Susan E. Hinton
Die Outsider
Aus dem Amerikanischen
von Andreas Steinhöfel
Englische Version: The Outsiders
Klappentext
Allein sind sie nichts. Zusammen sind sie alles: die Outsider.
Darrel, Sodapop und Ponyboy wohnen in der Eastside. Sie sind "Greaser"
wegen der Pomade im Haar.
In der Westside leben ihre Rivalen, die "Socs", die Kinder der Reichen.
Immer wieder kommt es zu Auseinandersetzungen zwischen den beiden Gruppen -
und eines Tages gibt es sogar einen Toten ...
Über den Autor
Susan Eloise Hinton ist eine US-amerikanische Schriftstellerin.
Hinton schrieb als junge Frau in den 60er Jahren mehrere preisgekrönte Romane für Jugendliche. Am bekanntesten sind die Dramen Die Outsider und Rumble Fish.
Mit dem Schreiben begann sie schon als Kind. Themen waren damals vor allem Pferde und Cowboys. Sie wuchs in der Umgebung von Jungen auf und in all ihren Romanen sind die Helden Jungen.
Verfilmt wurden Die Outsider und Rumble Fish von Francis Ford Coppola.
Einige Werke wurden vor kurzem durch den Jugend-Schriftsteller Andreas Steinhöfel neu übersetzt, die älteren Übersetzungen stammen in der Regel von Hans-Georg Noack.
Meine Meinung
Durch die Ich-Perspektive von Ponyboy denkt man, dass man direkt am Geschehen des Buches teilnimmt.
Es reißt einen mit sich, sodass man gar nicht mehr aufhören kann zu lesen. Es ist einerseits so realistisch, dass Jugendliche zum Teil einsam sind, keinen Ausweg aus ihren Problemen finden und in so schlechten Familienverhältnissen leben, in der ein einziger Freund sehr wichtig sein kann.
Es ist eines meiner Lieblingsbücher, da das Leben solcher Teenager auf Freundschaft, Liebe und Zusammenhalt basiert. Diese drei sehr wichtigen Dinge für Ponyboy werden in "Die Outsider" sehr schön dargestellt.