Ich habe gar nicht so viele Literaturnobelpreisträger gelesen ... Viele sagen mir noch nicht einmal etwas. Mal sehen ...
Ernest Hemingway und "Der alte Mann und das Meer" - in der Schule gelesen und als entsetzlich langweilig empfunden. Vielleicht verstehe ich ja die Bedeutung hinter dem Buch nicht, aber ich begreife bis heute nicht, was an diesem Buch so Besonderes sein soll.
William Golding - "Der Herr der Fliegen" haben wir auch in der Schule gelesen, ich fand es wesentlich spannender als Hemingway, vor allen Dingen durch die Frage, die sich mir beim Lesen immer stellte - was wäre, wenn ich selbst auf einer Insel strandete, mit dem Unwissen, ob mich jemand sucht und irgendwann findet?
Oha, ganze zwei Autoren ... Allerdings steht "Buddenbrooks" von Thomas Mann noch bei mir im Regal, Hermann Hesse und John Steinbeck sind fest notiert und von Samuel Beckett möchte ich sehr gerne "Endspiel" lesen ... Oh, und Herta Müller steht ebenfalls auf der Wunschliste.