'Die englische Erbin' - Seiten 486 - Ende

  • Hallo Heaven,


    Zitat

    jetzt weiß ich noch immer nicht wo George hin ist!
    Wäre noch interessantz gewesen.
    Oder gibts ne Fortsetzung, Laila?


    Die erste Frage hat sich ja mittlerweile beantwortet. :grin Zur zweiten: Eine Fortsetzung gibt es nicht. Mein nächster Roman spielt in einer anderen Umgebung und zu einer anderen Zeit. :-)


    Liebe Grüße,
    Laila

  • Noch mal zum Titel: Die Titelauswahl trifft der Verlag. Normalerweise sind es in historischen Romanen Titel mit der "Berufsbezeichnung" der Heldin. Helena ist Tochter, Ehefrau und im weiteren Sinne Erbin, obwohl sie als Frau ja gar nicht erbberechtigt war, sondern lediglich das letzte verbleibende Mitglied aus dem Haus von Arthur Ashington. Also hat man sich für die Erbin entschieden.


    Liebe Grüße,
    Laila

  • Zitat

    Original von Laila
    Die Titelauswahl trifft der Verlag. Normalerweise sind es in historischen Romanen Titel mit der "Berufsbezeichnung" der Heldin.


    Sorry, aber ... :pille






    Du kannst nix dafür, aber solche "Trends" gehören zu den üblichen Grotesken des Marketing ... felsenfeste Doktrinen, die bis zum Mißerfolg durchgezogen werden, wobei die Schuld am Mißerfolg dann anderen Mitwirkenden zugeschoben und in einem eleganten Schwenk eine neue Doktrin verkündet wird. Denn "was interessiert mich mein dummes Geschwätz von gestern?" :lache

  • So, ich habe das Buch vorhin fertig gelesen - insgesamt liest es sich flüssig und die verschiedenen Todesfälle zum Ende hin und die Auflösung von Alecs Gefängnisaufenthalt machen es nochmal interessant.
    Insgesamt war es mir zu viel Liebesgeschichte, nach dem Klappentext hatte ich mir noch mehr über Alltag und Arbeit in Kalkutta erhofft.


    Eine Stelle war mir unklar, auf Seite 531 erscheint Lord Ashington bei Lorena und entschuldigt sich für sein mieses Verhalten? Woher kam denn dieser plötzliche Sinneswandel? Um warum nur an dieser einen Stelle?


    Dafür fand ich den Schluß gelungen! :-)

  • So, ich bin auch fertig. :-)


    Über den Buchtitel habe ich auch lange nachgegrübelt, sehr irreführend. :-(


    Die Erklärungen am Schluß haben mir Alec dann doch wieder sympathischer gemacht, den zwischenzeitlich hatte er bei mir viele Sympathiepunkte verloren ( z.B. durch die Episode mit der Tänzerin usw. ).


    Schön, dass es Helena noch geschafft hat, sich von ihrem Vater zu lösen, auch Dank der Hilfe von Calvin. Dessen Schicksal und auch das von Jerome fand ich übrigens besonders traurig.


    Meine "Lieblingspersonen" waren auch Rose und Mr. Seymour, die beiden waren mit Abstand am menschlichsten.


    Lord Ashington war ja wirklich nur furchtbar, das hat sich ja bei der Erklärung am Schluß nochmal deutlich gezeigt.


    Im Großen und Ganzen ein wirklicher Schmöker, leicht zu lesen aber für mich mit einigen Längen ( die zigfachen immergleichen Begegnungen von Alec und Helena auf den Festen z.B. ).


    Ich bereue es aber überhaupt nicht an dieser Leserunde teilgenommen zu haben. :-] Hat Spaß gemacht, vielen Dank Laila. :anbet

  • Zitat

    Original von chiclana
    Eine Stelle war mir unklar, auf Seite 531 erscheint Lord Ashington bei Lorena und entschuldigt sich für sein mieses Verhalten? Woher kam denn dieser plötzliche Sinneswandel? Um warum nur an dieser einen Stelle?


