„Die Kastratin“ von Iny Lorentz

    Ich kann das Buch nicht so loben... Zäh und voller Klischess plätschert die Geschichte dahin... Ich fand den Zuang zum Buch überhaupt nicht und musste mich immer wieder aufraffen weiter zu lesen.
    Ich glaub für mich war das das letzte Buch der Iny Lorentz, die Wanderhure, aber nur der erste Teil davon, konnte mich begeistern, aber ansonsten haben die Bücher alle unnötige Längen und sind "sehr seicht" geschrieben und wie wohl in allen Bücher von Lorentz zum Schluss: Ende gut alles gut...
    Das einizig Positive war für mich der Beginn des Buches, der vielversprechend war, aber allzuschnell flachte die ganze Sache ab, nach wenigen Seiten wusste man als Leser, dass Giulia gut singen kann, aber immer wieder wurde das breitgetreten.
    Schade aus dem Thema könnte man sicher mehr machen!

    Ich kann Deine Meinung voll inhaltlich :write, Faraday. Mir war die Geschichte auch zu zähflüssig und undramatisch.


    Vielleicht gebe ich der Wanderhure noch eine Chance (ich glaube, die habe ich auf dem SUB), aber dann war's das wohl von der Autorin.

    Bisher habe ich ca. 200 Seiten gelesen und bin fast ein bisschen enttäuscht.
    Die Wanderhure hat mir sehr gut gefallen (auch die anderen Teile, allerdings als Hörbücher) aber dieses hier gefällt mir noch nicht so gut.
    Vielleicht wirds noch ein bisschen spannender :gruebel

    Iny Lorentz Bücher kann ich immer gut weglesen, in der meisten Zeit finde ich den Vorgang spannend und ich weiß ja mittlerweile, auf was ich mich einlasse, wenn ich zu einem dieser Bücher greife :grin


    Das Ende kam ein bisschen zu "schwups", aber das macht nichts, es kam ja dann doch so, wie ich es mir im Voraus schon gedacht hatte. Ich bin jedenfalls eine zufriedene Leserin.


    Von mir gibt es 7 Punkte für anhaltend gute Unterhaltung.

    „An solchen Tagen legt man natürlich das Stück Torte auf die Sahneseite — neben den Teller.“

    Bin grad dabei das Buch zu lesen und befinde mich so in der Mitte.
    Das Buch ist was zum nicht mitdenken und schön dahinlesen mehr aber nicht. Da der Klappentext viel zu viel verrät ist es meist kein Problem mehr die "Wahrsagerin" zu spielen und zu prophezeien ist ja nicht mehr schwierig.
    Das schlimmste ist wenn man schon vorher weiß das ein Happy End gibt wie nervig. Von der geschichtlichen Seite gesehen werden einfach ein paar Namen der Geschichte eingebaut und das wars sowas macht für mich keinen guten historischen Roman draus.
    Wer Iny Lorenz mag für den ist das Buch klasse aber jeder soll sich sein Urteil selbst bilden.

    Das kann gut sein. Die Bücher sind schon ne weile auf dem Markt.
    Ich vergleich das immer mit der Angélique Reihe von Anne Golon und da die historischen Teile und ich muss sagen die sind einfach besser recherchiert und in die Geschichte eingebunden empfind ich jetzt so deshalb wohl meine schlechte Kritik.