'Projekt: Babylon' - Seiten 001 - 155

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  • Dann will ich mal beginnen, obwohl ich erst die ersten 5 Kapitel gelesen habe. Ich war SOFORT in der Geschichte drin, und die wechselnden Szenen zu Beginn des Buches haben die Spannung natürlich noch weiter erhöht, so dass ich trotz fortgeschrittener Uhrzeit am fast schon frühen Morgen heute (4 Uhr *g*) immer weiter lesen musste :grin


    Die Personen gefallen mir bislang sehr gut, vor allem die Kombination des "very british" Professors und des doch eher lockeren Franzosen Patrick. Bin sehr gespannt, wie sich die Zusammenarbeit der beiden gestaltet und ob - wie von ihrer Auftraggeberin erhofft - beider Stärken zum Gelingen des Projekts beitragen.


    Und ich bin natürlich neugierig, wer die drei mysteriösen Gestalten im Palais waren und wie sie zu der Geschichte gehören.


    Mysteriöse Schriftzeichen haben bei mir sowieso ein Stein im Brett, und in diesem Zusammenhang werde ich mich nachher noch etwas über Babylon und die Sprachverwirrung informieren, da sind meine Kenntnisse doch etwas rudimentär :write


    Insgesamt also ein spannender Anfang und ich hoffe, dass ich heute schnell weiterlesen kann!! :-]


    @ Andreas:
    P.S. Mr. milla, mit dem ich gestern das Buch gemeinsam angefangen habe, möchte gerne wissen, ob du Stargate-Fan bist *gg*

  • Ich gebe Milla Recht, ich wollte eigentlich nur mal ganz kurz reingucken und
    war plötzlich auf Seite 130 :wow :wow


    Sensationell gut finde ich natürlich , dass die Geschichte in der schönsten Stadt der Welt ihren Anfang nimmt ( :lache)


    Aber auch der Kontrast der beiden Persönlichkeiten der beiden P´s stimmt und gibt dem ganzen eine schöne Note und das teilweise doch sehr unverblümte, hart an der Grenze zum unverschämten Verhalten von Patrick wird von Peter auch ganz nett aufgefangen (obwohl ich ein paar mehr Konflikte diesbezüglich wünschenswert fände.. :-])


    Die Freimaurer sind für mich derzeit ein großes Fragezeichen und die Großmeisterin geht mir auf die Nerven mit Ihren Andeutungen und Anschuldigungen von wegen Nieau und Uneingeweihte ..
    (was aber sicherlich so gewollt ist, nicht wahr Andreas??)


    Der Schäfer ist in meinen Augen der typische (wie nennt man das mit dem Unwort) Kollateralschaden.
    Ich hoffe, er taucht nach dem Besuch durch Patrick noch einmal auf..


    Zu der Sprachwissenschaftlerin kann ich noch gar nichts sagen ich finde Sie als Person etwas flach (vielleicht kommt das noch )
    Wie finden die Anderen Sie als Person ???
    Ich bin schon gespannt wie es weiter geht.


    sich die Hände reibende Grüße von Elbereth :wave

    “In my opinion, we don't devote nearly enough scientific research to finding a cure for jerks.”

    ― Bill Watterson

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  • Auch ich war zügig im Buch drin, allerdings doch dann etwas erstaunt, dass der Franzose, obwohl als Experte gehandelt, an manchen Stellen überraschende Wissenslücken offenbart. So wusste er z. B. nicht, was die Kabbala ist. Auch war mir das Vorgehen der Experten an manchen Stellen ein bisschen zu konzeptionslos. Irgendwie hatte ich mir die Erforschung dieser seltsamen Höhle mit den vielen Schriftzeichen ein wenig anders vorgestellt.

  • Hallo,


    nur eine kurze Antwort an Milla, vielmehr Herrn Milla:
    Ich kenne Stargate natürlich, und vom Konzept des Filmes war ich damals begeistert (im Zuge der Recherchen für meinen Folgeroman ist mir aufgefallen, wie viel Recherche tatsächlich darin eingegangen war.) Die Serie berührt mich allerdings weniger, ich habe den Faden schnell verloren. Mir gefällt die aktuelle "Battlestar Galactica" Serie da mit großem Abstand wesentlich besser.


