nichts hinein zutreten was vielleicht leben könnt.
Kurz verharrte ich vor der Tür und dachte nach. Jedoch war es jetzt belang los ob sie nun Nackt war oder nicht. Mit einem Ruck öffnete ich die Tür, die an die Wand schlug.
Vor mir stand eine Frau, Bild hübsch, nass und nackt, die gerade aus der Dusche kam und mich geschockt anstarte. Ich konnte es einfach nicht verhindern aber meine Lippen umspielten ein entzücktes lächeln.
"Wer zum Hänger sind sie?" fragte sie etwas gefasster "Und was wollen sie hier in meiner Wohnung?" Mein lächeln erstarb. "Was ich hier will? Entgegnete ich etwas ratlos. "Ich würde mal sagen dass ich dich jetzt flach leg, wusste ja nicht das Jonson so eine Schönheit als Freundin hatte. Dann, ja dann werde ich dich wohl Töten." Sie war sprachlos und starrte mich aus weit aufgerissenen Augen an. "Aber keine Angst, süße. Es wird nicht so lange dauern wie bei Jonson." Sie wich zurück. "Aber,.." begann sie. "Du fragst dich wahrscheinlich wieso ich dich Töten will." Sie nickt. "Nun, du bist Jonsons Freundin. Ihn habe ich schon umgelegt. Jetzt wirst du dran glauben. So einfach ist es." "NEIN" kreischte sie. "So einfach ist es nicht." Ich legte den Kopf auf die Seite und Musterte sie eindringlich. "Für mich schon."
Ich wollte ihr die Möglichkeit auf ein kleines Katz und Maus spiel geben und trat auf die Seite um den Weg frei zu machen. Ob sie verstand oder nicht, sie rannte geschwind an mir vorbei auf die Wohnungstür zu. Jedoch hatte ich sie wieder verschlossen dass sie somit in der Klemme saß.
Tränen der Angst liefen ihr über das Gesicht als sie langsam ins Wohnzimmer zurückkam. Ich grinste sie an, das war so köstlich. "Bitte." Flehte sie. "Bitte, lassen sie mich gehen. Ich weis nichts was Jonson getan hat." "Mag sein, aber das ist mir egal."
Ich schritt auf sie zu und in gleichen abstand wich sie langsam vor mir zurück. Sie stieß an die Couch und setzte sich auf die Lehne da kein Ausweg mehr nach hinten für sie war. Ich blieb jedoch nicht stehe, sondern schriet weiter auf sie zu. So wunderschön sie war, so nackt und voller Angst. In meiner Hose pochte es und verlangte nach ihr, und ich werde sie mir nehmen.
Verzweifelt kroch sie, auf dem Rücken, die Couch entlang. Als sie das andere Ende erreicht hatte war ein entkommen aussichtslos. Mit ein paar schnellen Schritten war ich vor ihr.
Ihre Augen waren so voller Angst und Panik dass ich mich nicht mehr länger beherrschen konnte. Ich öffnete mit zitternden Händen die Hose und präsentierte ihr meinen steifen Penis.
"Nein, bitte nicht." Stöhnte sie und wusste genau was jetzt kommen würde.
Jedoch machte mich ihr flehen noch schärfer, das ich sie nahm. Ich lag über ihr auf der Couch, und mit schnellen Stößen Borte sich mein Penis in ihr Bauch. Immer Tiefer und schnell das sie vor schmerzen aufschieh. Lange konnte ich mich nicht beherrschen und ergoss mich in ihr.
"Du warst so geil wie ich schon lange niemanden mehr hatte." Lobte ich sie und streichelte über ihren, noch feuchten, Körper. Sie wimmerte leise.
Ich drückte sie mit meinem ganzen Gewicht nieder, das ich den Dolch erreichen konnte der auf dem Boden lag. Als ich mich wieder aufrichtete grinste ich sie wieder an.
"Sag Jonson schöne grüße von mir." Ihre Augen weiteten sich vor entsetzen als ich mit einer Raschen Bewegung denn Dolch über ihre Kehle gleiten lies. Ein warmer Strom Blut lief ihren Hals herunter und ich zog mich endlich aus ihr zurück.
Um keine Spuren von Sperma, was auf mich hin deuten könnte, zu hinterlassen schnitt ich ihr zusätzlich die Gebärmutter heraus. Das jedoch, merkte sie nicht mehr. Sie war bereits Tod.
So schnell wie ich gekommen war verlies ich die Wohnung wieder und ging nach Hause zu Frau und Kind.
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doch ein problem ergibt sich.
mein mörder hat kein motiv. grund.
und ich musste das buch in die erzählerform ändern, sonst hätte ich noch ein problem gehabt dessen umsetztung ich nicht weis.