Frühjahrsputz für den Körper

  • Zitat

    Original von Mary
    Wie kriegt ihr das alle bloß hin? Mein BMI ist mir davon gelaufen, ich esse weniger und mit dem Gewicht geht es bergauf :cry



    Mir ist mein BMI beim ersten Examen davongaloppiert ... :wow



    Wenn's bei mir läuft und das Gewicht wirklich runter geht (und das scheint es endlich wieder zu tun, nachdem ich vor 1 1/2 Jahren nach dem Examen bereits 15 kg abgenommen habe, die ich bis jetzt halten konnte), dann nur dank eiserner Disziplin und mit viel Sport.
    WW kommt mir in Punko Disziplin sehr entgegen, weil es es einfach macht, das eigene Essverhalten im Blick zu halten, und um den Sport muss ich mich selbst kümmern.


    Heute waren wir wieder 1 3/4 Stunden walken, Berg rauf, Berg runter ... :grin
    Morgen früh um 8.00 Uhr gehts wieder los. :-]


    Viele Grüße :wave
    Heike

    Der Bernsteinbund - Historischer Roman - Juni 2010 im Aufbau-Verlag
    Die Tote im Nebel - Historischer Kriminalroman - März 2013 im Gmeiner-Verlag

    Rabenerbe/ Rabenbund - DSA-Fantasyromane - 2017/2018 bei Ulisses

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  • Nur niemand Angst machen. Sport bei mir war zwei Stunden Fahrradfahren in der Woche und das Verdrängen des Wortes Aufzug aus dem Gedächnis. Wohnung viertes OG(und man kann schliesslich die Schleppsachen in den Aufzug stellen und ihn als Lastenaufzug benutzen) Tiefgarage - Büro dreieinhalb Stockwerke.


    Auch bin ich im Winter statt Fahrradfahren zeimal die Woche schwimmen, langsam gesteigert nicht in Zeit sondern auf 1000 m.


    Am blödesten finde ich die, die in die erste Etage mit dem Aufzug fahren und dann nach Feierabend mit dem Auto in den Fitnessclub und sich auf den Stepper stellen.


    Das wichstige ist, nie 40 Kilo abnehmen wollen, nie der beste Sportler von heute auf morgen werden wollen. Ruhe und Gelassenheit und nie den Spaß am Leben verlieren.

  • Jupp, als ich damals meine 60 Kilo hatte, war das auch mit Tagebuch gegangen. Aufschreiben was man isst, ich hab dann noch die Kalorien dazugeschrieben und hatte manchmal sogar noch etwas übrig, so dass ich mir ein kleines Stück Schoki leisten konnte.


    Sonntag war dann immer der Belohnungstag. Da gabs entweder ein Stück Kuchen oder ein Eis nach freier Wahl. Sportmäßig mache ich hauptsächlich so ein Heimtrainer-Gerät und dann noch Situps und solche Sachen. Bin nämlich eigentlich der totale Sportmuffel und muss mich zu allem zwingen. Aufzug fahr ich auch nicht, egal wie hoch, und morgens fahr ich mit den Öffentlichen zur Arbeit und muss dann da auch entsprechend noch ein Stück laufen. Da kommt gleich mal der Kreislauf in Schwung. *g*

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

  • @ beowulf: Das sollte niemandem Angst machen :grin Das ist der derzeitige Stand nach einem Sommer Training. Als ich im April nach langer Winter- und Krankheitspause wieder angefangen habe, ging mir nach ca. 30 Minuten die Puste aus :lache


    Ansonsten kann ich dir nur zustimmen:


    1. Etappenziele setzen, sowohl beim Gewicht als auch beim Sport - wobei beim Sport die Ziele automatisch weitergesetzt werden, weil man (wenn man sich einmal über den toten Punkt beim dritten oder vierten Training gequält hat) rasch Fortschritte macht und es plötzlich Spaß macht, Dinge zu schaffen, die man vier Wochen vorher noch nicht gepackt hat.


    2. Tagebuch führen. Deshalb hilft mir WW im Moment so gut :-]


    Viele Grüße :wave
    Heike

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  • Ich finde auch wichtig, ein Maß zu finden, das man im Alltag durchhalten kann. Es bringt nichts, drei Monate täglich Sport zu machen, wenn man weiß, daß man das im Alltag gar nicht unterbringt. Es bringt auch nichts zu sagen, ich muß aber dreimal die Woche. Wer mit zweimal die Woche glücklicher ist, weil er noch viel anderes um die Ohren hat, ist doch auch ok.


