John Reynolds Gardiner: Steinadler [8 - 10 Jahre]

  • Hallo Zusammen,


    DasBuch:
    Eines Tages stand Grpßvater morgend nicht auf. Er lag nur da und blickte an die Decke und sah traurig aus.
    Willy lebt bei seinem Großvater auf einer kleinen Kartoffelfarm in Wyoming. Sein bester Freudn ist seine Hündin Spürnase. Als der Junge herausfindet, dass die Ursache für Großvaters Krankheit Steuerschulden sind, beschließt er, das fehlende Geld mit Hilfe von Spürnase beim Schlittenrennen zu gewinnen. Ein kühner Plan, denn sein größter Gegner ist der Indianer Steinadler, der noch nie ien Rennen verloren hat.



    Meine Meinung:
    Das Buch habe ich als einen der Schätze der SZ-Jugendbibliothek empfunden ! Ich habe bisher überhaupt noch nie von dem Buch und auch nicht von seinem Autor gehört gehabt. Aber ich liebe Indianergeshcichten, also war ich neugierig wie das hier umgestzt werden würde.
    Mir hat die Geshcichte sehr gut gefallen und ich habe mit Willy unsd seiner Spürnase mitgefiebert, obwohl das Buch so kurz ist. Und am Ende sind mir doch tatsächlich die Tränen gekommen.

    liebe Grüsse melanie


    Wenn man Engeln die Flügel bricht, fliegen sie auf Besen weiter !
    :keks


    :lesend )

  • Ich habe auch die o.g. Ausgabe aus der SZ Jungen Bibliothek gelesen und kann sie nur empfehlen!


    Meine Meinung:
    "Steinadler" basiert auf einer Legende, die John Reynolds Gardiner irgendwo in Idaho hörte und als Leser kann man hierfür nur dankbar sein. Die Geschichte handelt von dem kleinen Willy, der sich nicht unterkriegen und sich auch von großen Geldsorgen, vor denen sein sonst so tougher Großvater kapituliert, nicht die Entschlossenheit nehmen lässt, Probleme direkt anzupacken. Wunderbar kindgerecht und doch auch für Erwachsene lesenswert beschreibt Gardiner gefühlvoll, ohne viele Worte zu verschwenden, die Charaktere und die Beziehung zwischen Willy, seinem treuen Hund Spürnase und dem Großvater. Auf knapp 130 Seiten (in dieser Ausgabe in großer Schrift und mit zahlreichen wunderschönen (!!) Illustrationen versehen) fiebert man dem Hunderennen entgegen und hofft auf Willys Sieg, auch wenn erwachsene Leser ihre Sympathien zu Beginn des Rennens sicher auf beide Seiten verteilen, denn auch Steinadler, der noch nie ein Rennen verloren hat, ist ein erneuter Sieg zu gönnen. Das Ende geht zu Herzen und rührt empfindsame Seelen (mich auch!) zu Tränen, also Taschentücher bereit halten! :brabbel

  • Hm... ich kann euch überhaupt nicht zustimmen.


    Ich fand das Buch sprachlich und inhaltlich einfach nur sehr schwach.
    Der kleine Willy ist 10 Jahre alt und bewirtschaftet ALLEINE eine Kartoffelfarm. Der Großvater, ein sonst sehr lebenslustiger Mensch, steht eines Morgens einfach nicht mehr auf, weil er so traurig ist und sie kein Geld mehr haben.
    Also beschließt Willy sein Ausbildungsgeld zu opfern, um mit seinem alten Hund bei einem Schlittenrennen zu starten.


    Weiter gehts im Spoiler:



    Total löchrig, ohne viel Gefühl und sogar für ein Kind ein ziemlich unglaubwürdiges Geschreibsel.
    War gar nicht mein Fall.