zu doc
Wenn man einige Zeit in New York lebt lernt man seine Wohnung abzuschließen. Auch wenn man nur mal kurz auf den Flur hinausgeht schließt man ab. In einer Stadt wie New York kann man einfach niemand trauen.
Es wunderte mich jedoch nicht dass das Landei Jonson nicht abgeschlossen hatte. Es war viel zu einfach, in die kleine Wohnung zu kommen. Aber es war doch ein Teil der Arbeit die ich so liebte. Ich kann nicht sagen was ich daran so liebte oder gar verabscheute, missen möchte ich sie aber auf keinen Fall.
In New York interessierte sich niemand ob bei jemand eingebrochen wurde oder ob jemand ermordet wurde. Solange es nicht in der eigenen Wohnung passiert und einen nicht persönlich betrifft. Das machte meine Arbeit noch leichter. Mit dem guten Gewissen davon zu kommen das es den anderen Mitbewohner egal ist. Dem Landei wird es jedoch nicht egal sein.
Sorgfältig schloss ich die Wohnungstür hinter mir. Die kleine Wohnung, mitten in Brocklin, war recht Ordentlich eingerichtet. Unter dem Fenster stand eine Schlafcouch, das wie es sich gehörte, säuberlich gemacht war. Auch der Schreibtisch, auf dem er zu schreiben Pflegte, war pedantisch Aufgeräumt. Das Manuskript für sein nächstes Buch lag in einem Ordner.
Da er erst in zehn Minuten zu erwarten war blätterte ich darin.
Er wusste nicht was es war, aber irgendetwas war hinter ihm. Etwas was nicht gut gesonnen war und es auf ihn abgesehen hatte.
Ein Schauer lief ihn über den Rücken, mit der Gewissheit dass dieses Etwas ihn Töten wird. Aufschlitzen und verspeisen wie er es mit seinen Freunden getan hatte. Wie er es mit ihm tun würde.
"Netter Ansatz." dachte ich mir breit grinsend. "Nur das du es nie vollenden wirst, mein Lieber."
Ein Schlüssel wurde ins Schloss geschoben. "Und zu früh bist du auch noch." Schnell huschte ich hinter die Tür, des frisch geputzten Badezimmers.
Jonson warf, ohne das Geringste bemerkt zu haben, seine Tasche auf den Boden. "Wie unanständig von so einem Sauberling." dachte ich belustigt. Er ging in die Küche, um sich etwas von der Tiefkühlkost, was er seit seinen Umzug nach New York aß, warm zu machen. Hünchen mit Nudeln, typisch Mamasöhnchen das nie Kochen gelernt hatte.
Auf meinem Gesicht lag ein breites Grinsen als Jonson wieder aus der Küche kam und sein Essen auf dem Boden fallen lies. Ich stand in der Tür und schien ihm einen Heiden schrecken eingejagt zu haben.
"Was machen sie hier?" frage er mich mit zitternder Stimme. "Und wie sind sie hier herein gekommen?" "Wie ich herein gekommen bin fragst du?" Ich schüttelte den Kopf. "Mich wundert's eher dass du noch nicht ausgeraubt wurdest." Sein Blick verfinsterte sich. "Aber, aber nicht doch." grinste ich. "Wer wird denn gleich so Böse gucken." "Was wollen sie?" frage er noch einmal. "Hast heute deine große Klappe." Stellte ich unbeeindruckt fest. "Das wird dich aber nicht weiterhelfen, Freundchen." "Ich hab alles Bezahlt. Also was wollen sie?" "Liegt doch klar auf der Hand." Ich machte eine Pause, um die Spannung etwas zu steigern. "Dein Leben." Jonson fiel der Kinnladen herunter. "Sie.. sie.." stockte er "Sie wollen mich töten?" In seiner Stimme schwang Panik mit. "Warum?" Das war das Beste in diesem Job. Die Angst der Opfer, wie sie flehen, leiden und winseln. Das liebte ich.
Ohne ein weiteres Wort, griff ich hinter mich und zog langsam einen Dolch hervor. Die Klinge war fünfzehn Zentimeter lang konnte ein Haar spalten.
Jonson wich zurück. "Nein, bitte. Ich tu alles was sie wollen." Winselte er. "Wirklich alles?" ich stellte ihn auf die Probe. "Dann lass doch mal die Hosen fallen." Mein grinsen wurde breiter.
Mit weit aufgerissenen Augen starrte er mich an. "Na, mach schon." Feuerte ich ihn belustig an. "Oder soll ich dir vielleicht helfen?" Um den Worten Nachdruck zu verleihen trat ich einen Schritt auf ihn zu und hob den Dolch. So schnell konnte man gar nicht gucken waren seine Hosen unten. Ich lachte schalend auf. "Nett, sehr nett."