    Letztenendes ist Sport ja auch nicht das Mittel zum Abnehmen, sondern das Mittel um fit und gesund zu werden und zu bleiben und sich gelegentlich auch mal ein Eis oder ähnliches erlauben zu können.



    À propos Eis: Dieses Jahr habe ich im Sommer nur einmal Eis gegessen. Was ich aber sehr oft gemacht habe, wenn ich Lust auf Eis hatte, war ein Milchshake mit viel Frucht (bevorzugt Erdbeere) und 1,5 %-iger Milch. An richtig heißen Tagen habe ich dazu sogar tiefgekühlte Früchte verwendet (mein Mixer schafft das). Sehr lecker!

  • Abnehmen geht nur mit Lebensumstellung und dafür ist mehr Bewegung schon sehr wichtig. Ich habe jahrelang immer wieder versucht abzuhehmen durch Diäten, völlig sinnlos. Richtig ist genau umgedreht. Ich mache jetzt nicht sechs Wochen im JAhr Diät, sondern lebe etwa 40 Wochen bewusst und vernünftig, zweimal im Jahr wird eta eine Woche bis 10 Tage Urlaub abgebüsst und etwa vier Wochen gilt der Spruch hau rein, es ist Urlaub, womit nicht nur Reiseurlaub gemeint ist sondern auch Ostern, Weihnachten, Geburtstage oder Feiern aller Art. Es kommt darauf an, das man oft genug geniessen kann, dass man auch mal Marzipan und Schokolade in satt isst, aber eben doch nur mal.

  • Sport und Bewegung (auch schon Spaziergänge oder die Benutzung der Treppe statt des Aufzugs) unterstützen das Abnehmen, und je nachdem, wie viel man abnehmen muss, sollte man auf jeden Fall was machen, um den Körper eine Chance zu geben, sich zurück zu bilden.
    Abgesehen davon verändert sich der Körper, wird straffer, man merkt es an Hosen und anderen Klamotten, und das trägt wiederum ungemein zur Motivation bei :-]


    Und was den Alltag angeht - ich stecke ja gerade im Referendariat und kann nicht darüber klagen, dass ich nicht wüsste, was ich mit meiner Freizeit anfangen sollte :grin
    Aber es 3-4 mal (zur Abnahmeunterstützung) pro Woche geht, wenn man seinem inneren Schweinehund einen kräftigen Tritt in den Hintern gibt und doch lieber noch ne Stunde in den Wald geht oder eine halbe Stunde schwimmt, anstatt sich zur Entspannung vor den Fernseher zu knallen. Hilfreich ist dann natürlich, wenn man jemanden hat, mit dem man sich verabreden kann - dann hat es der Schweinehund noch mal schwerer, sich durchzusetzen :lache
    Wenn man seine Fitness nur halten will, reichen sich auch 2 mal Sport pro Woche, die kriegt man auch bei einem richtig vollem Plan wirklich unproblematisch unter.


    Bei mir kam in diesem Sommer aber noch dazu, dass wir im Urlaub wieder in die Dolomiten gefahren sind - und da wollte ich trotz Übergewichts keine schlechte Figur am Berg machen, sondern die Touren, die ich mir ausgeguckt hatte, auch laufen können :-]


    Viele Grüße :wave
    Heike

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  • Heike ,


    okay, dann plaudere ich einfach locker mit. Konnte die letzten Tage nicht online gehen.
    Habe WW erst online gemacht, da war ich nicht so konsequent, dann bin ich in die Gruppe. Werde es wohl noch bis Weihnachten machen und dann aufhören. Der Druck bei der gruppe ist schon enorm.


    Ganz liebe Grüße
    Tanja

  • *freujubelhüpf*


    Es sind inzwischen 7,5 kg :hop :hop :hop


    Und es geht mir gut... :-]

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  • Zitat

    Original von Lesemaus
    Heike ,


    okay, dann plaudere ich einfach locker mit. Konnte die letzten Tage nicht online gehen.
    Habe WW erst online gemacht, da war ich nicht so konsequent, dann bin ich in die Gruppe. Werde es wohl noch bis Weihnachten machen und dann aufhören. Der Druck bei der gruppe ist schon enorm.


