Wolf Kunik hat in Lindau erzählt, daß er kaum noch bzw. gar nicht mehr liest, seit er selbst Romane schreibt.
Ich habe darüber nachgedacht und bei mir selbst festgestellt, daß ich während der Arbeit an meinem Manuskript kaum noch Bücher gelesen bzw. nach ein paar halbherzigen Versuchen wieder weggelegt habe. Das wurde erst besser, als das Ende des Projekts langsam abzusehen war. Mittlerweile habe ich aber wieder richtig Spaß daran ein Buch zu lesen.
Wie ist das bei Euch?
Lest Ihr während der Arbeit an einem Roman noch Bücher nebenher, lest Ihr überhaupt noch? Wenn Ihr lest, lest Ihr dann gegensätzliche Genres zu Eurem Text?
Gruss,
Doc