    Wenn ich mich recht erinnere war das doch die Entschuldigung wegen seinen unmöglichen Äußerungen zu Lorenas zweiter Hochzeit und ich denke er entschuldigt sich nur, weil seine Mutter (Rose) angekündigt hat, sein Haus nicht mehr zu betreten, bis er das tut.

  • Hallo,


    Rosenstolz
    Das mit dem Titel hatte ich ja schon erklärt, das ist einfach derzeit der Trend.


    chiclana

    Zitat

    Eine Stelle war mir unklar, auf Seite 531 erscheint Lord Ashington bei Lorena und entschuldigt sich für sein mieses Verhalten? Woher kam denn dieser plötzliche Sinneswandel? Um warum nur an dieser einen Stelle?


    Lord Ashington entscheidet sich ja eher widerwillig dazu, sich bei Lorena zu entschuldigen, weil die Situation auf Dauer gesellschaftlich nicht haltbar ist (S. 527 u. 531). Der Streit und der Bruch in der Familie würden sich irgendwann herumsprechen, und Lord Ashington war immer daran gelegen, dass seine Familie nie Gegenstand von Gerede wird und sich trotz Reibereien nach außen hin immer makellos präsentiert.


    Liebe Grüße,
    Laila :wave

  • ca. Seite 510


    Das ist etwas, was mich ein wenig nervt: Alec liebt Jalna nicht, er benutzt sie nur und ist ein elender Schwächling dabei. Heute trennt er sich von ihr, morgen läßt er sie wieder in sein Bett. Was ihm dabei völlig zu entgehen scheint ist, daß Jalna wohl auch ihre eigenen berechnenden Pläne hat. Da gibt es später bestimmt auch noch eine Szene dazu. Beim Lesen dieses Abschnitts dachte ich mir jedoch: Meine Güte, was können Männer nur für jämmerliche Waschlappen sein.


    Andererseits kann ich auch nachvollziehen, daß Alec aufgrund seiner Historie ernsthafte Probleme mit Gefühlen hat.


    ca. Seite 522


    Meine Güte, Eleonore ist so eine rückgratlose Lusche. Andererseits - man erfährt im Buch nur wenig über Arthurs Verhalten ihr gegenüber. Nachdem er aber allen anderen gegenüber hartherzig und rücksichtslos ist - Hauptsache, der äußere Schein stimmt, der Rest ist egal - kann ich mir denken, daß er sie sich über die Jahre schon gefügig dressiert und ihr so ihren eigenen Willen geraubt hat.


    Seite 540


    Absolut geschmacklos, wie Arthur mit Matthews Todesfall umgeht - aber auch absolut keine Überraschung.


    Auf das Auftreten Charles Mortons (Seite habe ich mir leider nicht notiert) habe ich schon lange gewartet. Ich habe mir gedacht, daß seine Rolle als früherer Freund Alecs, der ihn in der Stunde der Not im Stich ließ, zu interessant ist, als sie für den Rest des Buches zu begraben. Naja, im Moment weiß man ja noch nicht so recht, was aus seinen Plänen wurde. aber ich bin mir sicher, er wird noch einmal auftauchen und es wird sich - wie hoffentlich alle losen Enden verbunden werden - alles aufklären.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • So! Ich habe fertig!


    Seite 544: Sehr schöner Moment, als Helena sich denkt:

    und über ihr Leben an Matthews Seite resümiert.


    Bei der Szene mit der Sängerin (ca. Seite 574) dachte ich mir mal wieder, was Alec doch für ein Waschlappen sein kann. MÄNNER!!!!!


    ca. Seite 593
    Daß Calvin ein Nichtsnutz ist, war ja schon lange klar - dennoch tragisch, was da passiert ist. Auch hier zeigt sich Arthur mal wieder von seiner "allerbesten" Seite. *kopfschüttel*


    ca. Seite 605
    Eine schöne Szene, in der Helena ihren Abschied von Calvin nimmt und er ihr zuredet, was ihre weitere Lebensplanung angeht. Auch den endgültigen Abschied auf Seite 606 fand ich sehr anrührend geschrieben.


