Kennt ihr Bücher von Amelia Atwater-Rhodes

  • Hi liebe Eulen!


    Meine Freundin interessiert sich sehr für die Bücher von Amelia Atwater-Rhodes. Hat jemand von euch schon Bücher von ihr gelesen? Wenn ja welche? Könntet ihr vielleicht eine kurze Rezession über das jeweilige Buch schreiben?


    MfG Spezi

    Bücher sind Schokolade für die Seele. Sie machen nicht dick. Man muss nach dem Lesen nicht die Zähne putzen. Sie sind leise. Man kann sie überall mitnehmen. Nachteil: Selbst das dickste Buch hat eine letzte Seite, und man braucht wieder ein neues.

  • Nein, kenne ich auch nicht, aber Amazon sagt folgendes:
    Als sie In den Wäldern tiefer Nacht schrieb, war Amelia Atwater-Rhodes 15 Jahre alt. In ihrem ersten Roman erzählte sie die Geschichte der jungen Riska, die 1701 bei dem Versuch, ihren geliebten Bruder zu beschützen, in einen Vampir verwandelt wurde. Die eigentliche Handlung spielt 300 Jahre später, und Riska versucht immer noch verzweifelt, ihre überlebensnotwendige Blutgier mit ihren Vorstellungen von Gut und Böse in Übereinstimmung zu bringen.


    Die Nacht der Dämonen hat auf den ersten Blick nichts mit seinem Vorgänger zu tun. Er erzählt die Geschichte der jungen Jessica, die zwar noch auf die High School geht, aber bereits Horror-Romane schreibt und veröffentlicht. Und diese handeln stets von den gefährlichsten Kreaturen der Nacht: von Vampiren. Das allein schon macht sie zu einer Außenseiterin. Damit jedoch noch nicht genug, eines Tages taucht eine finstere Gestalt an ihrer Schule auf, die sich als Aubrey entpuppt -- der fiktive Gegenspieler von Riska, einer ihrer Romanfiguren!


    Auch wenn die jugendlichen Protagonisten, der geradlinige Stil und die äußerst subjektive Ich-Perspektive beide Romane eher als Jugendbücher ausweisen, sollten erwachsene Vampirfans Amelia Atwater-Rhodes keineswegs links liegen lassen. Einerseits ist sie eine gelehrige Schülerin von Stephen King und Anne Rice, andererseits kann sie einen -- vor allem für ihr Alter -- erfreulich großen Fundus an originellen Ideen vorweisen. Und die geschickte autobiografische Verschachtelung von In den Wäldern tiefer Nacht und Die Nacht der Dämonen ist geradezu genial! Gruselige Appetithappen für dem kleinen Hunger zwischendurch. --Hannes Riffel

  • Schöne Vampirstorry, 21. Dezember 2002
    Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus Stralsbach Deutschland
    Das Buch ist echt Lesenswert . Allerdings hat es nur 131 Seiten und ist somit auch sehr schnell verschlungen . Allerdings hat Hellraiser auch nicht mehr Seiten und die Leute Reißen sich drum . Das Buch erzählt eine schöne Vampirgeschichte über ein Mädchen , das in Jungen Jahren Umgewandelt wurde . Es lässt sich sehr gut lesen und es ist nicht Brutal . Also für alle Altersklassen unbedenklich geeignet . Nur das Ende war für mich nicht ganz Befriedigend . Es hätte noch weiter gehen können . Deshalb gab es einen Stern abzug . Ansonsten ist das Buch eine Lohnenswerte Bereicherung meiner Vampirromane .


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    Alle Kundenrezensionen
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    0 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:


    Kinderkram, 26. Mai 2005
    Rezensentin/Rezensent: malizia aus Pürgen, Bayern Deutschland
    Das Buch ist nichts für Leute, die gerne GUTE Geschichten lesen.
    Mag sein, daß es für einen Teenager eine große Leistung ist überhaupt ein Buch zu schreiben, aber das muß noch lange nicht heißen, daß dieses auch gut ist.
    Dieses ist es jedenfalls nicht. Keine neuen Ideen, keine spannende Geschichte, alles hat man schon x-fach besser gelesen.
    Nicht empfehlenswert.


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    1 von 5 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:


    Netter Versuch, 26. August 2003
    Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus hannover
    Ein interessanter Grundgedanke, aber leider nicht mehr. Der Story von "In den Wäldern tiefster Nacht" mangelt es zwar nicht unbedingt an Ideen aber an Spannung und Atmosphäre.
    Die Charaktere sind anschaulich beschrieben, der Vampir bekommt ein "neues Gesicht", doch leider zieht sich die Geschichte unglaublich monoton in die Länge und weckt den Wunsch das Buch zu schließen und weit hinten im Regal zu verstecken...
    Schade.


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    3 von 7 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:


    Gut geschrieben aber super-miese Story., 14. August 2003
    Rezensentin/Rezensent: andrea-asgard (Mehr über mich) aus Nürnberg
    Ich kann die Aussagen der Leute, die dieses Buch in den höchsten Tönen loben, wirklich nicht nachvollziehen. Die Autorin hat es durch ihre multifache Verwendung aller Adjektive und Adverben geschaft, eine Story, die eigentlich auf 13 Seiten gepaßt hätte auf 130 zu schreiben. Die Handlung ist praktisch nicht vorhanden. "Mädchen wird verwandelt und rächt sich 300 Jahre später an einem anderen Vampir" wäre die Inhaltsangabe des Buches. Was der Titel mit dem Buch zu tun hat, habe ich auch nicht wirlich verstanden. In dem ganzen Roman kommt vielleicht ein- bis zweimal ein "dunkler Wald" vor.
    Obwohl ich Vampirromane wirklich liebe, hätte ich mir den Kauf dieses Buches wirklich sparen können.