    Gruß,


    Andreas

  • Das erste Kapitel hatte ich schon als Leseprobe aus dem Internet gelesen.
    Heute habe ich das Buch auch körperlich vor mir.
    Die farbliche und motivische Umschlaggestaltung gefällt mir sehr gut.
    Auch die Innengestaltung mit den Hyroglyphen macht schon klar, dass es hier sehr geheimnisvoll zugeht.
    Die Gebirge und das Wetter erzeugen bei mir gleich Spannung und eine tolle Atmosphäre.
    Wie der Schäfer dann aber geschunden wird, ist schon ziemlich hart für meinen Geschmack.

  • Herr Palomar,


    da sind wir ja gleicher Meinung.
    Mir hat ebenfalls sehr gut gefallen, wie die äußeren Verhältnisse (Gewitter, Donner, Dunkelheit) mit den inneren Verhältnissen des Schäfers (Dunkelheit, Verstörung) zusammen spielten. Allerdings kam mir an dieser Stelle mal kurz der Gedanke, was wohl aus dem armen Schaf geworden ist. Können Schafe auch verrückt werden? Wie hat das Viech in der Höhle reagiert?

  • Peter Lavell´s in Kapitel 2 geäußerte negative Einstellung gegenüber Online-Veröffentlichungen finde ich zwar etwas extrem, aber teilweise kann ich sie verstehen.
    Was zum Beispiel durch Berater, die nur Ihre Dienste anbieten wollen, an Beiträgen ins Internet gestellt wird, ist auch nach meiner Meinung oft altbekanntes, nur neu zusammengestellt. Online-Artikel von Fachverbänden hingegen würde ich nicht so gering wie Peter Lavell einschätzen.
    Und dass Peter Lavell das Nutzen von Computern generell ablehnt, das kann sich wohl wirklich nur ein Koryphäe seines Faches erlauben.

  • Habe gestern mit dem Buch begonnen und die ersten Seiten schon gelesen.....


    auf Anhieb gefällt es mir sehr gut...



    Werde dann mal jetzt weiterlesen gehen und morgen nach der Schule auch und das Wochenende wird auch genutzt für Babylon.... :-)



    :wave

  • Danke Andreas! :-]


    Zitat

    Original von Ines
    So wusste er z. B. nicht, was die Kabbala ist. Auch war mir das Vorgehen der Experten an manchen Stellen ein bisschen zu konzeptionslos. Irgendwie hatte ich mir die Erforschung dieser seltsamen Höhle mit den vielen Schriftzeichen ein wenig anders vorgestellt.


    Das mit der Kabbala hat mich auch überrascht...
    Konzeptionslos hm. Naja irgendwo müssen sie ja anfangen und so wie ich das bisher (S. 125) verstanden habe, hat Peter schon alle Teile der Höhle strukturiert, abfotografiert und in einzelne Segmente geteilt. Die Grobunterteilung in Urtexte und "Graffiti"-Texte finde ich gar nicht so dumm. Und die bisherigen ersten Interpretationen ganz schön interessant - bin mal gespannt was sie weiter rausfinden :-)


    Klasse fand ich übrigens die Szene im Sanatorium!! Nicht nur die Beschreibung des Schäfers und seines skurrilen Zimmergenossen (den ich übrigens nicht unbedingt für völlig abgedreht halte, sondern ich denke, dass sein Gefasel durchaus Sinn ergibt), sondern auch schon Patricks Weg dorthin (von wegen er bemerkt keine Veränderungen an sich...).


    Die geheimnisvollen Begegnungen und Faxe häufen sich *Spannung* Apropos: Ich wusste gar nicht, dass auch Frauen Großmeister der Logen werden können :wow Ist das tatsächlich so? Wie und wo hast du über die Freimaurer recherchiert Andreas? Ich stelle mir das ja enorm spannend vor :wow

  • Vor dem Feierabend noch ein paar Worte:


    Danke für die Kommentare bis hier her!


    Schön, dass die meisten so gut "reinkommen". Ich habe übrigens auch schon Stimmen gehört, denen der Einstieg mit den vielen Personen und Sprüngen zu komplex schien.


