ich hab das buch nicht gelesen ,aber jemand aus meiner klasse hat das buch vorgestellt und ich fand es nicht soo toll!da waren andere romane von ihm besser!das da ist eigentlich nur mord und todschlag!
vlg
ich hab das buch nicht gelesen ,aber jemand aus meiner klasse hat das buch vorgestellt und ich fand es nicht soo toll!da waren andere romane von ihm besser!das da ist eigentlich nur mord und todschlag!
vlg
Korrigiere mich, wenn ich mich irre, das ist ein Horrorroman, oder?
Nichts für ungut, aber ich kann mich noch lebhaft an eines meiner Schulreferate (John Jakes/Die Rache) erinnern, das, bei gekürzt wiedergegebener Handlung, auch ungefähr so geklungen hat: Nach dem Tod ... fällt ... kommt ums Leben ... wird ermordet ... rächt sich ... stirbt.
Und das war ein historischer Roman ...
na und?das heißt nicht das die ganze zeit jemand umgebracht werden muss oder?ich find horror kann man auch anders schreiben.und bei anderen autoren sterben zwar auch einigen ,aber nicht gerade auf jeder oder jeder zweiten seite!das ist ja nur meine meinung!es gibt bessere von ihm und zwar viel bessere,find ich jetzt!
vlg
Ich hab jahrelang nichts von ihm gelesen. Früher war King bei uns an der Schule in (vor 15 Jahren), da habe ich sehr viel von ihm gelesen. U. a. die wirklich guten Brecher (Christine, Es, The Stand......). Irgendwann hatte ich dann keine Lust mehr auf ihn, dann kam meine totale Lesepause.
Puls wurde mir jetzt von einer Freundin aufs Auge gedrückt. Ich fand die Idee gar nicht schlecht. Aber die Geschichte war für mich so ein Abklatsch von The Stand. Lies sich ganz gut lesen, ist für King aber doch eher durchschnittlich, hat mich an das Zeug erinnert, was er damals als Bachmann veröffentlicht hat. Er hat früher besser, länger, verschachtelter geschrieben.
Mit etwas Abstand betrachtet, finde ich auch, daß bei ihm immer die gleichen Figuren auftauchen. Ok andere Namen, anderes Aussehen, diesmal sogar ein Comiczeichner und kein Autor, aber mich hat bei der Hauptfigur nichts gewundert. Das war die gleiche Type wie immer.
nachdem king in den letzten jahren eine menge schrott zu papier gebracht, ist ihm mit "puls" endlich mal wieder ein volltreffer geglückt. wenn man mal vom ende absieht (ein bißchen ratlos wird man da, oder?) ein von der ersten seite spannender roman, mit hauptakteuren die einfach gut rüberkommen. alles in allem eine glatte 10.
es ist nur schade dass er mit "love" wieder einen schlimmen absacker gelandet hat.
Ich finde dieses Buch einfach mies, niemals hätte ein unbekannter Autor für sowas einen Verlag gefunden. Im grossen ganzen ist es sinnloses Gemetzel und Gewalt, was mit der Zeit nicht nur langweilig wird, es wurde auch in unzähligen anderen Zombie Stories schon deutlich besser gebracht. Und auch sprachlich finde ich den Text wirklich plump und regelrecht banal. Was soll dieses Buch? Eine Riesenenttäuschung.
Stephen King erzählt eine lineare Geschichte über das Ende der
Zivilisation. Der gewählte Blickwinkel ist der eines kleinen Grüppchens,
deren Mitglieder aus Überlebensnotwendigkeit zusammenbleiben und
zusammenwachsen und gemeinsam dem Schrecken die Stirn bieten.
