Was haltet Ihr davon?

  • Ich schließe mich an und verstehe das ganze Bohei um den Test auch nicht. Schlimm genug, dass die Geburtsdeutschen angeblich (von den Eulen triffts wohl eher wenige, aber das wundert mich auch nicht wirklich) den Test nicht bestehen. Es geht allerdings auch nicht um die Frage, ob man Deutsche mit eklatanten Wissenslücken zwangsausbürgern kann (wäre bei dem ein oder anderen vielleicht ganz verlockend) sondern um die Selbstverständlichkeit, sich im dem Land, zu dem man sich ganz und gar bekennen möchte, auch auszukennen. Die Leute, die sich diesem Test stellen, wollen zukünftig nicht nur hier leben, sondern wollen Staatsangehörige werden. Dazu zwingt sie keiner, das machen die freiwillig und da ist es ganz ok, wenn sie mehr über ein Land wissen wollen, als die örtlichen Zuständigkeiten zur Beantragung diverser Sozialleistungen. So what?

  • Zitat

    Kein Ort für Frauen.


    Liebe Magali
    nach den jüngsten, dir so eben per PN mitgeteilten, Entwicklungen kann ich das so eindeutig bestätigen. :-]


    Zitat

    Es steht für mich außer Frage, dass - wenn ich mich mit der Absicht tragen würde, in ein anderes Land auszuwandern, mich selbstredend mit seiner Geschichte, Kultur auseinandersetzen würde.


    @ Ikarus
    Es geht hier ja nicht um das Auswandern, sondern um die Annahme der duetschen Staatsbürgerschaft. Deutscher Paß, deutscher Ausweis, etc. Ich finde schon, wenn man Deutscher werden will, sollte man zumindest ein wenig wissen, was das beinhaltet. Mit Weißwürsten hat das nichts zu tun.
    Laut meiner Mutter die diesen Test ja (ich wiederhole es gerne) bereits vor 20 Jahren durchlaufen hat, war das Nichtbestehen auch damals schon ein Grund die Einbürgerung abzulehnen. (Allerdings bestand der Test damals wohl hauptsächlich in der Überprüfung der Deutschkenntnisse. Sprich Diktat, etc.)


    Ich denke es gibt hier zwei Seiten die man beleuchten sollte auf der einen Seite gibt es die Menschen, die tatsächlich schon Jahre lang in Deutschland leben, arbeiten, sich als Deutsche fühlen und sich zu "ihrem" Land bekennen wollen. Für diese Leute sollte dieser Test kein Problem sein.
    Auf der anderen Seite hat man die Sozialschmarotzer, die per Mundpropagande gehört haben, wie fein es in Deutschland ist, sich gegenseitig die Kinder ausleihen, um bei der Einreise mehr Willkommensgeld zu erhalten und die fest an ihren eigenen Traditionen halten, so fest, daß deutsche Traditionen (Karneval, Schützenfeste, etc.) boykottiert werden oder Menschen die an diesen Festen teilnehmen Beleidigungen von diesen "Mitbürgern" ausgesetzt sind. Und ich denke, genau diese Menschen werden bei diesem Test rausgefiltert. Zumindest dem Anschein nach.
    Ihr glaubt doch nicht wirklich, daß es nicht innerhalb kürzester Zeit regelrechte Trainingscamps geben wird, in denen die Antworten auf die Fragen auswendig gelernt werden.

  • @Bj...das mit den Weißwürsten war ja auch nun nur ein Witzchen :-)


    ...und zu dem anderen, was Du und manche anderen zum Filtereffekt solcher Tests meinen...hm, das glaub ich irgendwie nicht, dass das funktioniert.


    Mir ist zwar klar, dass man das u.a. erzielen will, allein mir fehlt der Glaube, dass das geht.