    Zum Thema Kabbala: Wir hier, die solche Bücher lesen (oder schreiben) haben davon schon mal etwas läuten gehört. Allgemeinwissen ist das aber nicht, jedenfalls nicht für einen sehr bodenständigen Ingenieur, der nach eigener Auskunft wenig historisches Fachwissen hat, sondern eher ein technischer Spezialist ist. Patrick kennt sich übrigens auch mit Ägyptologie nicht aus (aber das ist eine andere Geschichte ...)


    Die Bezeichnung "Graffiti"-Texte klingt etwas modern, ist aber tatsächlich fachlich üblich. "Ich war hier"-Schmierereien, wie man sie heute kennt, hat es auch im Altertum schon gegeben, und sie geben der Archäologie oft sehr interessante Einblicke.


    Zum Thema Freimaurerei und deiner Frage, Milla, habe ich neulich einen Briefwechsel gehabt, aus dem ich hier praktischerweise einfach kurz zitieren kann:


    "Ich bin kein Mitglied eines Freimaurerordens (sonst würde ich Details selbstverständlich verschweigen, wie es sich gehört), und ich habe auch noch keinem freimaurerischen Initiationsritus beigewohnt - ebenso wenig, wie einer schwarzen Messe natürlich. Tatsächlich beruhen diese Szenen rein auf Recherchen. Ich habe dabei viele Motive miteinander verknüpft, so dass es sicher keine Loge geben wird, die sich exakt so darstellt, wie im Buch beschrieben. Es sind Mischungen aus einer Reihe häufig anzutreffender Elemente, so dass man das Szenario leicht wieder erkennt, wenn man schon einmal etwas davon gehört (oder es miterlebt) hat, es ist aber in seiner Verfremdung individuell.
    Dass der Großmeister eine Frau ist, ist ein solches spezielles Element. Der allergrößte Teil der Logen, die sich auf irgendeine der zahlreichen freimaurerischen Traditionen beruft (es gibt ja nicht die Freimaurer), erlaubt tatsächlich bis heute keine Frauen in ihren Reihen. Es gibt aber auch Logen, bei denen sich dies inzwischen geändert hat.
    Teile des Ritus’, der Barfüßige, in eine schlichte Kutte gekleidet und mit dem Henkersknoten um den Hals, usw.; dies sind allgemeine Symbole – die beiden erwähnten Säulen im Eingang der Halle (Henoch und Thot) sind wiederum sehr speziell.
    Auf diese Art ist der größte Teil des Buches eines Mischung aus Allgemeinem, Speziellem und Fiktivem."


    Lieben Gruß,


    Andreas

  • Gestern Abend habe ich mein Buch in der kleinen örtlichen Buchhandlung abgeholt und endlich einen Deal mit den Damen getroffen.
    Ich werde alle Neubücher nur noch dort bestellen. Dafür nehmen sie auch Bestellungen für angekündigte und noch nicht erschiene Bücher für mich auf.
    Amazon dient mir nur noch als Vorabinformation.


    Der Schutzumschlag wirkt auf mich ansprechend, nur das Wort „Mystik“ stört mich, da es hier vermutlich ausschließlich auf die Teilbedeutung „Geheimnis“ reduziert wird.


    Über Klappentext sich auszulassen lohnt sich erst, wenn ich das Buch kenne.


    Gestern Abend habe ich auch gleich angefangen und das Buch nach Kapitel 2 zugeklappt und zur Seite gelegt und überlegt was nun. Hätte ich diese 24 Seiten vor dem Kauf in der Buchhandlung gelesen, hätte ich es mit spitzen Fingern wieder zurückgestellt.


    Es stellt sich mir die Frage:
    Übergehe ich meinen Ärger, steige ich einfach kommentarlos aus oder spreche ich meinen negativen Eindruck in der Leserunde an ??


