Inhaltsangabe:
Leonidas Witherall ist wahrlich (aber nicht nur) vom Pech verfolgt: aus einem ihm unerfindlichen Grund versucht ein schnurrbartbewehrter Herr den pensionierten Lehrer, der vor allem durch seine große Ähnlichkeit zu William Shakespears Portrait auffällt, zu überfahren. Diesem vorzeitigen Tod kann sich Witherall nur durch Vortäuschung desselben entziehen, anschließend befindet er sich allerdings eingeklemmt unter dem Tatwerkzeug. Nachdem er von einem freundlichen jungen Paar aus dieser Zwangslage befreit wurde, wird er von diesen zu einem Arzt gebracht. Da er dort jedoch Zeuge wird, wie dem Arzt von beiden eine Uhr entwendet wird, sucht er sein Heil in der Flucht, auf der er prompt wieder von einem Auto angefahren wird, mit der Konsequenz, daß er die Besinnung verliert. Als er wieder zu sich kommt, befindet er sich in einem ihm fremden Haus, ihm gegenüber eben jener Mann, der ihn zu überfahren trachtete. Nähere Auskünfte sind von ihm jedoch nicht zu erwarten, da er das Tranchiermesser in seiner Brust schwerlich überlebt haben kann. angesichts solcher Tatsachen bleibt ihm nichts anderes übrig, als mit Hilfe einiger Zufallsbekanntschaften, die in einer ähnlichen Klemme stecken, den Mord an dem versuchten Mörder aufzuklären, bevor die Polizei ihrer habhaft werden kann...
Ich kann das Buch nur weiterempfehlen hatte es innerhalb von 1 Tag gelesen, mußte auch weiterlesen.
Es war sehr spannend und ein wenig mit Humor, das liebe ich ja an Büchern, der Humor!
Das Buch ist sehr kurios mit illustren Gestalten. Mehr möchte ich nicht dazu schreiben, den es gibt viele Überraschungen in diesem Buch.
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