Die Mächen von Zimmer 28 - Hannelore Brenner-Wonschick

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  • Kurzbeschreibung bei Amazon
    »Du glaubst mir, ich glaube dir. Du weißt, was ich weiß. Was immer kommen mag, du verrätst mich nicht, ich verrate dich nicht.« Diesen geheimen Schwur vertraute Helga Pollak als Zwölfjährige ihrem Tagebuch an. Ihr und den anderen Mädchen des Zimmers 28 im KZ Theresienstadt schenkte er in der schwierigsten Zeit ihres Lebens Vertrauen, Hoffnung und Kraft zum Überleben. Zwölf bis vierzehn Jahre alt waren sie. Dreißig Mädchen auf dreißig Quadratmetern, das war Zimmer 28. Immer wieder mussten einige von ihnen antreten zum gefürchteten Transport nach Osten, und andere nahmen ihren Platz ein. Insgesamt lebten dort sechzig jüdische Mädchen - eine auf Treue und Freundschaft eingeschworene Gemeinschaft. Fünfzehn von ihnen überlebten, zehn treffen sich noch heute einmal im Jahr. Sie sorgen dafür, dass die Erinnerung an sie alle weiterlebt.


    Damit habe ich gestern noch begonnen. Kennt das jemand ??? Bin zwar noch nicht weit, aber ich weiß daß ich es nur etappenweise lesen kann da es teilweise ziemlich unter die Haut geht.

  • das steht für diesen monat auch als wunsch auf meinem tb-novitäten-wunschzettel !!!


    edit :
    Ich habs mittlerweile als Leseexemplar ! :-)

    ...der Sinn des Lebens kann nicht sein, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen, oder?


    Elke Heidenreich


    BT

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Fritzi ()

  • So ich habe das Buch endlich durch und muss sagen, dass ich es nicht besonders gut fand.
    Es ist wie ein Bericht, angereichert durch Tagebuchauszüge und Erinnerungen, geschrieben.
    Ich will nicht sagen, dass das Buch inhaltlich schlecht ist, sondern dass mir persönlich Bücher in Romanform besser gefallen.
    Reportagen schaue ich mir lieber im TV an.

    Gern lesen heißt, die einem im Leben zugeteilten Stunden der Langeweile gegen solche des Entzückens einzutauschen.
    (C.-L. de Montesquieu)