  • Zitat

    Original von Babyjane


    Ihr glaubt doch nicht wirklich, daß es nicht innerhalb kürzester Zeit regelrechte Trainingscamps geben wird, in denen die Antworten auf die Fragen auswendig gelernt werden.


    Klar, und an diesem MPU :grin test...verdienen sich dann einige Verbrecher wieder einen goldenen Ar.sch.
    Und dennoch muss sich der Einwanderunsgwillige mit unserem Land auseinandersetzen......aber gute Sprachkentnisse würde ich einfach voraussetzen, und fertisch!

  • Zitat

    Original von Babyjane
    Ihr glaubt doch nicht wirklich, daß es nicht innerhalb kürzester Zeit regelrechte Trainingscamps geben wird, in denen die Antworten auf die Fragen auswendig gelernt werden.


    Ja, und genau deshalb ist dieser Test nicht wirklich ein 'Gesinnungstest'.


    Ich kann mich daran erinnern, dass mein Mann vor seiner Einbürgerung in der ABH in ein Gespräch 'verwickelt' wurde, er wurde nicht abgefragt aber im Laufe des Gesprächs wurden immer wieder Fragen gestellt und das ganze ging über ca. 20 Min. Mein Mann fühlte sich bei der ganzen Sache nicht unwohl, er hatte eine Menge zu erzählen und redete über Gott und Welt, sprich Kirche, Politik, Parteien, Sport und es gab kaum einen Bereich von dem er nichts wusste oder an dem er nicht interessiert war.


    Wir haben damals beide nicht gemerkt, warum die Sachbearbeiterin so aufgeschlossen und zugänglich war. Erst als sie abrupt das Gespräch beendete und meinte, das reicht ihr als Überprüfung, wussten wir worum es wirklich ging und es hat funktioniert, mein Mann bekam umgehend seine Einbürgerung als er aus seiner alten Staatsbürgerschaft entlassen wurde.


    Diese Liste von Fragen hätte ihn nur max. ein Wochenende zum Einüben gekostet und er wäre trotzdem nervös gewesen, hätte vielleicht die ein oder andere Antwort vergeigt aus Unsicherheit aber an seiner Einstellung zu Deutschland hätte das nicht wirklich etwas geändert.


    Gabi

  • Tests an sich find ich ok, aber nicht so wie sie geplant sind. Teilweise sind die Fragen so spezifisch und schwer, dass nicht mal ein Deutscher die Antwort weiß. Und das finde ich absolut übertrieben!

    Auch aus Steinen,
    die dir in den Weg gelegt werden,
    kannst du etwas Schönes bauen

    Erich Kästner

  • Zitat

    Es steht für mich außer Frage, dass - wenn ich mich mit der Absicht tragen würde, in ein anderes Land leben zu wollen, mich selbstredend mit seiner Geschichte, Kultur auseinandersetzen würde.


    :write


    Andere Länder verlangen auch das man deren Sprache spricht.

  • Zitat

    Original von Branka
    Tests an sich find ich ok, aber nicht so wie sie geplant sind. Teilweise sind die Fragen so spezifisch und schwer, dass nicht mal ein Deutscher die Antwort weiß. Und das finde ich absolut übertrieben!


    Hä?...Die sind doch nicht wirklich schwer, Branka. :wow


    Oder hab ich Dich jetzt irgendwie mißverstanden? Erklär mal bitte, was an den Fragen schwer sein soll? Das ist doch ganz billiges, sogar plattes Geschichtswissen, was man sich bei darauf gezieltem Lernen - wie BJ schon angedeutet hat - innerhalb von einem halben Tag aneignen kann?


    Nur...was soll der ganze Sche...???

  • Ja die Fragen von dem Link schon, aber das was ich teilweise in den Nachrichten gehört hab, klang nicht so einfach.... das meinte ich eigentlich.