Die meiste Zeit fiebert man mit den Hauptfiguren mit, bangt um ihre
Sicherheit, schreckt wegen der Gewaltausbrüche zurück … doch
gelegentlich schleichen sich auf den 530 Romanseiten auch einige
Passagen ein, bei denen der Gedanke aufkommt, dass sich die Handlung
ruhig ein wenig flotter entwickeln könnte. Im Gegensatz zur generellen
Ausführlichkeit kommt dann das Ende etwas abrupt und lässt eine Menge
Fragen offen. Gleiches gilt für den Hintergrund des Geschehens: weil
Stephen King ein Horror-Schriftsteller und keiner dieser
Wissenschaftsthriller-Autoren ist, kann er es sich leisten, keine halbwegs
realistischen (pseudo)wissenschaftlichen Erklärungen für den Puls zu
liefern, sondern es bei sehr vagen Hinweisen zu belassen und einige
schon sehr phantastische Elemente wie Levitation und Telepathie
einzubauen. Anderseits passt dieser Ansatz wieder zur gewählten
Perspektive – die Leser wissen halt so viel/wenig wie die Romanfiguren.
Die Idee vom menschlichen Schwarm ist an sich nicht neu, aber durch die
Verbindung mit dem apokalyptischen Zombie-Szenario und der Handy-
Connection ergibt sich dann doch ein frischer Ansatz
„Puls“ ist ein starkes Lebenszeichen vom Altmeister des Horrors, das zwar
nicht ganz an vergangene Großtaten anschließen kann, aber allemal
spannend-gruselige Unterhaltung, wenn auch mit einigen Längen,
garantiert.
... dazu muss ich auch was sagen: Der wirkliche Horror an dem Buch ist, dass man droht, vor Langeweile dahinzuscheiden
Ich hab´s ja erst weggelegt, mich dann aber doch durchgequält ... mühsam, sehr mühsam ... durchschaubar, grauslich, profan und im höchsten Maße faaaaaaaaaad - insgesamt: Enttäuschend!!!!
Hi!
Mich hat das Buch schon recht stark an "The Stand" erinnert. Letzteres für mich eines seiner unerreichten Meisterwerke, das ich mindestens einmal pro Jahr lese - deshalb fand ich "Puls" auch eher platt.
(Und MUSS das wirklich verfilmt werden? Ist doch so eklig!)
Für das Thema von "Love" habe ich wahrscheinlich nicht so die Antennen, das hat mich auch nicht vom Hocker gerissen. War für mich so eine Mischung aus "Sara" und "Das Bild".
Viele Grüße
Silke
aaalso:
ich bin ja der mega-king-fan, obwohl ich noch längst nicht alle bücher durch habe und erst als letztes die typischen king bücher lesen möchte - wenn ich sie nicht schon gelesen habe....
ich fand puls schon sehr rasant geschrieben - die story war gut, aber leider konnte man keine beziehung zum hauptdarsteller aufbauen - dafür war alles zu oberflächlich beschrieben.
ich habe vorher im king-forum recherchiert, wie die darüber denken - hat sich die waage gehalten - einige fanden es total gut, andere total schlecht...
ich finde nicht, dass die story an the stand erinnert... an the stand kommt es wohl kaum heran - dafür ist es meiner meinung nach zu oberflächlich geschrieben...
noch kurz zu love: ich habs gelesen und find es super - im moment hören wir auch das hörbuch... mein freund, der bei unserem kennenlernen sagte, warum er king lesen sollte, wenn er den meister (lovecraft) liest, hat seine meinung jetzt auch geändert und ist offener king romanen gegenüber....
love ist auch ein buch, das man liebt oder hasst - ich glaub nicht, dass jemand sagt, dass es ganz nett ist...
ich würde beide - puls und love - jederzeit jedem weiterempfehlen...
aber beim king bin ich auch nicht so wirklich objektiv glaub ich...
Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen.
Parallelen zu "The Stand" wurden ja bereits genannt, mich hat es auch stark an die Filme "28 days later" und "Dawn of the dead" erinnert.
Insgesamt fand ich dieses Buch ziemlich flüssig geschrieben, gut lesbar und spannend. Kein besonders herausragender Titel, aber ein solider Horrorroman mit gemeinem Ende...
