Silke, es wird ganz, ganz toll! Es wird keinen Grund geben, nervös zu sein.
Ist die Reihenfolge auf Literaturreport eigentlich auch die Lesereihenfolge?
Marcel
Silke, es wird ganz, ganz toll! Es wird keinen Grund geben, nervös zu sein.
Ist die Reihenfolge auf Literaturreport eigentlich auch die Lesereihenfolge?
Marcel
...jaja...nicht nervös sein...hahaha....
Nö, die Lesereihenfolge ist nach dem Alphabet, weil das thematisch schön passt. Wobei ich eben die Horrornachricht bekommen habe, dass Marlowe nicht kommen kann
keinkomman, ich wäre so gerne dabei.......und du ( und die anderen ) machst das bestimmt perfekt.
Ohne Lampenfieber wäre es doch auch nichts Besonderes, das gehört doch irgendwie dazu, oder?
Von wegen nicht kommen kann - der traut sich bloß nicht und weiß nicht, was er verpasst *seufzel*.
Ja, schon, Rosenstolz, Lampenfieber ist okay, aber ... ich bin am Boden. Und genau da will ich morgen nicht hin, habe solche Visionen, dass ein Autor von der Bühne kracht und dass das natürlich ich bin...heul...jammer...
@ Nudelsuppe: ich glaub auch, Marlowe hat Angst bekommen wegen der Tomatengeschichte. Aber ehrlich, Marlowe, hab heute alles durchsucht und im ganzen Museum kein Fitzelchen Gemüse entdeckt (im Ernst: er hat einen sehr guten Grund, den ich verstehe - aber saumäßig schade isses nun doch :cry)
Silke
Düse kurz hier vorbei, um dir alles, alles Gute für die Lange Nacht und einen ganz dicken, festen Daumendruck zu schicken.
Bitte die Fotodoku nicht vergessen
Nochmals die besten Wünsche und wenig Gemüse euch allen
Eli
Huhu Eli!
Daaanke! Ja, Flugtomaten und Klatschsalat wird bei der Eingangskontrolle konfisziert!
Bin super nervös, und zu wissen, dass so viele geniale Autoren eben in den Bahnen und Flugzeugen sitzen, um in Spaichingen zu lesen...also: das ist zuviel für meine Nerven :wow...
Fotodoku folgt, Fotograf ist bestellt, spätestens Dienstag solls online sein!
Liebe Grüße
Silke
Wie steht es denn hier?
Wieso hört man nichts?
Die müssen doch inzwischen wieder nüchtern sein???
Ob was passiert ist bei all den Tomaten?
magali *rührt ungeduldig im Kaffee - Bericht haben will*
nur mal zwischendurch:
Keine Tomaten! Keinen Sturz trotz des rutschigen gelben Empfangstüll, trotz wackeliger Knie und einer wunderschönen Silke.
Nüchtern? Jedenfalls bin ichs.
...nein, nein, wir lessen nimmer...aber ich krieg die Augen noch nicht richtig auf...Bericht folgt, sobald das Denkvermögen wieder einsetzt!
...na Gott sei Dank, sie leben noch!
das wäre nicht der erste Bericht, der hier ohne Einsatz des Denkvermögens gepostet würde.
'Rutschiger gelber Empfangstüll'.
Muß ick mir Dir nu im Tülljewande vorstellen?
Oder war das Empfangskomittee so gewandet? Der Boden belegt?
Lag da Tüll aus?
Ihr seid gemein
Rätsel über Rätsel.
Ich koch mal noch'n Kaffee, während ich warte.