    Auch aus Steinen,
    die dir in den Weg gelegt werden,
    kannst du etwas Schönes bauen

    Erich Kästner

  • Zitat

    Original von Branka
    Ja die Fragen von dem Link schon, aber das was ich teilweise in den Nachrichten gehört hab, klang nicht so einfach.... das meinte ich eigentlich.


    Achso :-)


    However...ich finde immer noch, wenn man solche Fragen stellt, um einen Einbürgerungsstopp (für wen eigentlich?) zu erzielen, würde ich zumindest andere stellen...oder auf ganz andere Weise versuchen, der Sache Herr zu werden halt.

  • Zitat

    Original von Ikarus
    würde ich zumindest andere stellen...oder auf ganz andere Weise versuchen, der Sache Herr zu werden halt.


    Welche Fragen? Und welcher "Sache" würdest Du wie Herr werden wollen? Vielleicht hast Du ja den Stein der Weisen :-]


    Ich glaub hier wird auch teilweise der bloße Zuzug von Ausländern (Stichwort "Überfremdung") und die Einbürgerung durcheinander geschmissen. Es ist ja nicht so dass in Zukunft jeder Ausländer, der nach Deutschland kommt an der Grenze erstmal einen solchen Fragenkatalog vorgelegt bekommt. Für eine Einbürgerung muss man ja bisher auch schon jede Menge Bedingungen erfüllen, wie z.B. dass man einige (afaik mind. 3) Jahre im Land leben muss, in gesicherten Verhältnissen leben (also ein Einkommen haben) und allgemein muss die "Einordnung in die deutschen Lebensverhältnisse gewährleistet" sein. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind und der Ausländer dann ein Interesse von sich aus zur Einbürgerung bekundet, sollte die Beantwortung solcher Fragen kein Problem mehr sein. Auch wird wohl kaum jemand abgelehnt werden nur weil er die Kreidefelsen von Rügen nicht kennt. Wenn er aber die Kreidefelsen UND die Nationalhymne UND die Bündnisse der BRD UND die NSDAP nicht kennt, zeugt das meines Erachtens von echtem Desinteresse.


    Zitat

    Original von bibihexe76
    Die letzte hessische Frage fand ich aber sehr interessant:
    "Wie heisst die deutsche Nationalhymne und mit welchen Worten beginnt sie?"
    Deutschlandlied heisst sie, klar und beginnt mit den Worten "Deutschland, Deutschland, über alles, über alles in der Welt..."


    nein, tut sie nicht, dass das noch keinem aufgefallen ist. Die deutsche Nationalhymne ist explizit nur die dritte Strophe des Deutschlandlies von Fallersleben, und die beginnt mit "Einigkeit und Recht und Freiheit".

    Viele Grüße aus dem Zwielicht
    Ein Buch ist ein Spiegel. Wenn ein Affe hineinguckt, so kann kein Apostel heraussehen.
    Georg Christoph Lichtenberg
    blooks

  • Zitat

    Original von Twilight


    Welche Fragen? Und welcher "Sache" würdest Du wie Herr werden wollen? Vielleicht hast Du ja den Stein der Weisen :-]


    Nö, ganz bestimmt nicht, Twilight! :-)


    Ich würde, falls es tatsächlich um das Bremsen des Zuzugs von Ausländern gehen sollte...was ich zwar nachvollziehen könnte, aber nicht in Ordnung fände, doch eher Fragen zum Demokratieverständnis stellen...und die historischen Fragen eher nicht so in den Vordergrund stellen.


    Was heißen soll, dass auch eine Art richtiger Schulung stattfindet...wie man sie noch nicht mal Deutschen angedeihen läßt, wenn ich die Situation in den Schulen richtig einschätze.


    Die heutige Generation interessiert es nunmal herzlich wenig, wann das mißglückte Attentat auf Hitler stattgefunden hat...um nur ein Beispiel zu nennen.


