@ Yvi
Na warte, die nächste gute Buchvorstellung von mir kommt bestimmt!
Ich bin ja nur froh, dass es meine Bücherei hat, so kann ich es recht bald lesen.
Scherenschnitte - Walter Satterthwait
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Wiggli, ich sorg nur vor! Ich weiß ja, dass von dir wieder Buchvorstellungen erscheinen werden, die MICH arm machen!
Ich bin sehr gespannt, was du zu dem Buch sagen wirst!
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Irgendwie gleicht es sich immer aus, was?
Momentan ist dieses eine Exemplar in der Bücherei verliehen, da kann jetzt erst mal etwas dauern. Wenn ich es dann mal habe wird es recht bald gelesen werden müssen, bin schon gespannt.
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Es gleicht sich immer aus! Und das finde ich klasse!
Wie ich sehe, hast du Bellamissimo ja auch ganz gut angefixt!
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Hehe, dachtest du, vor mir wäre jemand sicher? Aber es rächt sich schon, keine Angst!
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Originaltitel: Perfection
476 SeitenMeine Meinung:
Im Prolog lernt man bereits den Täter bei seinem ersten Mord kennen und erfährt, dass es ihm um Perfektion geht. Es handelt sich um eine übergewichtige Frau, der er das komplette Fett entfernt, sodass sie im Tod schlank und perfekt aussieht.Zu diesem grauenhaften Verbrechen werden James Fallon und Sophia Tregaskis von der Mordkommission in St. Anselm, Florida, gerufen. Der Tatort ist ein einziges Grauen und trotzdem sind absolut keine Spuren zu finden. Die Ermittlungen erweisen sich als sehr schwierig, da das Opfer, Marcy Fleming, durch das Übergewicht sehr zurückgezogen lebte. Sie hatte nur engeren Kontakt zur Vermieterin, die nebenan wohnt und sie auch gefunden hat.
Da bei der Pressekonferenz sehr viel Druck gemacht wird, wird die Psychologin, Dr. Eva Swanson, die schon einige Male bei der Polizei als Beraterin tätig war, wieder um Unterstützung gebeten und auch der Sheriff stellt ein paar seiner Leute zur Verfügung. Und es bleibt nicht bei diesem einen Fall, Fallon und Tregaskis vermuten, dass es sich um einen Serientäter handelt.
Die Story ist gut aufgebaut, die Kapitel wechseln zwischen den Ermittlungen und dem Mörder, der auch immer wieder zu Wort kommt, ohne dass man weiß, um wen es sich handelt. Die Ermittler sind mir sehr sympathisch und auch die anderen Personen sind gut gezeichnet. Etwas zu viel waren mir die ausschweifenden Beschreibungen, teilweise jeder Handgriff und die diversen detaillierten Kochanleitungen, diese Seiten habe ich dann einfach überblättert.
Im Großen und Ganzen ließ sich aber alles recht flüssig lesen und es hat mir gut gefallen. Speziell die Überlegungen, wer den der Mörder ist, der wirklich erst am Ende enthüllt wird und für eine Überraschung sorgt, wie es sich für einen Krimi gehört.
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Nun habe ich es auch gelesen und eben beendet.
Mußte feststellen das ich bei diesem Buch höchstwahrscheinlich ein potenzielles Opfer abgegeben hätte.
Okay gut geschrieben und gute Geschichte, hatte zwischenzeitlich einen Ahnimus wer wie was darstellte und wie es zusammen hängt, zwar mit der falschen Person aber die Ahnung hat sich bestätigt.
Gut zu lesen und den Autor werde ich mir merken.