Kurzbericht:
Mr. und Mrs. Tom reisten am sehr frühen Morgen per Luftfahrzeug an, stiegen dann in eine Bodenkutsche um. Die viele Zeit, die noch blieb, erlaubte ein ausgiebiges Frühstück im pittoresken Herrenberg, wo Mr. Tom es leider versäumte, den Getränkeaushang eines Restaurants zu fotografieren, auf dem zu lesen war: "Getränke (Alkohol frei)". Leider stand am Abend die LangeLeseNacht an, weshalb wir dieses überaus erfreuliche Angebot nicht annehmen konnten, also nach Spaichingen (etwa 100 km von Stuttgart entfernt) weiterfuhren und dort gen Mittag eintrafen. Die Sonne schien, auf dem Marktplatz vor dem Hotel "Kreuz", in dem wir logierten, fand ein Flohmarkt statt, auf dessen Bühne kein geringerer als Robbie Williams zur Klampfe sang, jedenfalls war es eines seiner Stücke, "Feel" oder so.
Angesichts der sehr kurzen Nacht legten wir uns für ein paar Minuten schlafen, um im Anschluß, gegen halb vier, noch einen Happen essen zu gehen und die LLN gestärkt angehen zu können. Ha, da haben wir die Rechnung aber ohne die Spaichinger Gastwirte gemacht. Die Stadt ist nicht sehr groß, aber es gibt ungefähr zweitausend Dönerbuden, dafür aber nicht ein einziges Restaurant, das am Samstagnachmittag warme Speisen anbietet. In einem Gasthof stolperten wir in nicht weniger als drei gleichzeitig stattfindende Trauergesellschaften, die aber augenscheinlich verschiedene Tote (tolles Wortspiel, hä?) beklagten. Schließlich landeten wir im weltberühmten Café Traube, dessen aus drei Personen bestehende Belegschaft hoffnungslos überfordert war, da ob des herrlichen Wetters tatsächlich sämtliche sieben (!) Tische der Sonnenterasse besetzt waren, dafür befand sich kein einziger Gast im Café. Nach gut einer Stunde bekamen wir unsere Snacks, über deren Qualität ich jetzt nichts sagen möchte.
Um punkt halb sieben trafen wir im herrlichen Saal des Gewerbemuseums ein, wo man dabei war, das Catering vorzubereiten und ansonsten allgemeine Hektik zu verbreiten. Letzteres war überhaupt nicht nötig. Bis auf die Lokalmatatoren Ummenhofer/Rieckhoff, Verfasser der "Schwarzwald-Krimis", waren alle Autoren mehr oder weniger pünktlich da, die Bühne sah toll aus, die PA funktionierte, und um kurz vor sieben setzte der Besucherstrom ein. Nach einleitenden Worten des stellvertretenden Bürgermeisters und einer Begrüßung durch Silke begann der eigentliche Abend, im Verlaufe dessen nicht weniger als elf Autoren vortrugen, unterbrochen durch zwei Pausen und das vorzügliche Klavierspiel von Matvey Shekhtman. Als erste las eine mir bis dato unbekannte Dame namens Nessa Altura eine Kurzgeschichte, die sich allerdings eher als Kurzroman entpuppte. Der durchaus hörbare Vortrag dauerte 35 Minuten, die Story gefiel mir ganz persönlich eher nicht, aber das ist Geschmackssacke. Es folgte Monika Detering, die hier als "Monde" bekannt ist, und die Auszüge aus ihrem Roman "Herzfresser" und eine Short Story vortrug. Am Ende dieses ersten Blocks, der eigentlich durch Freund und Kupferstecker Marlowe abgerundet werden sollte, war bereits eine Stunde vergangen, und neun (!) Autoren sollten noch auf- und antreten.
Den zweiten Block eröffnete Michael Höfler, Lüriker aus München (nunmehr: Dresden), der aus "Nebel ins Dunkel - Zeitgenössische Gedichte der Epochen" vortrug. Michael muß man einfach mal live erlebt haben. Obwohl ich die meisten Gedichte bereits kannte, habe ich wieder Tränen gelacht. Danach trug, wenn ich das richtig zusammenbringe, die Kielerin Karen Lark (wie Michael, Silke, Monde und ich Mitglied der 42erAutoren) ihre Short Story "Wohnraumnot" vor, danach oder vor ihr las der Kinderbuchautor Wolfgang Kirschner zwei Kapitel (und damit, so fühlte es sich jedenfalls an, auch fast das gesamte Buch) aus seinem jüngst erschienenen "Camilla, Albert & ich" vor. Nach der anschließenden Pause folgte ich mit einer eingedampften Fassung von "30 Biere", dem vierten Kapitel aus "Idiotentest". Ich glaube, daß ich mit diesen sechs Seiten (etwa 11 Minuten) den mit Abstand kürzesten Vortrag des Abends hatte.
