Moreta. Die Drachenherrin von Pern von Anne McCaffrey

  • Kurzbeschreibung:



    Pern, eine Welt, auf der Menschen und intelligente Drachen friedlich miteinander leben, wird von einer verheerenden Seuche heimgesucht. Die Bewohner der windgepeischten einsamen Burgen und Höfe erliegen zu Hunderten der heimtückischen Krankheit, gegen die es kein Mittel zu geben scheint.


    Mit aller ihrer Macht versucht die Drachenherrin Moreta, den Leidenden Linderung zu verschaffen - vergeblich. Bis sie in alten Folianten einen Hinweis findet: Das heilende Kraut liegt in der Vergangenheit verborgen. In Begleitung ihrer Drachenkönigin Orlith macht sie sich auf den lebensgefährlichenn Weg ins Gestern. Kann sie den Wettlauf mit dem Tod gewinnen und ihr Volk retten ?



    Dieses Mal hatte mich das Buch gleich gefangen. Wieder ein fabelhafter Roman von Anne McCaffrey, bei dem es dieses Mal nicht vornehmlich um den Kampf gegen die Fäden, sondern um eine geheimnisvolle Krankheit geht. Ein wahres Lesevergnügen.
    Die Reihe bekommt im übrigen immer mehr Fantasy - Charakter, da die Technologie der "Alten" in Vergessenheit gerät und die Bewohner Perns auf ihr Können und die ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen angewiesen sind.

  • Warum find ich das erst jetzt?


    weil ich nicht gewusst habe, wie die autorin heisst, und wie der blöde planet heisst. google hatte nur porno-seiten für mich, von wegen dragonriders & perm :wow :bonk


    :chenjetzt weiss ich es, und hab zu guterletzt auch hier her gefunden:
    *gaanz schweres seufz* weil... jetzt muss ich für diesen ganzen zyklus gaanz viel euronen-schotter lostreten...

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

  • Na ja, die englischen Ausgaben sind ja recht günstig zu haben (vielleicht nicht so gut ausgestattet, aber wenn es nur um den Text geht). ;-) :-)

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")