Hallo zusammen,
ich musste vom Literaturkurs mal wieder ein Buch lesen. Dieses Mal war das es "Das Versprechen" von Friedrich Dürrenmatt. (Ich weiß nicht, ob es hier in diese Rubrik überhaupt reinpasst. Wenn nicht, dann bitte verschieben wo es hingehört. Danke. )
Kurzbeschreibung
Es geschah am hellichten Tag ...
Eigentlich sollte sich Kommissar Matthai, der auf der Höhe seiner Karriere angelangt ist, zum Flug nach Jordanien fertignachen, um dort ein ehrenvolles Amt zu übernehmen. Da erreicht ihn ein Anruf aus Mägendorf, einem kleinen Ort bei Zürich. Ein ihm unbekannter Hausierer teilt ihm mit, er habe im Wald die Leiche eines grausam verstümmelten Mädchens gefunden. Obwohl Matthais Abflug kurz bevor steht, fährt er nach Mägendorf und verspricht den Eltern des Kindes nicht zu rasten, bis er den Täter entlarvt hat.
Über den Autor
Friedrich Dürrenmatt, am 5. Januar 1921 in Konolfingen bei Bern als Sohn eines Pfarrers geboren, studierte Literatur, Philosophie und Naturwissenschaften in Zürich und Bern. Er schwankte zwischen dem Beruf des Malers und dem des Schriftstelers, für den er sich allerdings früh entschied. Dürrenmatt wurde als Erzähler, Hörspieldicvhter und Dramatiker bekannt. Ab 1952 lebte er in Neuchatel, wo er am 14. Dezember 1990 verstarb.
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Ich weiß nicht, was ich von diesem Buch halten soll, ehrlich gesagt. Mir schreibt Dürrenmatt mit zu vielen Adjektiven und Attributen..
Wie darf ich dieses Buch denn verstehen? Wo liegt sein Schwerpunkt?
Und was sagt mir dieses Buch?
einen lieben Gruß,
Kathrin