    Ganz liebe Grüße
    Tanja


    Bei mir klappt das mit der Konsequenz ganz gut - schließlich gebe ich Geld dafür aus, und davon habe ich definitiv nicht genug, um es aus dem Fenster zu schmeißen :grin
    Außerdem ... soll ja im nächsten Sommer das Hochzeitskleid passen :-]


    Die Gruppe wäre wohl nichts für mich - zeitlich geht das kaum, und ich bin auch nicht der Typ für solche Gruppensitzungen.


    Viele Grüße :wave
    Heike

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  • Zitat

    Original von Heike


    Wenn man seine Fitness nur halten will, reichen sich auch 2 mal Sport pro Woche, die kriegt man auch bei einem richtig vollem Plan wirklich unproblematisch unter.


    Das kann ich für mich nicht bestätigen. Ich hatte Berufsjahre, wo ich morgens 5.45 Uhr die Wohnung verlassen habe und nicht vor 22.00 Uhr wieder betreten habe. Der Samstag ging dann für Einkaufen, Waschen, Bügeln etc. drauf. Familienbesuche waren auf Sonntag konzentriert. Da ging wirklich nichts mehr mit zwei mal die Woche Sport.

  • Zitat

    Original von Pelican


    Das kann ich für mich nicht bestätigen. Ich hatte Berufsjahre, wo ich morgens 5.45 Uhr die Wohnung verlassen habe und nicht vor 22.00 Uhr wieder betreten habe. Der Samstag ging dann für Einkaufen, Waschen, Bügeln etc. drauf. Familienbesuche waren auf Sonntag konzentriert. Da ging wirklich nichts mehr mit zwei mal die Woche Sport.


    Wenn man einen Job hat, bei dem man überhaupt nicht flexibel agieren kann (wie du es schilderst :wow), und bis auf die fünf Stunden Schlaf fest verplant ist, mag es in der Tat schwierig sein. Ich habe da den Vorteil, dass ich ab Nachmittags zu Hause bin und dort weiterarbeiten muss. D.h. ich kann meine zwei Stunden Sport einschieben und muss dann eben nicht bis 22.00 Uhr, sondern bis 24.00 oder 01.00 Uhr am Schreibtisch sitzen.


    Wie lange hältst du dieses Pensum denn schon aus und musst es aller Vorraussicht nach noch durchhalten? Familie und so ist dann vermutlich nicht mehr drin, oder? :wow
    Ich würde vermutlich daran kaputt gehen (aber deshalb habe ich mich ja auch gegen das große Geldverdienen und für das Lehramt mit teilflexiblen Arbeitszeiten entschieden).


    Viele Grüße :wave
    Heike


    PS: Übrigens Herzlichen Glückwunsch zu den 12 kg :knuddel1 Ich brauche noch etwa 3,5 kg, bis ich den BMI 30 geknackt habe. Die nächste Kleidergröße ist schon erreicht, aber eingekauft wird frühestens Weihnachten. Insgesamt habe ich mir etwa 25 kg Abnahme als Ziel gesetzt (mal sehen, wie viel ich davon bis nächstes Jahr im Mai/ Juni schaffe ... :-]).

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  • Zitat

    aber deshalb habe ich mich ja auch gegen das große Geldverdienen und für das Lehramt mit teilflexiblen Arbeitszeiten entschieden


    *hüstel*
    Also das ist ja wohl ein Widerspruch oder? Wenn mich nicht alles täuscht, dann steigt ein verbeamteter Lehrer bei einer Besoldung von A10 ein.... vom Bettel mußt du also wohl nicht leben, oder?
    (Jane ist ob solcher Aussagen immer ein bißchen irritiert)

  • Zitat

    Original von Babyjane


    *hüstel*
    Also das ist ja wohl ein Widerspruch oder? Wenn mich nicht alles täuscht, dann steigt ein verbeamteter Lehrer bei einer Besoldung von A10 ein.... vom Bettel mußt du also wohl nicht leben, oder?
    (Jane ist ob solcher Aussagen immer ein bißchen irritiert)


    @BJ: Das "große" Geldverdienen beginnt ganz woanders. Ein Lehrer bekommt A13, bei Beförderung A14 und bei besonderen Stellen vielleicht irgendwann noch A15. Wenn man Schulleiter wird (was ich aber bei der momentanen Bildungspolitik zu meiden gedenke), sogar A16.
    Das reicht, um eine Familie zu ernähren, Kindern eine gute Ausbildung zu bieten (hoffentlich ...) und sich vielleicht irgendwann einmal ein Häuschen leisten zu können, das man bis zur Pensionierung abbezahlt.
    Reich wird man aber nicht, ich habe Kollegen, die trotz voller Stelle nebenbei an der Volkshochschule arbeiten und Überstunden schieben, um ihre fünfköpfige Familie über die Runden zu bekommen - und ein Urlaub ist dann nur alle zwei Jahre drin. Andere Kollegen rechnen gerade fieberhaft, wie sie das Studium ihrer drei Kinder finanziert bekommen, vor allem, da jetzt die Studiengebühren dazu kommen ...


