Nun hatte ich einen Krimi noch gelesen:
Hier die Kurzbeschreibung aus amazon:
Die Polizisten Fallon und Tregaskis müssen sich mit abscheulichen Morden auseinandersetzen. In Walter Satterthwaits Scherenschnitte wählt der Täter beleibte Frauen als Opfer aus und verschlankt sie chirurgisch. Vieles deutet auf einen Mehrfachtäter hin.
Detective Fallon hat im Laufe seiner Polizeikarriere schon manches gesehen und erlebt. Der Mord an der allein stehenden Marcy Fleming geht aber auch ihm an die Nieren. Der offenbar psychisch gestörte Täter hat das tote Opfer mit verschiedenen Werkzeugen nach seiner ästhetischen Vorstellung zurecht geschnitzt. Mehr noch wird Sophia Tregaskis, die junge und unerfahrene Kollegin Fallons, von der fürchterlichen Tat mitgenommen. Die große Erfahrung des zynischen und desillusionierten Fallon und Tregaskis' Verbissenheit und Intuition kommen sich häufig in die Quere, sorgen aber auch für erste Ergebnisse. Als sie jedoch den zweiten Mord an einer fettleibigen Frau nicht verhindern können, werden zunächst die smarte Psychologin Eva Swanson und schließlich der aufgeblasene FBI-Profiler Brent Messing zu Rate gezogen. Den Schlüssel zur Lösung des Falles findet aber Tregaskis durch akribische Recherche. Ihr bleibt wenig Zeit, um ein weiteres Verbrechen zu verhindern.
Meine Meinung:
Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Sicht der jungen Kollegin Sophia Tregaskis erzählt, und ist geschmückt mit bissigen Gedanken von ihr, die so ihre griechische Abstammung nicht zu verleumden kann. Auch mit ihren bissigen Gedanken zum anderen Geschlecht hält sie sich nicht zurück. Die Handlung ist gut und flüssig zum lesen. Auch die Indentität des Täters war bis zum Schluss recht unklar, was ich bei Krimis liebe. Alles in allem, hat er mir gut gefallen.