Das Buch kann ich auch jedem Krimi/Thriller Fan empfehlen!
Ich habs innerhalb 2 Tagen durch gehabt.
Kein Sterbenswort - Harlan Coben
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Großes Kino!
Fesselnd von Anfang bis Ende.
Gut aufgebaute Story, sehr spannend und symphatische Hauptfigur.
War mein erster Coben u werd mir die Anderen mit Sicherheit auch zulegen. -
Ich habe das Buch soeben beendet. Es war mein erstes Buch von Harlan Coben, aber ganz sicher nicht mein letztes.
Bis zum Schluss war mir nicht klar, wer denn nun Brandon Scope umgebracht hat und warum. Sehr spannend. So spannend, dass ich das Buch nie aus der Hand legen wollte. Und jetzt geh ich mal nach weiteren Cobens Ausschau halten
Ach ja, 10 Punkte.
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Ich fand es auch sehr spannend.
Vor allem das Ende gefiel mir gut.Ich will als nächstes auch Harlan Coben lesen, und zwar: "Das Grab im Wald".
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*seufz* Danke für den Tipp! Ist schon auf der Wunschliste gelandet!
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Und in meinem Amazon-Einkaufswagen.
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Guten Abend zusammen
Danke für die schöne Rezi! Der Klappentext liest sich super und das Buch kommt auch direkt auf meine WL.
Das Buch gehört jetzt keiner Serie an oder, nicht das ich irgendwo in der Mitte einsteige? -
@ Froschi
Du meckerst ja auch so gerne, hier wirst du so schnell wohl nichts finden. Ich fand es damals total toll!:-]
Bin schon sehr gespannt, was du und Britt dazu sagen.@ Lese Maus
Vom Autor gibt es eine Serie, aber dieses Buch gehört nicht dazu. -
Zitat
Original von Wiggli
@ Lese Maus
Vom Autor gibt es eine Serie, aber dieses Buch gehört nicht dazu.Ja, das ist die mit Myron Bolitar ( oder so ), nicht wahr?
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Danke schön für die schnelle Antwort Wiggli und Rosenstolz
Dann kann ich das Buch ja in Ruhe lesen und so den Autor kennen lernen. Ich bin schon gespannt! -
Zitat
Original von Rosenstolz
Ja, das ist die mit Myron Bolitar ( oder so ), nicht wahr?
Genau richtig geschrieben! (Ich musste nachschauen. :grin) Wobei dort nur die ersten drei und dann der 8. Band übersetzt wurden.
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"Kein Sterbenswort" ist das dritte Buch von Coben, das ich gelesen habe, und leider kann ich mich den positiven Rezensionen nicht anschließen. Grundsätzlich mag ich es zwar, wenn die Handlung eines Thrillers vielschichtig angelegt ist, aber Coben eröffnet in diesem Buch so viele Baustellen, dass es mir wirklich schwer fiel, den Überblick zu behalten. Irgendwann habe ich dann auch gar nicht mehr versucht, die einzelnen Handlungsstränge zu ordnen und bin dazu übergegangen, mir das Ganze nur noch stumpf erzählen zu lassen, anstatt großartig mitzurätseln. Insgesamt wirkt dieses Buch auf mich ein wenig überkronstruiert. Möglicherweise war es auch einfach nur das falsche Buch zur falschen Zeit, jedenfalls werde ich jetzt einmal ein Coben-Pause einlegen.
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Ich fand es sehr spannend - meine nicht allzu geliebte "Ich-Form" macht mir bei Harlan Coben spaß. Ich fieberte richtig mit David mit... und der Schluss wow....
Einzig etwas hat mich gestört... die etwas schwülstigen Beschreibung David's Liebe zu Elizabeth. Da hat Coben etwas zu dick aufgetragen, sonst ein Top-Buch! 9 Punkte von mir
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David Beck lässt den Leser von Beginn an an der Geschichte, an seiner Geschichte teilhaben. Nachdem man einen kurzen Einblick erthält, was in jener Nacht, als Elisabeth Beck entführt und drei Tage später schließlich tot gefunden wird, passierte, trifft man die Protagonisten acht Jahre später wieder. David Beck, inzwischen Kinderarzt, erhält Nachrichten mit Details, die eigentlich nur seine Frau wissen kann. Seine tot Frau. Sieht er Gespenster? Lebt Elisabeth noch? Oder will ihn jemand verrückt machen? Beck macht sich an des Rätsels Lösung, die sich jedoch als sehr verworren herausstellt.
Der Leser hat Beck gegenüber einen Vorsprung, da die Story nicht nur aus Becks Sicht errzählt wird, sondern auch andere zu Wort kommen.Das Buch ist mE- wie auch die anderen von Coben - schon sehr "amerikanisch" geschrieben - also viele Verwicklungen, fast schon Verschwörungen, und teilweise recht konstruiert. Die Auflösung ist zwar auch zum Teil ein bißchen weit hergeholt, aber noch ok. Ich hatte sie trotzdem schon im groben vorausgeahnt. Trotzdem: man ist von der ersten Seite in der Story drinnen, sie ist flott geschrieben, hat interessante, sympathische (wenn auch klischeebehaftete Charaktere) und hält den Spannungsbogen bis zum Schluß. So musste man einfach dran bleiben.
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Spannend und verwickelt - ein typischer Roman von Harlan Coben also. Viele Handlungsstränge, die erst am Ende zusammenlaufen und natürlich darf auch die gute Freundin nicht fehlen, die dem Helden völlig selbstlos zur Seite steht. So spannend der Roman auch ist, war mir die Auflösung doch zu konstruiert. Zwar logisch einwandfrei, aber überzogen. Dennoch ist der Roman durchaus lesenswert und genau richtig für einen Sommernachmittag im Garten - vorausgesetzt, man wird beim lesen nicht gestört
Momentan gibt es "Kein Sterbenswort" übrigens günstig zusammen mit "Kein Lebenszeichen".
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Ich bin ja noch nicht lange "Coben-Fan", und dies ist auch erst das zweite Buch welches ich von ihm gelesen habe. Aber, es hat mich sehr gut unterhalten! Ich habe es in einem Rutsch, d.h. an einem Abend durchgelesen.
Anfangs kommen eineige Handlungsfäden auf, welche nach und nach miteinander verknüpft werden. Alles ergibt bis zum Schluß hin ein schlüssiges und logisches Bild, und doch hat der Autor am Ende noch eine ÜÜberraschung parat.
Desweiteren fand ich das Buch sehr flüssig zu lesen, konstant spannend und überraschend am Ende.
Definitv nicht mein letztes Buch von Harlan Coben.