    Zitat

    Ich glaub hier wird auch teilweise der bloße Zuzug von Ausländern (Stichwort "Überfremdung") und die Einbürgerung durcheinander geschmissen. Es ist ja nicht so dass in Zukunft jeder Ausländer, der nach Deutschland kommt an der Grenze erstmal einen solchen Fragenkatalog vorgelegt bekommt. Für eine Einbürgerung muss man ja bisher auch schon jede Menge Bedingungen erfüllen, wie z.B. dass man einige (afaik mind. 3) Jahre im Land leben muss, in gesicherten Verhältnissen leben (also ein Einkommen haben) und allgemein muss die "Einordnung in die deutschen Lebensverhältnisse gewährleistet" sein. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind und der Ausländer dann ein Interesse von sich aus zur Einbürgerung bekundet, sollte die Beantwortung solcher Fragen kein Problem mehr sein. Auch wird wohl kaum jemand abgelehnt werden nur weil er die Kreidefelsen von Rügen nicht kennt. Wenn er aber die Kreidefelsen UND die Nationalhymne UND die Bündnisse der BRD UND die NSDAP nicht kennt, zeugt das meines Erachtens von echtem Desinteresse.


    Hm...seh ich teilweise auch so. Deswegen ja die andere Art von Fragen plus geeigneter Schulung. Wenn ich nicht weiß, wo ich meine zukünftigen Wurzeln pflanzen will, bringt das doch irgendwo nichts, finde ich.


    Zitat

    Original von bibihexe76
    Die letzte hessische Frage fand ich aber sehr interessant:
    "Wie heisst die deutsche Nationalhymne und mit welchen Worten beginnt sie?"
    Deutschlandlied heisst sie, klar und beginnt mit den Worten "Deutschland, Deutschland, über alles, über alles in der Welt..."


    nein, tut sie nicht, dass das noch keinem aufgefallen ist. Die deutsche Nationalhymne ist explizit nur die dritte Strophe des Deutschlandlies von Fallersleben, und die beginnt mit "Einigkeit und Recht und Freiheit".[/quote]


    Doch, ist mir aufgefallen. Solche "Lecks" gibt es viele...leider.


    EDIT: hab ja noch etwas vergessen...dem Zuzug von Ausländern würde ich z.B. gar nicht Herr werden wollen, weil ich eine multikulturelle Gesellschaft einer monokulturellen persönlich jederzeit vorziehen würde.


    Only a wide range and a great diversity is building a powerful human society. Das ist meine feste Überzeugung geworden.


    :wave
    Ikarus

  • Soweit ich weiss, das mag falsch sein, aber dies war noch in den 1980s so, gelten alle Strophen des Deutschlandliedes, aber bei offiziellen Anlässen wird nur die dritte Strophe intoniert.


    Ikarus : Eine multinationale Gesellschaft ist wünschenswert, aber keine multikulturelle, wo verschiedene Wertsysteme gleichberechtigt nebeneinander existieren.

  • Zitat

    Original von Oryx
    Soweit ich weiss, das mag falsch sein, aber dies war noch in den 1980s so, gelten alle Strophen des Deutschlandliedes, aber bei offiziellen Anlässen wird nur die dritte Strophe intoniert.



    Oryx : ausschließlich die III. Strophe ist heute die deutsche Nationalhymne.


    Guckst Du hier:


    Zitat

    Ikarus : Eine multinationale Gesellschaft ist wünschenswert, aber keine multikulturelle, wo verschiedene Wertsysteme gleichberechtigt nebeneinander existieren.


    Oryx ...erklärst Du mir den Unterschied, bitte?


