Hallo,
hier die zweite Vorstellung der leichten Grusel-Kost:
Othmar Franz Lang - Flattertiere wie Vampire
Inhalt: (eigenhändig zusammengefasst)
Wokingham ist eigentlich ein friedlicher Ort in England. Umso beunruhigter reagieren seine Bewohner, als auf einmal tausende von Fledermäusen die Umgebung unsicher machen. Da werden Strommasten angezapft, Whiskeyfässer ausgesaugt und nicht einmal die Milch der Kühe ist vor den kleinen Saugern sicher. Cedric, Goody und ihr Hund Well wollen dem Getier auf die Spur kommen. Ob die neu zugezogene Dame in dem Haus neben dem Friedhof etwas damit zu tun hat? Den beiden werden im Laufe der Geschichte noch oft die Haare zu Berge stehen, bis sie hinter des Rätsels Lösung kommen…
Über den Autor: (Quelle: Umschlag-Info)
Othmar Franz Lang wurde am 08. Juli 1921 in Wien geboren. Er flog mit einem „Nicht genügend“ in Deutsch, es war übrigens nicht das einzige, aus dem Realgymnasium. Erste große Reisen zu Wasser, zu Lande und in der Luft unternahm er in Transportmitteln der deutschen Wehrmacht, zuletzt im Lazarettzug. Seit damals besteht bei ihm eine tiefe Abneigung gegen Gesellschaftsreisen. Nach dem Krieg war er in verschiedenen Berufen „untätig“. Seit 1953 lebt er als freier Schriftsteller.
Meine Meinung:
Auch hier gibt es von mir nur jede Menge Lob. Ganz in seiner Manier hat Lang wieder ein sehr schönes Gruselbuch für Jung und Alt geschrieben. Die Geschichte ist meiner Meinung nach nicht ganz so fesselnd wie bei "Wo gibt's heute noch Gespenster" (Rezension hier), aber wenn man die Art von Büchern mag, dann ist man auch mit diesem hier gut bedient. Und als kleine Leseabwechslung für zwischendrin ist das Buch allemal gut. Fazit: Spitze!!!