Danach trat ein junger Mann auf, der bis zu diesem Abend noch nie gelesen hatte. Silke hat ihn in einer Schreibwerkstatt kennengelernt: Erkan Mete, ein in Deutschland geborener Sohn türkischer "Gastarbeiter". Er trug eine "Zusammenfassung" des ersten Teils seines Textes "Engelstränen" vor. Die Dramatik erreichte mit diesem Text ihren Höhepunkt; die sehr ergreifende und technisch einwandfrei erzählte Geschichte des türkischen Vaters, der für den Sohn eines reichen Mannes ins Gefängnis geht, um dafür Geld zu bekommen, mit dem er für ein besseres Leben seiner Familie sorgen will, traf alle Anwesenden mitten ins Herz. Mete trug sehr charmant und understatementmäßig vor. Von diesem Autor wird man sicher noch hören.
Es folgte die Lokalmatadorin und Veranstalterin Silke Porath mit einer ausgesprochen hübschen erotischen Kurzgeschichte, wobei sich ihre Ohren trotz entsprechender Ankündigung nicht rot verfärbten. Den Abschluß bildeten Ummenhofer und Rieckhoff, die mit ihren Schwarzwald-Krimis offenbar Helden in dieser Gegend sind, und die gekonnt und wohleinstudiert im Wechsel lasen. Der Abend endete um kurz nach halb zwölf - also nach viereinhalb Stunden! Die erschöpften Autoren nahmen den Applaus dankend entgegen, um sich anschließend im "Bonne Auberge" noch einen auf die Lampe zu gießen.
Diese zweite LangeLeseNacht war noch besser organisiert als die erste. Es hat großen Spaß gemacht, obwohl einige der Vorträge m.E. vieeeeel zu lang waren (Nessa, Monika, Erkan, Wolfgang) und das Publikum etwas bedächtiger reagierte als im Vorjahr. Dank nochmals an Silke für die Einladung!
Lag da Tüll aus?
jaha. Auffem Podest, sehr dekorativ und eben- rutschig. Aber davor wurde flugs noch eine Kiste gestellt, damit Frau nicht mit dem Riesenzitterschritt draufkommt und in die Grätsche geht.
Im Übrigen gibts auch noch ne Nachhergeschichte. Während ich am Sonntag mit dicken Augen brav vorm Kreuz (Hotel) auf Silke warte, rufet sie dort an und der Hotelier sagt ihr im gebrochenem Deutsch, dass es a) mich nicht gibt, b) aber die Frau Bielefeld mit Irgendwem an den Bodensee gefahren sei und den Koffer dagelassen hätte.
c) das ist ein Krimi aus Spaichingen, wie ihn nur Spaichinger wohl verstehen. Dafür habe ich dann die Stadt kennengelernt, das Warten gelernt, anschließend diverse Zugverspätungen klaglos hingenommen, um gegen Mitternacht wieder zu Hause zu sein.
Es kommen nur Häppchen. Aber fürn Kaffee reichet es doch erstmal, nicht?
Was für eine tolle Zusammenfassung des Abends, danke Tom!
Tom,
danke!
Du hast ein Herz!
ich werde Dich von nun an in Erinnerung behalten als die Autorin, die doch die Frau im gelben Tüll ist, die es nicht gibt!
Eure Beschreibung von den äußeren Umständen in Spaichingen vor der LLN stehen in leichtem Gegensatz zur Eigen-Präsentation dieser Weltstadt im Internet.
ZitatOriginal von Tom
verschiedene Tote (tolles Wortspiel, hä?)
da hab ich mich doch im ersten moment wirklich gefragt, was da der witz sein soll!
bo
Soooooo. Nach viel, viel Kaffee lassen sich meine Augen nun langsam öffnen. Und die Denkfähigkeit setzt - hoffentlich - auch irgendwann wieder ein!