    Unter multikulturell habe ich diese Definition gefunden, die zugegebenermaßen ein schöner Traum sein wird, aber genau das meinte ich damit...auch, wenn ich als Träumer abgestempelt werde:


    Multikulturelle Gesellschaft




    :wave
    Ikarus


  • "Nach dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik 1990 wurde die dritte Strophe des Deutschlandliedes in einem Briefwechsel des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker mit Bundeskanzler Helmut Kohl zur offiziellen Nationalhymne erklärt." (kleiner Auszug aus dem Artikel)


    Da frage ich mich aber mal ganz skeptisch, was daran offiziell sein soll?
    Ist mir neu, daß ein Bundeskanzler mal eben so zusammen mit dem Bundespräsidenten in trauter Zweisamkeit irgendwelche offiziellen Beschlüsse fassen darf, noch dazu in einem persönlichen Briefwechsel.
    Da hat mMn der Bundestag und Bundesrat als Gesetzgeber schon auch noch ein Wörtchen mitzureden.


    Demnächst beschließt Herr Beckenbauer in einem Briefwechsel mit dem DFB-Präsidenten vielleicht noch, daß ab sofort der 11m-Punkt auf 7m vors Tor verlegt wird?


    Gruss,


    Doc

  • Wenn ich mich recht erinnere, hat ein "Briefwechsel" in der diplomatischen Sprache durchaus offiziellen Charakter.


    Ich hatte vorhin noch das hier ergoogelt:


    In einem Briefwechsel zwischen Bundeskanzler Adenauer und Bundespräsident Heuss wurde dann am 29.04. und am 02.05. 1952 das Deutschlandlied als Nationalhymne festgelegt. Adenauer hatte darum gebeten, dieses Lied zur Nationalhymne zu bestimmen, wobei bei staatlichen Veranstaltungen nur die dritte Strophe gesungen werden sollte. Dieser Bitte war der Bundespräsident nachgekommen. Nach der deutschen Vereinigung im Jahr 1990 gab es einen ähnlichen Briefwechsel vom 19.08. und 23.08. 1991 zwischen dem damaligen Bundespräsidenten von Weizsäcker und Bundeskanzler Kohl, der das Deutschlandlied als deutsche Nationalhymne bestätigte. Beide Briefwechsel finden sich im Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung Nr. 89/1991 vom 27.08. 1991.


    klick


    /alles ohne Gewähr...

    Surround yourself with human beings, my dear James. They are easier to fight for than principles. (Ian Fleming, Casino Royale)

  • Multiethnisch oder multinational bezeichnet eine Gesellschaft, die sich aus vielen verschiedenen Völkern zusammensetzt.


    Multikulturell bezeichnet eine Gesellschaft in der verschiedene Wertsysteme (Kultur im Deutschen ist mit Civilisation im Englischen gleichzusetzen) gleichberechtigt existieren lässt - also wie etwa Malaysia, wo auf Muslime die Sharia (also bei Stehlen Hand ab und bei Ehebruch im Extremfall Tod der Ehebrecherin) angewandt wird und auf Nichtmuslime Britisches Recht (also Gefängnisstrafe bei Stehlen und vielleicht Scheidung bei Ehebruch).


  • Der Briefwechsel zwischen dem Bundespräsidenten und dem Bundeskanzler reicht aus. Beide Personen sind im Range von Verfassungsorganen und berechtigt, derartige Entscheidungen zu treffen. Eines Bundesgesetzes bedarf es in diesem Falle nicht.


    Die Nationalhymne hat im übrigen den Status eines Hoheitszeichens. Das bedeutet, das die mißbräuchliche Benutzung dieses Hoheitszeichens unter Strafe gestellt ist. Die Strophen 1 und 2 sind darüber hinaus bei offiziellen Anlässen verboten. Sie zu singen, wäre ein Mißbrauch eines Hoheitszeichens der Bundesrepublik Deutschland.

  • Zitat

    Original von Justitia
    Der Briefwechsel zwischen dem Bundespräsidenten und dem Bundeskanzler reicht aus. Beide Personen sind im Range von Verfassungsorganen und berechtigt, derartige Entscheidungen zu treffen.


    Ich will auch Bundespräsident werden und dem Kanzler Briefe schreiben.



    Staatsmännische Grüße,


    Doc