Klappentext:
Turbulente Ereignisse um einen Festtagsbraten umd eine männermordende Brünette ...
Zwei Dinge sind der jungen neuseeländischen Farmerin Larry ein Dorn im Auge: einmal das aufwendige traditionelle Truthahnessen an Weihnachten, zu dem sich alle Freunde und Verwandte zu versammeln pflegen und zum anderen die hübsche Ursula aus England, die sich eine ganz gehörige Portion Einfluß verschafft hat - ganz besonders auf die Männer.
Und das geht einfach zu weit: Ursula strotzt vor Eifer, es den jungen Ehemännern bequemer zu machen, sie zu verwöhnen nach des Tages harter Arbeit. Sie packt mit an, wo sie kann, ist immer hilfsbereit und lächelnd und das Höchste ist - sie sieht dabei noch glänzend aus.
Kein Wunder, daß Tim, Paul und Sam sie gern sehen und sie oft ganz unbeabsichtigt ihren jungen Frauen als Vorbild hinstellen, was Larry und ihre Freundinnen ganz schön auf die Palme bringt. Denn wenn jemand ihre Männer verwöhnt, sind sie es.
Also gibt es für sie nur eines: dieses Muster an Tugend zu Fall zu bringen. Wie es Larry und ihre Freundinnen anstellen, wieder Herr der Lage - vor allem aber ihrer eigenen Ehemänner und schließlich auch des Truthahnproblems - zu werden, daß erzählt Mary scott schwungvollheiter, wie man es von ihr gewohnt ist.
Meine Meinung:
Ein weiterer Roman rund um die Farmersfrauen Susan und Larry und in bekannter Art und Weise ... Nichts wirklich überraschendes, heitere leichte Lektüre für zwischendurch.