Klappentext:
September 1943:
Polen war von den Deutschen besetzt. Malka Mai war sieben, als ihre Mutter sie auf der Flucht über die Karpaten allein zurücklassen musste. Nur selten fanden solche Geschichten ein gutes Ende. Einmal zum Glück war es so.
Malka Mai gab es wirklich, allerdings hat sich die Geschichte nicht 100 % so abgespielt, wie sie im Buch dargestellt wird.
Ich fand das Buch sehr ergreifend, man durchlebt die Zeit mit Malka, als sie sieben Jahre alt ist und sich alleine durchschlagen muß. Wie ein kleines Kind innerhalb einiger Monate sehr viel erwachsener wird.
Sehr empfehlenswert, nicht nur für Jugendliche.