ZitatAlles anzeigenOriginal von BelleMorte
Puls wurde mir jetzt von einer Freundin aufs Auge gedrückt. Ich fand die Idee gar nicht schlecht. Aber die Geschichte war für mich so ein Abklatsch von The Stand. Lies sich ganz gut lesen, ist für King aber doch eher durchschnittlich, hat mich an das Zeug erinnert, was er damals als Bachmann veröffentlicht hat. Er hat früher besser, länger, verschachtelter geschrieben.
Mit etwas Abstand betrachtet, finde ich auch, daß bei ihm immer die gleichen Figuren auftauchen. Ok andere Namen, anderes Aussehen, diesmal sogar ein Comiczeichner und kein Autor, aber mich hat bei der Hauptfigur nichts gewundert. Das war die gleiche Type wie immer.
Entweder bin ich beim Stephen nicht objektiv, oder ich verstehe nicht, was ihr schreibt
Erst mal finde ich, dass die einzige Gemeinsamkeit mit THE STAND war, dass es so eine Endzeitstimmung hatte. Sonst nichts. The Stand war doch viel lebendiger geschrieben. Die Charaktere waren viel besser beschrieben. Puls fand ich oberflächlich und ich konnte die Personen nicht wirklich gut einschätzen. Was ich sonst bei fast allen von ihm gelesenen Büchern immer konnte.
Du findest Bachmann Bücher durchschnittlich? Was ist denn mit Stark-The dark Half? Das war doch total gut... Noch besser war meiner Meinung nach Der Fluch! Überhaupt nicht durchschnittlich!
Und besser, länger, verschachtelter ist das neue Buch LOVE... Sogar mein Freund, der zu unseren Anfangszeiten sagte, dass er nicht King liest, wenn er den Meister lesen kann (Lovecraft), fand das Buch gut.
Warum sind die Figuren immer gleich?
Schlaflos - der alte Mann Ralph ist völlig anders als in Desperation - David, der gläubige Junge. Oder in das Bild - Rose oder in Love - Lisey....
Ich finde nicht, dass sich die Figuren gleichen...
Ein paar King- Bücher habe ich auch schon gelesen. Dieses gefällt mir auch wieder sehr gut, wahrscheinlich weil ich noch nicht wirklich "Die" alten von ihm gelesen habe.
Aber das macht nix.
Außerdem weiß ich jetzt endlich warum ich kein"Handy" habe.
ZitatOriginal von oemchenli
Außerdem weiß ich jetzt endlich warum ich kein"Handy" habe. [/img]
Du hast kein Handy???
Aber nach "Puls" sollte man sich das echt überlegen, ob man das abschafft
ZitatDu hast kein Handy???
NEIN
ZitatOriginal von oemchenli
NEIN
unfasslich
Zitatunfasslich
Nein das ist vernünftig.
Sodele, hab heut das Buch auch fertig gelesen.
Die Handlung hat mich auch sehr stark an The Stand erinnert. Wenn auch ein paar Spannungselemente auch aus anderen Büchern entliehen worden sind. (wie z.B. Desperation). Auch die blumige Beschreibung der Personen, der Umgebung und der Handlungen war ähnlich, wenn auch nicht ganz so ausgeschweift. - hier hat wohl der Autor auf die 500 Seiten - Grenze achten müssen! Aber alles in allem ein sehr Gutes Buch! Empfehlendswert.
Ich fand das Buch nach langem mal wieder erfrischend.
Ich habe angefangen, und konnte gar nicht mehr aufhören.
Leider muss man sagen, das S.K. ja wirklich schlecht geworden ist.
Doch dieses Buch gibt Hoffnung auf Besserung.
Lg
Oy
Ich empfand PULS mal wieder ein richtig gutes King-Buch. Auch wenn es teilweise zur arg nach Zombie-Roman roch, so blieb es die ganze Zeit über doch sehr spannend. Die "Horror-Szenen" kann nur ein King so gut umschreiben, dass einem selbst beim Lesen ganz anders wird.
Den Gedanken hinter der Story finde ich auch sehr gelungen. Alltagsgegenstand löscht die Menschheit aus. Schön, dass es diesmal kein Mörder-Kühlschrank war