Ich habe Les Miserables auch als Musical gesehen. Obwohl wir begeisterte Musical Fans sind haben wir dieses nach der Hälfte verlassen. Das war einfach nicht unsere Wellenlänge. Das die es im eigens dafür gebauten Theater in Duisburg abgesetzt haben spricht für sich finde ich.
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krzbeschreibung:
anna, so um die 60 jahre alt wird von ihrer umwelt als ein wesen zwischen hexe und kröte wahrgenommen, weil sie die unnachahmliche gabe hat, immer dann mit aufgeroltem regenschirm aufzutauchen, wenn es brenzlich wird. im souterrain ihrer baufälligen villa, wo sie mit ihrer enkelin katrin und der uralten monni lebt, wird so manchem mit wundersalbe, baldrian, schlehenschnaps und viel verständnis auf die beine geholfen. aber anna ist nicht nur klug und voller lebenerfahrung, sie kann auch krumm und klein werden wenn es ihr opportun erscheint...das ist mein lieblingsbuch, weil es sehr lebensnah ist. es ist leider sehr lange her, dass ich es gelesen habe, aber dennoch ist mir dieses als erstes eingefallen, als ich die themenüberschrift gelesen habe.
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Timus lange Flucht:
Kurzbeschreibung:
Ein Roman aus dem alten Ägypten, eine Geschichte über Intrigen und Übergriffe und eine lange, gefahrvolle Flucht.
Als er auf einer Sandbank am Nilufer zur Besinnung kommt, hat er stechende Kopfschmerzen und kann sich an nichts mehr erinnern. Kafran rettet ihn im letzten Augenblick vor den Krokodilen. Timu, wie Kafran ihn schließlich nennt, sollte ganz offensichtlich ermordet werden. Zusammen machen sich die beiden auf, um Timus geheimnisvoller Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Ihr Weg führt sie durch Wüsten und übers Meer, in verlassenen Ruinen und ausgetrocknete Täler, und nur allmählich, Stück für Stück, kehrt Timus Gedächtnis zurück. Wie Teile aus einem komplizierten Puzzle kann er schließlich seine Vergangenheit zusammensetzen. Dabei hilft ihm auch Anuk, das kluge Mädchen mit den schönen großen Augen, in die er sich unsterblich verliebt hat.Das ist das beste Buch, das ich jemals gelesen habe. Schön spannend und kulturell sehr interessant.
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Lange Zeit war das mein Lieblingsbuch. Das haben wir damals in der Schule gelesen und da man es so schön rundlesen konnte, hab ich das Buch sehr lange nicht aus der Hand gelegt. Auch heute les ich es noch ab und zu.
Allerdings hab ich heute kein Lieblingsbuch mehr. Gibt sehr viele gute; zu viele um ein Buch mehr als zweimal zu lesen.
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Bei den Lieblingsbüchern ist es bei mir wie mit den Lieblingsliedern: Sie wechseln ständig. Ich hab zwar eine lange Liste mit Büchern, die ich sehr gern gelesen habe, aber das EINE Lieblingsbuch gibt es bei mir eher nicht.
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Eines meiner absoluten Lieblingsbücher ist Weißer Oleander von Janet Fitch.
Kurzbeschreibung
Der weiße Oleander blüht in Kalifornien im Hochsommer. Dann, wenn die Hitze unerträglich erscheint. Für die zwölfjährige Astrid beginnt zu dieser Zeit eine ruhelose und dramatische Odyssee von Pflegefamilie zu Pflegefamilie. Ihre Mutter, eine exzentrische Schriftstellerin, die zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt ist, vermag weiterhin einen dominanten Einfluss auf sie auszuüben. Erst allmählich gelingt es dem sensiblen und klugen Mädchen, einen eigenen Platz im Leben zu finden. Es zeigt sich, dass Astrid so stark wie der weiße Oleander ist, der selbst dann blüht, wenn man ihn immer wieder verpflanzt. -
Die schönste Liebesgeschichte, die ich je gelesen habe!
Kurzbeschreibung:
Hexenjunge! Noch immer hallt Ruben dieses schreckliche Wort in den Ohren, noch immer sieht er die kalten Augen seines Verfolgers vor sich. Nur mit knapper Not kann Ruben entkommen und findet im Atelier des Malers Meister Boecke ein neues Zuhause. Doch die Vergangenheit holt ihn ein, und wieder ist Ruben auf der Flucht. Aber diesmal nicht allein, denn seine große Liebe Syrah ist bei ihm ...
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So ein richtiges Lieblingsbuch hab ich gar nicht. Habe viele gute Bücher die ich "Liebhab"
Sind auch welche dabei die ich schon mehrmals gelesen hab, bzw noch mal möchte, aber das sie gleich Lieblingsbücher sind, kann ich nicht sagen. -
hey
naja..irgendwie sagt mir das jetzt überhaupt nicht viel, weil ich nicht
weiss worum es in dem Buch geht...leiderlg
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Zitat
Original von Wilma Wattwurm
Zu meiner Schande muss; ich bekennen, dass; ich noch nie etwas von Victor Hugo gelesen habe.
Als ich vor einigen Jahren auf der Kanalinsel Guernsey war, habe ich auch das Hauteville House, besucht, wo Hugo 15 Jahre seines Lebens im Exil verbracht hat. Damals hatte ich mir vorgenommen, bei meiner Rückkehr nachhause sofort was von ihm zu kaufen oder auszuleihen, aber der Knopf in meinem Taschentuch ist in einer unteren Schublade gelandet.
Das Haus auf Guernsey ist übrigens eines der unfreundlichsten, makabersten, düstersten Domizile, die ich je gesehen habe. Er scheint da im Dachgeschoss in einem Zimmer, dass er Möwennest nannte, viel geschrieben zu haben. Jetzt wird es aber endlich mal Zeit um was von diesem düsteren Zeitgenossen zu lesen.Dann empfehle ich das Buch "Das Teufelsschiff" - eines der weniger bekannten Bücher von Hugo. Es spielt auf Guernsey und ist weniger umfangreich als "Die Elenden", sowohl was die Seitenzahl angeht als auch den Zeitraum der Handlung. Während sich "Die Elenden" mit dem Kampf des Menschen mit gesellschaftlichen Umständen beschäftigt und der "Glöckner" mit dem Kampf mit der Religion (bzw. dem, was die Menschen aus der Religion gemacht haben), handelt das "Teufelsschiff" vom Kampf des Menschen mit der Natur.
Angeblich soll es Jules Verne als Vorlage für "Zwanzigtausend Meilen unterm Meer" gedient haben. -
Rang 1 teilen sich bei mir 2 Buchreihen:
Die "Tawny Man"- Trilogie von Robin Hobb sowie "Das Blut des Adlers" von Liselotte Welskopf- Henrich.