Machst du vielleicht was falsch?
Habe ich auch gedacht, aber die Trainerin konnte es sich auch nicht erklären.
Meine Mutter kann sich auch nirgends auf den Rücken legen (Beispiel Gymnastikball), da wird ihr auch schlecht.
Machst du vielleicht was falsch?
Habe ich auch gedacht, aber die Trainerin konnte es sich auch nicht erklären.
Meine Mutter kann sich auch nirgends auf den Rücken legen (Beispiel Gymnastikball), da wird ihr auch schlecht.
Das hab ich ja nich nie gehört
Sachen gibt es.
Den finde ich besonders schlimm. Da wird mir immer schwindelig und schlecht.
Wer Probleme mit den Augen hat, soll den herabschauenden Hund nicht machen, da er den Augeninnendruck erhöht. Vielleicht liegt es bei Dir daran?
Ich mache yoga ja immer gleich nach dem aufstehen, wenn es sehr fordernde Asanas sind, wird mir auch oft übel. Kommt wohl vom Kreislauf, obwohl ich vorher immer ein Glas Wasser trinke.
Ich mag den herabschauendem Hund auch überhaupt nicht. Eigentlich mag ich ihn am allerwenigsten beim Yoga.
Als ich mit Yoga angefangen habe, mochte ich den herabschauenden Hund auch nicht so besonders gerne. Ich fand ihn immer nur anstrengend und war froh, wenn ich ihn nicht so lange machen musste.
Aber in der Zwischenzeit mag ich diese Asana richtig gerne. Es ist ja eigentlich eine entspannende Haltung zum Erholen. Eine Ruhehaltung, zwischen den Vinyasas.
Aber ich kann gut verstehen, wenn man die Übung nicht so gerne mag.
So als Übergang geht es, aber um zur Ruhe zu kommen gibt es entspanntere Positionen.
Ich mache auch seit vielen Jahren Yoga, wahrscheinlich etwa seit 15 Jahren. Früher hatte ich auch Pilates gemacht. Ich habe immer mal wieder Rückenschmerzen und hatte sehr viel ausprobiert. Nichts hatte wirklich geholfen, außer Yoga. Das tut mir wahnsinnig gut. Ich habe mehrere DVD's, darunter auch solche von Ursula Karven. Ich bin begeistert davon, vor allem von diesen:
Übrigens, den herabschauenden Hund mag ich sehr gerne und das von Anfang an. Ich finde, dass er meinem Rücken sehr gut tut.
Mir ging es nicht um diesen ollen Hund alleine, sondern die dauernde Auf-und ab-Bewegung. Kaum liege ich, muss ich ins V. Bin ich im V, muss ich kurz danach mit den Ärmchen strampeln und den Beinchen zappeln usw. Beim Pilates hingegen liege ich in einer Position und führe dann eine bestimmte Bewegung x-mal aus und wechsel dann - ganz in Ruhe - in die nächste Position. Mit Pilates habe ich meine Rückenschmerzen besiegen können. Und im Großen und Ganzen sind diese Arten ja auch immer ähnlich. Immer bin ich irgendwo im Vierfüßlerstand und muss ähnliche Bewegungen machen. Ist ja auch egal, Hauptsache, man macht was.
Mir ging es nicht um diesen ollen Hund alleine, sondern die dauernde Auf-und ab-Bewegung.
Naja, das ist doch sehr von der Art des Yoga abhängig... gibt ja von sehr schweißtreibend bis sehr chillig für jeden Geschmack was.
Naja, das ist doch sehr von der Art des Yoga abhängig...
Ich weiß, schrieb ich ja auch schon selbst:
auch wenn ich weiß, dass es das nicht bei jeder Yogaart gibt.
Das Wichtigste ist doch, dass man etwas macht, das einem gut tut und Spaß macht. Jedem das Seine!
Ist ja auch egal, Hauptsache, man macht was.
Ja genau.
Hauptsache man findet etwas für sich, was einem gut tut und am besten auch noch Spaß macht.