    Man ist kein Bettler mit A13 oder A14, aber man ist weit davon entfernt, das "große" Geld zu verdienen. :grin


    Ich bin mal gespannt, wie das wird - Kinder haben wir schon (in absehbarer Zeit) geplant, und wir werden wohl ne Weile von meinem Gehalt leben müssen. Dann kann ich dir sagen, wie es sich mit A 13 und Familie lebt ...



    Die Alternative (für's "große Geld") wäre gewesen, frühzeitig im Bereich BWL, Jura oder so zu sehen, dass man die richtigen Kontakte bekommt (als Studienstiftler hatte man da ja genug Möglichkeiten) und sich entsprechend reinhängt. Alternativ hätte man auf einer entsprechenden Privatuni studieren können und von dort aus die Karriere starten können. Die dritte Alternative, gegen die ich mich vor zwei Jahren entschieden habe, wäre gewesen, an der Uni zu bleiben und eine wissenschaftliche Karriere anzustreben. Als Prof verdient man zwar immer noch deutlich weniger als in der freien Wirtschaft (immer verglichen die Qualifikationen), aber doch deutlich mehr als als Lehrer.
    Das wäre aber die Entscheidung gegen Familie gewesen, gegen Hobbys wie Schreiben und Sport - und für mich persönlich sicher gesundheitlich problematisch (ich hatte ab meinem 14. Lebensjahr eine schwere Essstörung mit Klinikaufenthalt etc., die jetzt mit einem zunehmend geregelten Tagesablauf und klaren Perspektiven allmählich endgültig verschwindet).


    Viele Grüße :wave
    Heike

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  • Zitat

    Man ist kein Bettler mit A13 oder A14, aber man ist weit davon entfernt, das "große" Geld zu verdienen.


    Ich weiß ich drifte grad ab, aber nur damit auch andere Wissen, von welchen Beträgen hier die Rede ist.
    Bei einem ca. 30 jährigen Alleinstehenden sind das 2910,- € monatlich brutto und das steigt dann zunächst alle 2 Jahre, dann alle 3 Jahre und später alle 4 Jahre an. (Werden natürlich Steuern abgezogen dafür gibt es dann noch den Verheiratetenzuschlag, den Beamtenzuschlag, für jedes Kind gibt es noch mal ein kleines Plus.... etc.)
    Klar, Jammern auf hohem Niveau, aber ich dachte, ich jammer schon auf sehr hohem Niveau.......

    http://www.beamtenkapital.de/b…len/besoldungstabelle.jpg


    Natürlich nicht zu vergleichen mit einem Manager der oberen Gehaltsklassen, aber nun ja vom kleinen Geld kann da wohl auch nicht mehr die Rede sein, oder?


    Zitat


    Reich wird man aber nicht, ich habe Kollegen, die trotz voller Stelle nebenbei an der Volkshochschule arbeiten und Überstunden schieben, um ihre fünfköpfige Familie über die Runden zu bekommen - und ein Urlaub ist dann nur alle zwei Jahre drin. Andere Kollegen rechnen gerade fieberhaft, wie sie das Studium ihrer drei Kinder finanziert bekommen, vor allem, da jetzt die Studiengebühren dazu kommen ...
    ...


    Das ist natürlich schwer tragisch, aber frag dich mal, wie das dann Leute hinbekommen, die mit einem Gehalt von weniger als 2000,- über die Runden kommen müssen. Mein Mitleid und Verständnis für deine Aussage hält sich da erheblich in Grenzen.
    Sorry, aber ich glaube du hast hier eine etwas verschobene Perspektive und deine Aussage zeugt von einer enormen Weltfremdheit....


    Jane
    *entsetzt*
    Ach ja, A8 und trotz Studium wird bei mir bei A12 Ende sein....