    Daß es mit Calvin kein gutes Ende nehmen wird, war mir schon lange klar. Allerdings hätte ich eher gedacht, daß er sich "nur" durch sein illegales Spielen in Verruf bringt und so dem Ansehen der Familie schadet.


    Die Vorkommnisse um Seite 628 herum zeigen nur einmal mehr, was für ein widerliches Dreckschwein Arthur ist.


    Von allen Familienmitgliedern ist eigentlich ER der einzige, der seiner Familie durch sein Verhalten so richtig Schande macht - auch wenn das ja leider nach außen hin alles schön unterm Deckmäntelchen bleibt.


    Auf Seite 647 erhebt Eleonore das erste Mal die Stimme, um ihren Unwillen auszudrücken. Das hätte sie auch schon 600 Seiten früher tun sollen (aber dann wäre ja auch das Buch ein ganz anderes geworden *ggg*). Auch sie wird bestraft für die Fehler ihres Mannes, aber auch ihre eigene Schwäche und Rückgratlosigkeit. Im Gegensatz zu ihrem Mann wird ihr das aber bewußt und ich denke, sie wird sehr darunter leiden und sich das für den Rest ihres Lebens nicht verzeihen können.


    Und das Ende: Der unerwartete Gast am Ende... sehr schön! Ich ahnte sowas. :-)


    Anfangs hatte ich mir ja gewünscht, Arthur würde ins Gras beißen - aber ich denke, dieses Ende ist auf Dauer schlimmer für ihn, denn so muß er mit den Folgen seines Tuns weiterleben. Ob er das auch so empfindet, steht auf einem anderen Blatt. Interessante Aufklärung übrigens, warum Alec in den Knast mußte. Zwar etwas leichtfüssig gelöst, aber dennoch in sich stimmig.


    Mein Fazit: Das Buch war eine echte Überraschung. Ich hatte eigentlich etwas völlig anderes erwartet als das, was ich zu lesen bekam. Es war viel weniger Indien als erwartet und ja, es war auch viel leichtere Lektüre als erwartet. Ich habe mich dennoch amüsiert darauf eingelassen. Natürlich hätte man dem Stoff auch mehr Tiefe verleihen können. Dennoch - ein nettes Buch.


    Was ich bekam? Einen Schmöker mit einer interessanten Familiensaga voll von Schwarz-weiß-Charakteren, aber auch vielschichtigen Protagonisten. Natürlich waren viele Handlungen bereits vorhersehbar, aber das hat dem Spaß keinen Abbruch getan. Alles in allem habe ich mich bei der Lektüre gut unterhalten, auch wenn ich im Endeffekt bei einer ganz anderen Leserunde mitgemacht habe als vorher gedacht. :grin

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Eines habe ich noch vergessen: Sehr gut gefallen hat mir Rose, auch wenn die alte Dame keine sehr große Rolle in dem Buch spielt. Ihr Alter und ihre Stellung ermöglichen es ihr, Rückgrat zu zeigen, was sie auch tut.


    Eleonore dagegen blieb, wo auch immer sie auftauchte, blaß und schwach.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Nun habe ich das Buch auch durch.


    Lord Ashingtons Verhalten ist durchgängig unter aller Würde. Sowohl sein Verhalten, als Mathew ermordet wurde, genauso, als sein Sohn zum Tode verurteilt wurde und erst recht, als er verhindern wollte, dass Helena und Alec heiraten.


