Ein Mord für Kay Scarpetta von Patricia Cornwell

    Kurzbeschreibung
    Eines Nachts wird die Schrifstellerin Beryl Madison bestialisch ermordet. Obwohl sie sich schon seit längerem bedroht fühlte, hat sie ihren Mörder offenbar freiwillig ins Haus gelassen. Einziger Anhaltspunkt ist ein verschwundenes Manuskript, an dem Beryl bereits sehr lange gearbeitet hatte. Ein neuer Thriller mit Dr. Kay Scarpetta, der den Leser durch seine ungeheure Spannung in Bann schlägt.


    Eigene Meinung.
    Also der erst: Ein Fall für Kay Scarpetta war länger spannend. Dieses Buch war zwischendurch sehr langatmig, daß ich fast nicht weitergekommen bin. Aber alles in allem spannend geschrieben, vor allem die letzten 50 Seiten --Hochspannung.

    Gruß Koala :wave


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    :lesend Das Licht der Welt von Daniel Wolf
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    Ich hab´s gerade ausgelesen. Mir hat´s auch sehr gut gefallen, ich fand es wirklich spannend.
    Ich hatte aber Schwierigkeiten mit den Namen - irgendwie sind mir die bei diesem Buch nicht so hängen geblieben wie bei anderen. Ich musste öfter überlegen, wer das jetzt war, was der gemacht hat und ich habe die Personen auch des öfteren verwechselt.


    Liebe grüße,
    Eva

    Tu nichts, was du nicht ungeschehen machen kannst, ohne zu überlegen, was du nicht mehr tun kannst, nachdem du es getan hast. (R. Hobb)

    Meine Meinung


    Diesen zweiten Teil der Serie fand ich etwas besser als den Auftakt der Serie, aber doch nicht so gut wie andere Serien. Vielleicht liegt es daran, dass die Geschichte Anfang der 90er Jahre in den USA spielt. Zum anderen fehlt mir etwas das wissenschaftliche. Ich kann es nicht genau erklären, warum mich diese Serie nicht so bewegt wie andere, vergleichbare.


    Der Fall selbst ist recht interessant. Mir wurde aber die Hauptperson Kay nicht näher gebracht, mir ist sie nicht sehr sympathisch geworden. Von ihren Arbeitsalltag wurde mir zu wenig erzählt.


    Da ich schon weitere Bände der Serie hier im RuB habe, werde ich nach und nach weiterlesen. Es ist nichts besonderes, mehr etwas für Zwischendurch für mich.

    Ich habe natürlich wieder mit dem Buch angefangen, anstatt mit dem Erstling...
    Als spannend würde ich es nicht unbedingt bezeichnen, also es fesselte mich nicht wie so manch anderer Krimi. Aber, es war ordentlich genug damit ich am Ball blieb. Bei dieser Geschichte gab es so manche Wirrungen, welche sich am Ende plausibel lösten und auch die private Seite von Kay Scarpetta kam nicht zu kurz.
    Das Ende an sich, bzw. der Täter waren dann schon vorhersehbar und daher nicht sonderlich überraschend.
    Aber um mir ein Urteil zu erlauben, ob die Serie taugt oder nicht, werde ich sicher noch ein oder zwei Bücher lesen. Für zwischendurch wars ganz nett.

    Zitat

    Original von nofret78
    Ich habe natürlich wieder mit dem Buch angefangen, anstatt mit dem Erstling...


    Das geht doch noch. Ich hab damals mit Band 7 oder so angefangen, jedenfalls war es "Die Tote ohne Namen". Dann hab ich die Vorgänger gelesen und auch alles Nachfolger. Bis zu "Staub". Aber schon ab "Das letzte Revier" gefielen mir die Bücher gar nicht mehr. Besonders der Wechsel der Erzählperspektive von der 1. in die 3. Person hat der Spannung geschadet. Jedenfalls ist das meine Meinung. :-]

    Ich habe damals auch nicht mit dem ersten Band angefangen, sondern mit "Der Keim des Verderbens". Mit "Das letzte Revier" bin ich auf die Hörbücher umgestiegen, eben weil ich die veränderte Erzählperspektive auch nicht so mochte. :rolleyes