Hallo,
ich habe folgendes Gedicht heute meinem Deutsch Lk (13. Jgst.) vorgelesen und ersteinmal eine total verwirrte Kalsse vor mir gehabt, meine Lehrerin fand es jedoch gut. Erst nachdem ich langsam (wie beim ersten Mal auch) erneut vorgelesen haben, begannen sie es zu verstehen. Dabei hatten wir alle dasselbe Thema, zu dem wir ein Gedicht schreiben sollten.
Jetzt frage ich mich, ob das gedicht wirklich so schwer zu verstehen ist oder ob meine Mitschüler einfach schon nicht mehr gedanklich in der Schule waren.
Er
Schlummernd am Tag,
lebendig des Nachts,
sehnt er des Sternen
Glanzes herbei.
Auf Sohlen leis`
schleicht er ´ran,
überfällt uns,
nimmt uns fangen.
Grausam und schön
fällt´s uns schwer
ihm zu entkommen.
Süß und schwer
verlassen wir ihn
im Morgengrau`n.
Liebe Grüße,
ImmI!