Hallo,
heute will ich Euch mal ein Buch vorstellen, dass meiner Oma sehr gut gefallen hat.
Sie hat es, als sie in einem Club war (nicht Bertelsmann) als Quartalsbuch zugeschickt bekommen, da sie in dem Quartal vergessen hatte, sich ein Buch zu kaufen (Anm. kommt seeeeeeeehr selten bei ihr vor ).
Vor lauter Zorn, hat sie das Buch gleich nach Erhalt in den Schrank gestellt und es dort stehen lassen. Ein Jahr später hat sie mit einer Bekannten sich unterhalten, die gerade dieses Buch am Lesen war und hat sich daran erinnert. Da die Bekannte so begeistert war, hat meine Oma das Buch wieder herausgesucht und zu lesen angefangen. Nach ihrer Aussage hat sie 24 Stunden durchgelesen und hat am Ende sogar mit Michelangelo selbst mitgemeiselt.
Was sie sehr fasziniert hat, der Auor hat sich richtig Mühe gegeben bei der Recherche und auch mit den Nachfahren gesprochen.
So konnte er viele Mißverständnisse wie : Michelangelo sei schwul gewesen , widerlegen.
Er deckt in seinem Buch auf, dass Michelangelo erpresst wurde, wie auch andere bekannte Künstler in seiner Epoche.
Aber lest selbst, ehe ich Euch alles über das Buch verrate
Florenz war 1475 der geistige und künstlerische Mittelpunkt der italienischen Renaissance. In diesen vor Vitalität berstenden, von Lorenzo de Medici, dem Förderer der schönen Künste, regierten Stadtstaat wurde eines der universellsten Genies der Menschheitsgeschichte hineingeboren - Michelangelo Buonarroti, Bildhauer, Maler, Dichter, Baumeister und Ingenieur.