Klappentext:
Eine Geschichte für alle, die je davon geträumt haben, ihr Leben zu verändern.
Massachusetts, 1953: im altehrwürdigen Frauencollege Wellesley ist man stolz auf das Festhalten an Traditionen. Katherine Watson, die jugne Dozentin für Kunstgeschichte, hat jedoch ganz andere Ideale: Sie möchte ihre Studentinnen dazu bringen, ihre Träume zu verwirklichen und ein Leben zu führen, das so unabhängig wie möglich ist. Um dies zu erreichen, muss Katherine sich immer wieder mit der konservativen Verwaltung anlegen....
Autorin:
Ich hab leider nichts aussagekräftiges über die Autorin gefunden... vielleicht weiß eine der Eulen mehr?
Meine Meinung:
Ich fand den Film 2004 ja schon wirklich Klasse und hatte mir schon lange vorgenommen das Buch zu lesen und hab es nun endlich gemacht.
Wie auch der Film schafft es das Buch trotz wirklich mangelhafter Sprache der Autorin/Übersetzerin große Gefühle und Nachdenklichkeit zu bewirken.
Ich war mal wieder hingerissen.
In diesem Fall war es jedoch mehr als ratsam erst den Film und dann das Buch zu konsumieren. Das Buch weist nämlich leider einige sprachliche Schwächen auf und ohne die Bilder des Films noch vor Augen wäre ich wohl nicht in der Lage gewesen mir die Örtlichkeiten vorzustellen.
Hier ist also die Geschichte tausendmal besser, als die Worte mit denen sie erzähtl wurde.
Trotzdem ein sehr lesenwertes Buch.