Tom hat ja einen eindrucksvollen Bericht hinterlassen. Aber ich kann schon verstehen, dass es Großstadtbewohnern befremdlich vorkommen mag, wenn man gleich drei Trauerzügen auf einmal begegnet. Tröste Dich, Tom: ich bin mit Familie Kirschner - welche ich ganz unbedarft einfach nur im Hotelzimmer abladen wollte - mitten in eine der Trauergesellschaften geplatzt und hab fröhlich in die Runde gewunken. Okay, dass die alle schwarz angezogen waren, machte mich stutzig...und dass die mcih alle so...hm...verständnislos angeguckt hatten....aber SO VIELE bringen wir an normalen Tagen nicht unter die Erde hier...
Der Samstag war aber auch kein Tag wie jeder andere. Erstmal hatte ich mit massiven Kreuzschmerzen zu kämpfen, denn auf besonderen Wunsch der Autoren wurde dieses Mal das Sofa auf ein Podest gestellt. Und so ein Podest kann ganz schön schwer sein! (Und übrigens schmuddelig - also wurde es mit gelbem Tüll belegt, das meint monde!)
Um 16.02 Uhr standen dann mein Mann und ich mit zwei Bussen am Bahnhof und harrten der Literaten, die da aus dem Zug kletterten. Monde hatte im Vorfeld gescherzt, dass sie mich sofort erkennen würde an meinem Heiligenschein :kiss. Dass ich tatsächlich einen Heiligenschein auf dem Kopf hatte, hat sie erstmal aus dem Tritt gebracht :lache! War den Gag also allemal wert. Mit von der Zugpartie waren auch Wolfgang Kirschner und seine süße Frau Hanna. Michael Höfler aus Dresden und die Weltreisende Karen Lark mit ihrem suuuuper netten Mann. Die beiden waren im Morgengrauen in Kiel aufgebrochen und nach einer Odyssee durch die Republik endlich in der Weltstadt Spaichingen gestrandet.
Bei allem Vorbereitungsgedöns hatte ich in den letzten Wochen immer das Gefühl, was wichtiges vergessen zu haben, Um 17.30 Uhr fiels mir ein: ICH HATTE NICHT ÜBERLEGT, WAS ICH ANZIEHEN SOLL! Die Auswahl habe ich dann brandeilig meiner siebenjährigen Tochter überlassen und so rauschte ich im Flatterröckchen ins Museum. Geflattert haben aber vor allem meine Nerven. Wobei ich dazu auch keine Zeit hatte, denn der Moderator hatte noch tausend Fragen, nebenbei musste ich bis zum Eintreffen meines Mannes Kassendienst machen, die Autoren begrüßen...
Aber irgendwann rief dann die Museumsleiterin die Autoren nacheinander wie bei einem Boxkampf in den Ring.
Als erste las Nessa Altura, einen erotisch-kriminellen Text, den sie perfekt vorgetragen hat. Danach kam Monika Detering - unsere Monde - dran. Monika las aus ihrem Roman "Herzfresser" und "Hahnnentirili" aus dem Kurzgeschichtenband "Nebengleis". Zwei komplett konträte Texte -und wundervoll gelesen von einer Frau, der ich den ganzen Abend hätte zuhören können.
Dann wäre Marlowe drangewesen (hey, jetzt kann ich s verraten: niemand hatte Tomaten dabei!), aber er konnte ja leider nicht.
Nach der ersten Pause (und für mich einem beruhigenden Weißweinschorle) war Michael Höfler dran. Mein Lieblingslyriker, der mal wieder arg auf die Lachmuskeln gezielt hatte. Seinem Votrag entsprechend gönnte er sich übrigens bei der Nachfeier einen "Backenhörncheneisbecher"
Eine Buchpremiere hatte Wolfgang Kirschner am Samstag: sein Jugendbuch "Himmelblau und Birnbaumgrün" hat quasi auf dem LeseNachtsofa das Licht der Leserwelt erblickt. Und, nein Tom, er hat nicht das ganze Buch vorgelesen, da kümmt noch eine Menge mehr!