    Und ich werde meinen Eindruck der ersten beiden Kapitel, die auf mich überwiegend total verunglückt wirken einmal darlegen und danach auf weitere Text- und Formulierungskritik verzichten, hoffen dass es besser wird und mich der Handlung widmen


    Dazu eine kurze Erläuterung zu mir und meiner Art zu Lesen:
    Ich bin ein Vielleser, der Spannungsliteratur bevorzugt, mit Klassikern, der sogenannten „Hoch-Literatur“ und den in den Feuilletons besprochenen Büchern so seine Probleme hat.
    Ich liebe es, wenn ein Text mit wenigen Worten und Sätzen in mir Bilder und Gefühle auslöst oder erzeugt. Sonst erwarte ich, besonders bei Unterhaltungsromanen, eine Beschreibung einer Handlung, eines Gegenstandes, Landschaft usw, oder einen Dialog, die in sich schlüssig sind.
    Wenn diese Schlüssigkeit unterbrochen wird, hakt einfach mein Lesefluss und irgendetwas in mir sagt ganz laut „HÄ“.
    Beispiel: Das dunkle Haus wirkt sehr bedrohlich. Er schlich sich heran und versucht durch eines der hellerleuchteten Fenster zu spähen.
    Ist nicht besonders wichtig, aber solche Widersprüche stören, und wenn sie häufig vorkommen, ärgern mich einfach. Im schlimmsten Falle verleiden sie mir das Weiterlesen und das Buch bekommt Regalverbot.


    Und das ist auch in den ersten beiden Kapitel dieses Buches geschehen. Für mein Empfinden häufen sich „Ungeschicklichkeiten“ bei Wortwahl und Formulierungen, so dass ich mich Frage, wer hat hier „lektoriert“.


    Mein Unbehagen will ich an zwei Beispielen deutlich machen:


    Die Szene in der Höhle, in der der Schäfer das Schaf lockt (Seite 15 obere Häfte)


    Originaltext:

    Zitat

    Im Schein der Flammen entdeckte er eines seiner Tiere. Es kauerte in einer Nische der Wand und blickte verängstigt in das Licht. Mit besänftigenden Worten ging er auf das Schaf zu und streckte seine Hand aus. Es scheute vor ihm zurück, doch der Schäfer hatte reichlich Erfahrung und wusste, wie er das Tier beruhigen konnte. Langsam trat er auf die Nische zu und sprach dabei weiter auf das Tier ein. Mit vorsichtigen Bewegungen holte er aus seiner Jackentasche ein Bündel aufgeweichter Kräuter hervor. Die Pflanzen linderten bei den Schafen Magenverstimmungen und verbesserten die Verdauung; sie fraßen sie gierig, wo immer sie sie fanden, doch da es hier oben auf den Weiden diese Heilkräuter nicht gab, hatte er immer welche dabei. Wie erwartet, begann das Schaf interessiert zu schnuppern, und der Schäfer konnte sich ihm weiter nähern. Bald hatte er das Tier erreicht, so dass es die Kräuter fressen und an seiner Hand riechen konnte. Eine ganze Weile stand er so da und ließ den Blick neugierig umherschweifen.


    Besonders an den blauen Textstellen stoße ich mich.
    Durch „doch der Schäfer...“ wird mit einer unnötigen Erklärung ein bildhafter Handlungsablauf durchbrochen. Ein Schäfer, der diese Erfahrung nicht hat, wäre wohl nicht lang Schäfer.
    Bei die „Pflanzen linderten..:“ ist die Erklärung zwar passend, aber es sind viel zu viel Info ohne eigentlichen Inhalt
    Das Wort „Bald“ ist hier wohl die schiechste aller Möglichkeiten, da es einen unbestimmt langen Zeitraum definiert. Und warum gleich noch mal eine unbestimmte Zeitbestimmung danach („Eine ganze Weile“)??
    Beides ist komplett überflüssig und der Übergang dieser Szene in die nächste wäre für mich einfach, das Schaf die Kräuter fressen und dabei den Blick neugierig umherschweifen lassen.


    Und dann die Szene mit dem Holzstuhl (Seite 20 unten):


    Originaltext:


    Zitat

    Carsten trat mit einem Stapel Papier, einigen Akten und ungeöffneten Briefen näher und setzt sich auf den alten, mit orangefarbenem Stoff bezogenen Holzstuhl. Er stand immer bereit für Gäste und war nie mit Papier oder Ordnern bedeckt wie in anderen Büros des Museums. Aber Peter Lavells Büro setzte ohnehin Maßstäbe an Ordnung. Lediglich der alte Besucherstuhl des Professors wirkte deplaziert und hatte wundersamerweise noch immer nicht seinen Weg zum Sperrmüll gefunden. Doch selbst wenn er manchmal bedrohlich knarrte, auch wen er noch recht stabil zu sein, und irgendwie passte er mit seinem Retro-Charme zu seinem Eigentümer, dem technische Neuerungen vor allem suspekt waren.


