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Kommissar Van Veeteren weilt im wohlverdienten Urlaub am Meer. Doch wie viele prominente Kollegen wird auch er von einem Anruf seines Vorgesetzten ereilt. Ein Serienmörder treibe sein Unwesen in der Gegend, die Öffentlichkeit sei schon beunruhigt, ob er denn nicht, wenn er doch schon da sei... Van Veeteren kann und will. Zunächst einmal macht er sich mit seinen neuen Kollegen vertraut, die den berühmten Kommissar, bekannt für seine unkonventionellen Methoden und seine Intuition, mit gemischten Gefühlen empfangen. Die Verbrechen stellen sich klar und doch seltsam uneinheitlich dar. Die Opfer wurden mit einer scharfkantigen Klinge getötet, jedoch läßt sich zunächst keine Verbindung zwischen ihnen herstellen, geschweige denn ein Motiv für die Morde erkennen. Van Veeteren ist ratlos. In langen Gesprächen mit seinem erfahrenen Kollegen Bausen, der kurz vor der Pensionierung steht und die Ermittlungen leitet, bei gutem Essen und vor allem ausgiebigem Trinken nimmt die Lösung des Falles Konturen an.
Doch Van Veeteren arbeitet gegen die Zeit, denn der Täter hat bereits sein viertes Opfer im Visier. Plötzlich verschwindet Beate Moerk, eine junge und geschätzte Inspektorin, die ebenfalls an den Mordfällen arbeitet und kurz vor ihrem Verschwinden offenbar eine wichtige Entdeckung gemacht hat. Van Veeteren ist zutiefst beunruhigt, zumal ihn seine sonst so zuverlässige Spürnase im Stich gelassen zu haben scheint...
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Das war mein erstes Buch dieses Autors, aber sicher nicht das letzte. Mir gefällt sein Schreibstil und auch die Handlung ist sehr spannend. Ich konnte nicht aufhören, bis der Mörder entlarvt war. Und ich musste feststellen, dass ich auf völlig falscher Fährte gewesen war.
Ich kann euch das Buch empfehlen.