    Helena war nach wie vor Stark, hat sich nicht von ihrem Vater einschüchtern lassen. Und manches mal habe ich mich gefragt, woher sie nach all den Tiefschlägen nur die Kraft nimmt, sich auch noch gegen ihren Vater zu stellen. Wie verletzend muss es für sie gewesen sein, von Calvin zu erfahren, dass sie ihrem Vater schon immer egal war. Andererseits hat er sich schließlich auch genau so verhalten.


    Alles in allem war es ein schöner Schmöker, der sich auf jeden Fall zu lesen lohnt.

  • Hallo Alice,


    Zitat

    ...meine Unfähigkeit, gegen meine Empfindungen und Überzeugungen zu schreiben und halt mal zu schmeicheln, auch wenn mir nicht danach ist. Schon meine Mutter hat immer meinen Mangel an "Diplomatie" kritisiert.


    Dem Autor zu schmeicheln, wenn man sein Buch nicht mag, finde ich eigentlich nicht diplomatisch. Oder denkst du, ich habe vor der Leserunde mit keinerlei negativer Kritik gerechnet, sondern erwartet, dass alle mir schmeicheln? ?(


    Ich weiß, dass bei Romanen die Meinungen weit auseinandergehen, mir gefällt auch nicht jedes Buch.


    Liebe Grüße,
    Laila :wave

  • Hallo Laila,
    ich bin froh, dass du es so siehst. Ich möchte nochmals betonen, dass das Problem bei mir lag... viele andere mögen dein Buch sehr.


    So schön und interessant es ist, wenn Autoren die Leserunde begleiten - jetzt habe ich die Schattenseite kennengelernt. Ich kann mir vorstellen, wieviel Energie, Fleiß und Herzblut du in dein Buch gesteckt hast. Und dann kommt jemand und sagt, dass sie nichts damit anfangen kann. Die Vorstellung davon war mir mehr als unangenehm. Noch dazu, weil ich das Buch zur Verfügung gestellt bekam. Das war mir wirklich unangenehm und ich werde in Zukunft sehr genau abwägen, ob ich ein solches Risiko nochmals eingehen mag.


    Jedenfalls wünsche ich dir weiterhin viel Erfolg mit deinem Buch, Laila :wave

    Kinder lieben zunächst ihre Eltern blind, später fangen sie an, diese zu beurteilen, manchmal verzeihen sie ihnen sogar. Oscar Wilde

  • Das Buch habe ich gestern beendet und auch das letzte Kapitel hat meiner Begeisterung keinen Abbruch getan. Dass einige Eulen das Buch nicht mögen, finde ich logisch. Nicht jeder hat den gleichen Geschmack. Das wäre das gleiche, als ob ich z B. Weltraumabenteuer lesen würde, an die ich überhaupt nicht rankomme.
    Aber zurück zum Buch. Wie ich schon zu Beginn erhoffte, hat sich Arthur endlich mal überwinden können, seine Fehler durch die Blume, mit der Enschuldigung zuzugeben. Aber was hatte er von seiner irren Konsequenz, den Verlust seiner Kinder und Enkel.
    Gefreut habe ich mich über das Wiedersehen von Helena und George. Interessant wäre zu wissen, wie er sie gefunden hat. Aber die Welt ist ja ein Dorf sagt man.

  • Mein Fazit zum Buch:


    1. Es ist eine wunderschöne Geschichte.
    2. Die Darstellung der einzelnen Figuren sind sehr anschaulich beschrieben, so dass man sich gut in die einzelnen Charaktere hineinversetzten konnte.
    3. Ich konnte wieder einiges aus dieser Zeitschiene lernen.
    4. Trotz der vielen Seiten (ich liebe es, wenn das Buch viele Seiten hat), habe ich den Roman in 2 Tagen durchgelesen. Das gelingt mir nur, wenn es gut ist.
    5. Zu meinen Lieblingsfiguren gehören, wie schon einigen hier in der Leserunde Helena, Mr. Seymoure, und Rose.
    6. Mein Wunsch: ein weiteres Buch von Dir!!!