    Hier gab es fast ein laut ausgestoßenes „HÄ“. Steht dieser Stuhl nun nur in Lavells Büro, oder hat jedes Büro einen solchen Stuhl, oder wandert er von Büro zu Büro, um sich Besuchern anzubieten ?? Ich kapier’s nicht.
    Dieser ganze Absatz vermittelt einzig zwei Infos:
    Im Büro des Professors gibt es einen mit orangefarbenem Stoff bezogenen Holzstuhl, der für Besucher reserviert ist und dem Professor sind technische Neuerungen vor allem suspekt.
    Über die Ausstattung des Büros wurde bisher nichts erwähnt, warum hier jetzt plötzlich nicht zuordenbare Infos wie „Maßstäbe der Ordnung“, „deplaziert“ und „Retro-Charme“.


    Neben diesen zwei Beispielen gibt es noch jede Menge, aber ich will ja hier nicht besserwisserisch langweilen (es sei denn es wird ausdrücklich gewünscht :wow).


    Ich hoffe nur, dass die weitere Handlung mich davon ablenkt und werde erst einmal weiterlesen.


    LG Dyke, leider nicht in den allgemeinen Begeisterungssturm einstimmend,

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

  • Hallo Dyke,


    danke für deine ausführliche Kritik. Natürlich ist es jetzt zu spät, den Text einem Detail-Lektorat in dieser Form zu unterziehen, aber deine Anmerkungen geben mir einen wertvollen Eindruck davon, was dir beim Lesen auffällt und worauf du Wert legst.
    Dich mag es trösten zu hören, dass ich aus jetziger Sicht (immerhin ist das nun schon ein paar Jahre her) mit vielen Formulierungen auch nicht mehr vollkommen zufrieden bin und die entsprechenden Passagen heute zum Teil anders schreiben würde. Ich lerne ja selbst ständig dazu.
    Mich widerum tröstet es, dass diese Punkte Agent, Lektorat und den meisten Lesern bisher keine grauen Haare verursacht haben.
    Dass es deinen Lesespaß trübt, ist aber natürlich schade!


    Gruß,


    Andreas



  • Ich finde Stefanie Krüger Auftreten als Charakter auf Seite 91 schon ganz schön wichtig, da nachdem Peter als Brite sehr zurückhaltend und Patrick, kettenrauchend und zwangssarkastisch wenig ausgeglichen sind, wirkt Stefanie selbstbewusst und richtig erfrischend. Ich finde, sie ergänzt das Team sehr gut.

  • @ HerrPalomar,


    ja schon aber mir passt die ganze Geschichte schon wieder zu sehr ins Schema,
    nicht nur unheimlich begabt UND schlau UND intelligent UND einer Vielzahl von
    Sprachen mächtig UND auch noch BILDSCHÖN UND JUNG.


    :wow


    ist das nicht wieder zuviel der guten Dinge.??
    Ich finde das irgendwie .. zu glatt.
    (Wäre höchstens klasse, wenn irgendwas nicht ganz koscher ist mit ihr und sie eigentlich für den Mossad spioniert...oder so) :lache


    lesende Grüße von Elbereth :wave

    “In my opinion, we don't devote nearly enough scientific research to finding a cure for jerks.”

    ― Bill Watterson

  • So eine alte Gewitterhexe, die sich durch bestechende Intelligenz und vor
    allem Erfahrung beweist, wäre mir persönlich lieber.


    @ Andreas, falls Dir in den Sinn kommen sollte, Dein Buch eines schönen Tages verfilmen zu lassen, schlage ich für die Rolle der Stefanie JUDI DENCH vor !! :-]



    ach-draußen-regnets-schon-wieder-Grüße von Elbereth :wave

    “In my opinion, we don't devote nearly enough scientific research to finding a cure for jerks.”

    ― Bill Watterson


  • Oder wie wäre es mit Julia Jentsch? :wow