  • BJ, ich ahnte schon, dass es keinen Sinn macht, mit dir darüber zu diskutieren. *kopfschütteln*


    :bruell :bruell :bruell Lies mal genau, ich habe nie vom "kleinen Geld" geschrieben, sondern vom gewöhnlichen Akademikergehalt im Vergleich zu dem, was man auf anderem Wege hätte erreichen können, wenn man bereit gewesen wäre, den Einsatz zu bringen ("großes Geld") :bruell :bruell :bruell
    (Akademikergehalt wohlgemerkt nach zehn Jahren Ausbildung)


    Du ziehst das Ganze hier auf eine Sozialneidschiene, die 1. unnötig ist und 2. gar nichts, aber auch überhaupt nichts mit dem Thema zu tun hat.
    Und um es noch einmal deutlich zu sagen:
    :bruell :bruell :bruell Ich jammere in keinster Weise über meinen Job oder mein Gehalt, ich sage nur, ich habe mich bewusst dafür entschieden, weil ich den anderen Weg nicht gehen wollte.


    Im Übrigen hat der 30jährige etwa 2300 oder so netto in der Tasche (so bei Kollegen in eben dieser Situation) - und geh mal davon aus, dass man mit dem Gehalt nach zehn Jahren Ausbildung und der drei vorne langsam die Familie gründen will.



    Und mal ganz persönlich und was ganz anderes - was ist hier eigentlich im Forum los??? :wow :wow :wow
    Ich habe es noch nie so extrem erlebt wie in den letzten beiden Monaten, dass man hier angepflaumt wird, dass einem die Lust auf die Eule vergeht.
    Schade eigentlich ... :-(

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  • Sozialneidschiene? :lache
    Ja genau...


    Ich versuche nur deine (für mich absolut unverständliche) Aussage in einen ansatzweise verständlichen Kontext zu ziehen, aber ist egal... ich will auch gar nicht mit dir diskutieren, das das nicht geht, hat ja ein anderer Thread bereits wunderbar bewiesen. :grin
    (Im übrigen habe ich dich nicht angepflaumt, sondern lediglich ein paar Fakten kundgetan. Durch die du dich dann aus welchen Gründen auch immer angegriffen fühlst und zwar so, daß du herumbrüllen mußt.. bleib locker, alles easy, ich will dir nichts böses..)


    Vergiß es einfach, du hast deine Ruhe und ich bin weiterhin entsetzt...

  • Zitat

    Original von Heike
    Im Übrigen hat der 30jährige etwa 2300 oder so netto in der Tasche (so bei Kollegen in eben dieser Situation) - und geh mal davon aus, dass man mit dem Gehalt nach zehn Jahren Ausbildung und der drei vorne langsam die Familie gründen will. :-(


    Ich wollte mich eigentlich nicht dazu äussern, aber ich möchte höflichst darauf hinweisen, dass es genügend vier- oder fünfköpfige Familien gibt, die von einem monatlichen Einkommen von 1.500 bis 2.000 EUR netto auskommen müssen. Oder sogar noch darunter.


    Da sind 2.300 oder 2.800 EUR traumhaft viel Geld.


    Ganz zu schweigen von den vielen Alleinerziehenden... :-(

  • Zitat

    Original von Babyjane
    Sozialneidschiene? :lache
    Ja genau...


    Ich versuche nur deine (für mich absolut unverständliche) Aussage in einen ansatzweise verständlichen Kontext zu ziehen, aber ist egal... ich will auch gar nicht mit dir diskutieren, das das nicht geht, hat ja ein anderer Thread bereits wunderbar bewiesen. :grin


    Vergiß es einfach, du hast deine Ruhe und ich bin weiterhin entsetzt...


    Dass du meine Aussage nicht verstanden hast, habe ich gesehen, deshalb habe ich sie noch mal dick hervorgehoben. Es geht um verschiedene Wege, die man gehen kann, und darum, dass ich Pelican dafür bewundere, den Weg gegangen zu sein, den sie gegangen ist, der für mich aber nichts gewesen wäre, obwohl er (bei den Startvoraussetzungen, die ich damals hatte) sicher zu einer ganz anderen finanziellen Situation geführt hätte.


    BJ, ich muss sagen, dass mich deine Aussage sehr verletzt. :-(
    Wenn das hier die Meinung zu meinen Beiträgen ist, die sich im Forum breitmacht, und die Stimmung, die mir entgegenschlägt, dann frage ich mich, was aus dem Eulenforum geworden ist, das ich einmal sehr gerne besucht habe und in dem man zwar heftigte, aber sehr interessante Diskussionen führen konnte.

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