    Dankeschön für diesen schönen Roman!

  • Och Mensch ist das doof, wenn alles schon gesagt ist.... :fetch


    Also ich schließe mich den positiven Meinungen an. :lache


    Naja, ein bißchen mehr mag ich schon schreiben:


    Also der Schreibstil hat mir sehr behagt, aber das war ja keine große Überraschung, ich mag ja auch die Art, wie du Emails schreibst... "Ha, da klingelt es wieder SIE HABEN POST!" :lache


    Auch die Story fand ich gut und ausreichend durchdacht.
    Die Figuren waren insgesamt schön gezeichnet und agierten nachvollziehbar.
    Die Teepartys und Gesellschaften haben micht nicht gestört, sondern fasziniert.... hach wie gern hätte ich damals gelebt und dann da mal ordentlich rumgestänkert.... :lache


    Alec konnte bei mir leider kaum Sympathipunkte erringen, war aber nicht schlimm... wie gesagt, die bösen Buben haben ja trotzdem ihren Reiz.


    Vielleicht sollte ich noch erwähnen, daß ich das Buch an einem Tag gelesen habe. :-]

  • Zitat

    Also der Schreibstil hat mir sehr behagt, aber das war ja keine große Überraschung, ich mag ja auch die Art, wie du Emails schreibst... "Ha, da klingelt es wieder SIE HABEN POST!" Lachen


    :lache


    Schön, dass dir das Buch gefallen hat. :knuddel1

  • Zitat

    Original von Batcat
    Seite 544: Sehr schöner Moment, als Helena sich denkt:

    und über ihr Leben an Matthews Seite resümiert.


    Diese Szene fand ich auch sehr schön !!!!



    Zitat


    ca. Seite 593
    Daß Calvin ein Nichtsnutz ist, war ja schon lange klar - dennoch tragisch, was da passiert ist. Auch hier zeigt sich Arthur mal wieder von seiner "allerbesten" Seite. *kopfschüttel*



    Ich dachte mir zwar, dass es mit ihm kein gutes Ende nehmen wird, aber dass es gleich SO endet ... das hätte ich nun echt nicht erwartet. Tragisch, aber letzlich für Helena gut, so konnte sie sich endlich von ihrem Vater lösen.


    Zitat


    Die Vorkommnisse um Seite 628 herum zeigen nur einmal mehr, was für ein widerliches Dreckschwein Arthur ist.



    Lediglich eine Bestätigung des mittlerweile bestehenden Bildes von ihm!


    Zitat


    Auf Seite 647 erhebt Eleonore das erste Mal die Stimme, um ihren Unwillen auszudrücken. Das hätte sie auch schon 600 Seiten früher tun sollen (aber dann wäre ja auch das Buch ein ganz anderes geworden *ggg*). Auch sie wird bestraft für die Fehler ihres Mannes, aber auch ihre eigene Schwäche und Rückgratlosigkeit. Im Gegensatz zu ihrem Mann wird ihr das aber bewußt und ich denke, sie wird sehr darunter leiden und sich das für den Rest ihres Lebens nicht verzeihen können.



    Hier fand ich es traurig, wie Eleonore durch die Halle geht und nachdenkt.. ihre Gedanken dabei :-(
    Ihr persönlich hätte ich es anders gewünscht.


    Zitat


    Und das Ende: Der unerwartete Gast am Ende... sehr schön! Ich ahnte sowas. :-)


    Ich habe als auf Ihn gewartet. Vor allem, nachdem Helena nach Kalkutta ausgewandert ist :-)





    Summa summarum kann ich nur sagen, ich habe das Buch regelrecht genossen und ist jetzt schon eins der Highlights von 2006 . Laila, ich freue mich auf weitere Werke aus Deiner Feder und hoffe, dass es bald wieder etwas neues geben wird. Weiter so! :wave