Wäre ja auch langweilig, wenn alle den gleichen Sport machen würden.
Ich war vor Jahren auch schon mal beim Pilates. Jetzt habe ich in dem einen neuen Buch entdeckt, dass es Pilates-Matten gibt. Hatten wir in dem Kurs damals nicht und habe ich so auch noch nie gesehen.
Macht ihr eigentlich barfuß Yoga?
Ja. Mit Socken rutsche ich zu sehr weg z. B. beim Hund.
Ja. Mit Socken rutsche ich zu sehr weg z. B. beim Hund.
Auch planks gehen besser ohne Socken
Ja, immer barfuß.
Ich mache Yoga auch immer nur barfuß.
Ich bin sogar mal 10 km barfuß gelaufen, allerdings auf weichem Boden und nicht auf Asphalt. War interessant, nur das eine Jahr danach mit Achillessehnenentzündung war nicht so dolle.
Ich bin sogar mal 10 km barfuß gelaufen, allerdings auf weichem Boden und nicht auf Asphalt. War interessant, nur das eine Jahr danach mit Achillessehnenentzündung war nicht so dolle.
Oh je, das ist nicht gut.
War dein Barfußlauf die Ursache für die Entzündung?
Hast du jetzt keine Probleme mehr?
Mein Mann war ein begeisterter Läufer, hat auch Trailläufe geliebt. Leider hat er auch Probleme mit der Achillessehne bekommen. Anscheinend ist das ein weitverbreitetes Problem bei Läufern. Man liest davon in jedem Laufforum.
Laufen würde er immer noch gerne und er probiert es immer mal wieder, aber die Achillessehne macht nicht mit.
Angeblich ist die Belastung für die Achillessehne sehr hoch, wenn man nie barfuß auf weichem Grund gelaufen ist und das dann einmal macht. Womöglich wäre ein harter Boden für dich besser gewesen.
Vor knapp zehn Jahren kam das Thema “Natural Running“ auf. Da gab es sogar Laufwettbewerbe, die nur barfuß absolviert werden durften. Man hatte erkannt, dass die Laufschuhe die Beinachse und den Fuß zwar stabilisieren. Da der Körper aber ein zusammenhängendes System ist, wirkten die physikalischen Kräfte beim Laufen vor allem in den Knien und sorgten dort für Probleme. Also Schuhe aus, Fußmuskeln trainieren, die sind durch das permanente Tragen von Schuhen halt auch vollständig verkümmert. Bei Frauen, die dauernd hochhackige Schuhe tragen, haben sich zudem noch die Achillessehnen verkürzt, so dass die nur noch auf Zehenspitzen und gar nicht mehr vollständig barfuß laufen können. So ungefähr lief ich auch morgens nach dem Aufstehen während der Sehnenentzündung.
Auch Laufschuhe (eigentlich sogar alle Schuhe) haben einen erhöhten Absatz, die sogenannte Sprengung. Beim Barfußlaufen, also ohne Sprengung, ist die Achillessehne etwas stärker gestreckt und wird bei jedem Aufkommen auf dem Boden stärker gereizt. Der Mensch kann grundsätzlich barfuß laufen, das permanente Tragen von Schuhen hat aber unsere Körper schon leicht verändert. Vor zehn Jahren waren dann die Arztpraxen voll mit Achillessehnenproblemen. Diese Barfuß-Wettbewerbe gibt es mittlerweile auch nicht mehr.
Wenn, dann sollte man erstmal nur kurze Strecken laufen. Ich lief damals im Training für einen Marathon auch mal 20 km. Am Ende dann Schuhe aus und auf weichem Boden nochmal 2 km barfuß und dachte, dass sei wenig. Jetzt weiß ich, maximal 200 Meter wären wenig und okay gewesen. Ich habe aktuell keine Probleme mehr mit den Achillessehnen, bin aber auch wesentlich vorsichtiger geworden.
Beim Pilates und Yoga bin ich aber immer noch gerne barfuß. Ist doch irgendwie viel schöner und die Sehnenbelastungen sind dabei auch nicht so groß.