Karen Lark hatte fast 1000 Kilometer Anfahrt und im Gepäck den Text "Wohnungsnot". Darin gehts um Studentenwohnungen und ich kann Euch sagen, den Mief, den ich aus eigener leidvoller WG-Erfahrung kenne, hat sie perfekt rübergebracht mit ihrem Text. Wowie.
Wie immer phantastisch war Tom Liehr. Ich habe die Geschichte mit den 30 Bieren nun zum 2. Mal live gehört. Und mich zum zweiten Mal astrein unter den Stuhl gelacht. Tom eben. Unschlagbar (und natürlich haben wir gefragt, wann denn nun der offizielle Test kommt zum 30-Bier-Kippen - er kommt!)
Erkan Mete war als nächster dran. Er hat seinen Text "Engelstränen" gelesen, der ein Ausschnitt ist aus einem Roman. Erkan schreibt gigantisch gut, er ist mit Talent überschüttet worden. Und bringt hoffentlich bald ein Buch raus!
Dann war meinereiner dran (tatsächlich wohl ohne rote Ohren?) und zum Schluß meine ehemaligen Volontärskollegen Stefan Ummenhofer und Alexander Rieckhoff. Ich ahnte schon zu seligen Tageszeitungszeiten, dass die beiden sich als Kabarettisten eignen würden - und das haben sie mit der Duo-Aufführung (Lesung konnte man das nicht mehr nennen :-)) aus den Hummel-Krimis mal wieder bewiesen.
Wunderbar war in diesem Jahr - mal wieder - der Pianist. Mathvey Shekhtman hat mit russischer Seele gespielt, zu jedem Text ein passendes Stück.
Und dann gab es noch den Literaturpreis - nämlich ein Buchpaket, gestiftet von www.literaturreport.com. Daniel Biester (unser secretdanny) hatte viele (!) Bücher mitgebracht und die wurden unter allen verlost, die so schwierige Fragen beantworten konnten wie:
Was ist auf dem Cover des Buches Idiotentest zu sehen?
a) Pfannkuchen b) Bierflasche c) Nudelsuppe
Der Herr, der der glückliche Gewinner war, musste drei ältere Damen "anstellen", die ihm beim Tragen halfen
Joooo, und dann gings ab ins Bonne Auberge. Einen auf die Lampe kippen, genau das.
Gestern sind die meisten Autoren im Morgengrauen schon wieder abgereist. Eigentlich wollte ich monde noch treffen, aber dank des hervorragenden Wirtes wurde daraus nichts.
Nächstes Jahr dann eben - denn es wird auch eine dritte Lange LeseNacht geben.
Ich fand übrigens nicht, dass es zu lange gedauert hat. Heisst ja auch schließlich LeseNACHT. Und halb zwölf ist absolut okay, dank der zwei längeren Pausen und der Musikstücke, die Gelegenheit gaben, die einzelnen Texte zu verdauen bzw. die Lachmuskeln zu entspannen. Einziges Manko: wären wir früher fertig gewesen, hätten wir Tom vielleicht doch noch zum Pre-Test mit den 30 Bieren nötigen können
In diesem Sinne: bis 2007 bei der dritten LeseNacht!
Huhu, Silke.
ZitatIch fand übrigens nicht, dass es zu lange gedauert hat.
Viereinhalb Stunden ist schon recht lang, und ich war beeindruckt, daß das Publikum so lange durchgehalten hat - die erste LLN war eine Stunde kürzer, oder? Aber das habe ich auch nicht gemeint. Ich fand, daß einzelne Beiträge zu lang waren. Da sollten sich die Autoren m.E. überlegen, stattdessen mehrere kürzere Texte zu lesen. Nessas Geschichte hat ganz schön zu ihrer Pointe mäandert, beispielsweise. Sowas muß man für eine Lesung m.E. ein bißchen eindampfen.