Das schwarze Blut, Jean-Christophe Grangé

  • Hm habs eben ausgelesen.


    Spannend und flüssig geschrieben wars alle mal und der Plot war auch mal was anderes.


    Leider wußte ich schon in der Mitte wo rauf es hinaus läuft, das ist schade.


    Ist mir eigentlich noch nie passiert das ich das Ende so ziemlich genau vorher wußte.


    Naja ich habs jetzt durch und gut ist.


    Die anderen beiden "die Flüsse" und "die Störche" werden wohl noch einige Zeit im Regal stehen.

  • bin gerade fertig geworden. fands zu anfang etwas langweilig und war schon etwas enttäuscht aber zum ende hin wird es immer spannender.
    das ende versöhnt den leser mit dem schleppenden anfang.

    Buch = Eine Waffe ersten Ranges im Kampf gegen die Sinnlosigkeit. Victor Frankl

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  • da die Kritiken zu dem Buch doch ganz schön unterschiedlich sind, habe ich mich gefragt, ob ich Das schwarze Blut überhaupt lesen soll. Aber ich habs getan, und fand es total spannend.


    Sehr spannend geschrieben, mir gefällt es wie es dem Autor gelingt, den Leser in die Geschichte reinzuziehen, so dass man gar nicht mehr aufhören kann weiterzulesen. Der etwas negative Punkt aus meiner Sicht war die für mich völlig überraschende Wendung am Schluss, die ich irgendwie nicht ganz schlüssig fand, obwohl das einiges erklärt. Etwas weniger blutig wäre vielleicht auch besser gewesen.

  • Danke für die Rezis!
    Hm, mal schauen, ob das was für mich ist.

    Versuche zu kriegen, was du liebst, sonst bist du gezwungen, das zu lieben, was du kriegst
    :lesend"Herren der Unterwelt;Schwarzer Kuss" Gena Showalter

  • Meine Meinung
    Eigentlich bin ich ein großer Fan von Granges Büchern, sie lassen mich immer fasziniert und interessiert zurück und vorallem gelingt es ihm eigentlich meistens mich doch noch irgendwie zu überraschen. Hier nicht. Bereits als der Mord an Marcs Freundein in Italien geschildert wird (1/3 des Buches), war mir klar worauf das hier alles hinauslaufen wird und so war es dann auch. Keine Überraschung, keine Extravaganz und viel zu viele Hinweise was da vor sich geht. Das hatte nichts mehr mit Detektivgeschick oder Spürnase zu tun, das war einfach platt und simple konstruiert.
    Leider. Denn zum einen die etwas andere Herangehensweise an die Erzählung durch die Recherche eines Journalisten und die zu lösenden Rätsel fand ich durchaus gelungen. Dummerweise wurden sie eben langweilig und überflüssig, wenn man bereits das Geschehen am Ende voraussah.
    Grundsätzlich hat er sich eben durch seinen angenehmen Stil und den durchaus ausgefallenen Plot zwei Pünktchen verdient.
    Allerdings hat dieses Buch meine Meinung von Grange leider seeeehr herabgewertet.
    Schade...