Angstschweiß lief Jonson das Gesicht herunter. Er hatte Panische Angst, das sah sogar ein Blinder. So wie er da steht, mit runter gelassenen Hosen war er richtig geil.
Ich trat auf ihn zu. "Wie hättest du es gerne?" frage ich um die ausbreitende Stille zu vertreiben. Er konnte nicht antworten und wimmerte leise. "Hab doch keine Angst, Onkelchen ist doch da." "Bitte. Warum?" Er war so erbärmlich. Gerade noch hatte er die Schnauze weit offen, aber kaum bedroht man ihn mit einem Messer zieht er den Schwanz ein. "Warum? Vielleicht weil es mir Spaß macht? Oder einfach nur weil ich dich Geil finde."
"Jedoch machst du überhaupt keinen Spaß, Lieber." Das war gelogen. Ich hatte meinen Spaß, wie er winselte vor Angst. Das, war jetzt eindeutig das Beste an diesem Job.
Jonson war zu Salzsäule erstarrt und blickte mich an. Ich stand direkt vor ihm, mit dem Dolch in der rechten Hand. Musternd legte ich den Kopf auf die Seite und blickte ihm in die Augen. "Er hatte wunder schöne Blaue Augen." Schoss es mir lüsternd durch den Kopf. Meine freie Hand glitt langsam an seinem Oberschenkel entlang, fordernd schloss ich sie um seinen Penis. Jonson biss die Zähne zusammen. Ich konnte nur grinsen, da ich merkte wie er in meiner fest umschlossenen Hand hart wurde. "Es gefällt dir wohl." Fragte ich ihn neugierig. "Nein, du elendiger Bastart." Japste er. Ich drückte zu. Sein Schmerzensschrei müsste im ganzen Haus zu hören sein. "Schrei so viel du willst." Lachte ich. "Es wir doch so wie so niemanden kümmern. Wir sind hier schließlich in New York."
Jonon kamen die Tränen. "Och, nicht weinen." Höhnte ich "Bereust es wohl hier er gekommen zu sein."
Nicht nur der Schwanz von Jonson hatte sich versteift. Auch in meiner Hose hatte sich etwas gerührt. Es pochte und verlangte nach mehr. Es wurde Zeit das er die Sache zu Ende bringt. Vielleicht hatte doch ein, wohltuender Mitbewohner die Polizei gerufen. Die wird wohl nicht sofort kommen aber ich sollte es auch lieber nicht herausfordern.
"Hast du dir schon mal vorgestellt, dir mal selbst einen zu Blasen?" frage ich ihn, er blickte mich verwirrt an. Mit einer schnellen Bewegung schoss meine Reche Hand nach oben und trennte seinen Penis am Schaft durch. Er schrie aus Leibeskräften und presst sich die Hände zwischen die Beine. Ein starker Strom Blut floss durch seine zitternden Hände hindurch.
"Hat es wehgetan?" frage ich überflüssiger weise.
Jonson blickte zu mir auf. Sein blick sprach Bände, so voller Schmerz und Verständnislosigkeit. Und so schöne blaue Augen.
Ich beäugte mich zu ihm runter und küsste seine zarten Lippen. Er war Fassungslos, öffnete denn Mund um noch etwas zu sagen. Aber ich ließ ihn nicht, sondern steckte ihm seinen abgeschnittenen Penis in den Mund. "Lass es dir Schmecken, Liebling." Grinste ich. "Hatte selten jemanden so wie dich." Verlegen blickte ich auf meine Hose hinab. "Du hast doch bestimmt nichts dagegen wenn ich mir von dir eine Hose ausleihe." Ich ging zum Schrank, nahm mir eine blaue Jeans heraus und zog mich um. "Mit einem Wichsfleck auf der Hose durch die Stadt zu laufen macht einen nicht besonders guten Eindruck." Ich grinste ihn an.
Jonson gab schon ein seltsames Bild ab. Wie er da so kniete, mit den Händen zwischen den Beinen verkrampft und seinen eigenem Schwanz im Mund. Jedoch dauerte es nicht lange, bis er die Augen verdrehte und auf die Seite kippte. Er ist in Ohnmacht gefallen und wird jämmerlich verbluten.
Ich war zufrieden, und ich liebte meinen Job. Mit meiner eigenen Hose im Gepäck verließ ich die Wohnung um seiner Freundin einen kleinen Besuch abzustatten.
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Etwas geändert wird das ein Teil eines Buches. Wurde darauf angestieftes daraus ein buch zu machen. doch häng ich in der story. ich hab noch nie n krimi gelesen...