Wolfgang Hohlbein: Der ewig dunkle Traum

  • Hallo Zusammen,


    Über das Buch:


    Diese Anthologie entführt den Leser mit morbiden Erzählungen von Barbara Büchner, Markus heitz und anderen namhaften Autoren über Geschöpfe der Nacht in Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik. Subtiler Horror, Welten feinsten psychischen Grauens erschaffen eine Chronik des Schreckens.


    Die Titelstory, die erste Einblicke in die neue W.Hohlbein Schattenchronik-Serie rund um die Vampirin Dilara gibt, ist vom Meister der Fantasy selbst.



    Meine Meinung:


    Durch Zufall bin ich über diese Buch gestolpert, als ih ziellos in der Weltbildfilia umher irrte. Und da ich sollche Arten von Büchern mag, ging es mit. In diesem band sind viele verschiedene Kurzgeshcichten von verschiedenen Autoren enthalten. Alle befassen sich mit den Vampiren, wobei diese Wesen auf ganz unterschiedliche Arten dargestellt werden. mal abstoßend, mal faszienieren anziehend.


    Habe inzwischen auch 3 Folgebände, allerdings noch nicht gelesen. Diese sind dann alle von Hohlbein und handeln alle von der Vampirin Dilara. Darauf bin ich schon gespannt. Es sollen wohl noch wieter Bände folgen, was mich beo Hohlbein auch nicht wirklich verwundert. :grin

    liebe Grüsse melanie


    Wenn man Engeln die Flügel bricht, fliegen sie auf Besen weiter !
    :keks


    :lesend )

  • Hab den ersten Band gelesen.
    Sehr gemischte Qualität.
    Einige Geschichten wirklich gut gelungen andere ziemlich mieß.
    Hab die Folgebände im Regal.
    soweit ich weiß sind die aber auch nicht von Hohlbein sondern ebenfalls von verschiedenen Autoren.

  • Ich fand den erstn Band auch eher gemischt gelungen, manche Kurzgeschichten waren echt schwacht. Doch die von Hohlbein hat mir gefallen. Den zweiten Band hab ich auch schon gelesen, der ist noch um Längen besser und nur von Hohlbein... wie es mit den anderen aussieht weiß ich nicht, die hab ich noch nicht. Leider...

    Ich, ohne Bücher, bin nicht ich.


    Bücher sind lebensnotwendig. Ohne Bücher existiere ich. Aber ich lebe nicht.