Ich brauche ein guten Buchtip (Thriller)!


  • Also ich fand die Romane von Jean-Christophe Grange alle mega spannend bisher, kann ich nur zustimmen. Soweit ich mich entsinne, spielt aber in fast allen ein Ermittler etc. die Hauptrolle?
    Empfehlen kann ich da sein "Flug der Störche", der Hauptheld ist da zumindest kein Polizist oder Ermittler.

  • @ Flöt


    Seine anderen Romane habe ich noch nicht gelesen, aber in "Das schwarze Blut" sind die beiden Hauptdarsteller Mark Dupeyrat, ein Journalist, und Jacques Reverdi der Täter.

  • Zuerst hab ich mir ja gedacht, dass es gar keinen Thriller gibt, ohne Gerichtsmedizin oder Polizei und dann hab ich mir gedacht, dass ich noch nie einen ohne gelesen habe, aber dann (ja dann) ist mir ein Buch eingefallen.
    Es ist schon ein paar Jahre her, dass ich es gelesen hab, aber ich fand es damals sehr sehr gut!! Ich bin mir jetzt nicht mehr ganz sicher, wer alles mitspielt, aber die Hauptperson ist auf jeden Fall ein Student!

  • In den meisten Krimis geht es nicht ohne Polizisten, Privatdetektive, Gerichtsmediziner etc.
    Es gibt aber zumindest Thriller, in denen diese Personen gegenüber den (potenziellen) Opfern und deren psychischer Ausnahmesituation nicht die Hauptrolle spielen. Ein sehr gutes Beispiel dafür sind "Just one look" von Harlan Coben oder auch die Thriller von Carlene Thompson.

  • Die Auserwählten hab ich vor Jahren mal gelesen und war sehr positiv angetan. Ich würde dieses auch empfehlen. Mir ist noch dieses eingefallen. Das hat mir sehr gut gefallen, ich war sehr gespannt auf das Ende und die Geschichte hat mich richtig gefesselt:

    Auch aus Steinen,
    die dir in den Weg gelegt werden,
    kannst du etwas Schönes bauen

    Erich Kästner

  • Die beiden Bücher von Mari Jungstedt finde ich auch nicht schlecht. Hab ich sofort hintereinander verschlungen.


    * Den du nicht siehst und
    Aus der Amazon.de-Redaktion
    Freunde des Krimi-Genres wissen: Wenn ein Kriminalroman mit dem Satz "Der Abend verlief besser als erwartet" beginnt, kann es nur schlimmer werden. Im Romandebüt Den du nicht siehst der Stockholmer Autorin Mari Jungstedt ist diese Erkenntnis natürlich ebenfalls Gesetz, und das im doppelten Sinn. Zunächst einmal nämlich ist ihr Einleitungssatz auf die Feier von Helena und Per gemünzt, die Freunde zur Mittsommernacht in ihr Ferienhaus auf die Insel Gotland geladen haben. Weil man sich lange nicht gesehen hat, ist man über den Verlauf der gemeinsamen Party sehr zufrieden.
    Zumindest bis zum Nachtisch ist das so. Denn danach zerbricht die zunächst ausgelassen feiernde Runde in heftigem Streit. Und als Helena am nächsten Tag im undurchdringlichen Morgennebel verschwindet, kehrt sie nicht mehr zurück: Nur wenige Stunden später wird ihre Leiche gefunden. Ein klassischer Fall von Eifersucht, denkt Hauptkommissar Anders Knutas und nimmt Per in Haft. Als aber eine zweite Frauenleiche gefunden wird, die auf ähnlich bestialische Weise ums Leben kam, kommen Knutas Zweifel. Offenbar ist hier ein Serientäter am Werk. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.





    * Näher als du denkst.


    Oder auch Crescendo von Elizabeth Corley fand ich gut.


    lg primavera

  • Ich lese gerade den hier:


    Von der Handlung her wirklich erste Sahne!

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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