Kurzbeschreibung
Nach langer, abenteuerlicher Reise landen Claire Randall und ihr schottischer Rebell Jamie Fraser in den amerikanischen Kolonien des achtzehnten Jahrhunderts. Doch der Atem der Vergangenheit reicht weit. Denn auch ihre Tochter Brianna ist dem Ruf der Trommel gefolgt – nicht nur auf der Suche nach der verlorenen Mutter und dem Vater, den sie nie gesehen hat. Sondern auch aus Angst vor einer Zukunft, die nur sie allein kennt …
"Es kann nur eine geben - Diana Gabaldon ist die Mutter aller Highlander!"
Brigitte
"Dressed to Kilt - ´Der Ruf der Trommel´ liest sich wunderbar!"
taz
Umschlagtext
Nach einer langen, abenteuerlichen Reise landen Claire Randall und James Fraser in den amerikanischen Kolonien des achtzehnten Jahrhunderts. Doch der Atem der Vergangenheit reicht weit. Denn auch ihre Tochter Brianna ist dem Ruf der Trommel gefolgt - nicht nur auf der Suche nach der Vergangenheit und nach dem Vater, den sie nie gesehen hat, sondern auch aus Angst vor einer Zukunft, die nur sie allein kennt ... Bereits mit den ersten drei Bänden ihrer großen Highland-Saga begeisterte Diana Gabaldon Leser und Kritiker gleichermaßen: »Prall, üppig, lustvoll, kühn, historisch korrekt - und absolut süchtigmachend!« Berliner Zeitung »Unterhaltsam, humorvoll und farbenprächtig. Ein Lesevergnügen ganz besonderer Art.« Norddeutscher Rundfunk
Meine Meinung
Da ich erst kürzlich auf diese Autorin gestoßen bin, kann ich die Bände kurz hintereinanderweg lesen.
Das Buch spielt, schwer zu erraten, in der Zeit der Indianer. Man erlebt die Anfänge der Landerschließung in den Staaten und wie die Indianer immer mehr zurückgedrängt werden. Man erhält einen winzigen Eindruck, wie Indianer lebten. Wer sich noch nie mit dem Thema beschäftigt hat, wird sich nicht so richtig einlesen können. Auf Personen, die aus den vorhergehenden Teilen bekannt sind wird nicht genauer eingegangen. Für mich war es nicht weiter schlimm, da ich Teil 3 direkt vorab gelesen hatte.
Man bekommt auch etwas vom Sklavenhandel mit. Da sich Familie Fraser jedoch keine Sklaven hält (sehr beispielhaft), kann man sich auch in deises Thema nicht recht einlesen.
Ich fand die Geschichte recht gut zu lesen, aber ich schäme mich schon fast, sie in die Rubrik "Historie" einzuordnen.
Das Buch ließt sich in einem Rutsch, wie die anderen Bände auch. Ist allerdings nicht so atemberaubend spannend wie den vorherigen Teil.
Wenn ich jetzt eine Wertung für die Bände abgeben müßte (Teil5 und 6 habe ich noch nicht gelesen):
Bestnote für Band 1
dicht gefolgt von Band 3
dann Band 4
und abgeschlagen Band 2 (aber dennoch lesenswert).
Schade, dass sich bisher noch niemand dazu ausgelassen hat, also erbarme ich mich mal wieder!
Gruß Spreequell70
PS: Vielleicht würde sich auchmal eine Umfrage zu allen Bänden anbieten? Wer welchen Band am besten fand?