Mara Volkers: Die Reliquie

  • @ Chochma:
    Ich lese eigentlich auch keine Fantasy, deshalb ist das mit dem Vergleichen schwierig...


    Also: Dieser Magier, von dem ich sprach, das ist ein Einzelner, der schon merkwürdige/phantastische Sachen kann, also Magie und Hexerei. Er kommt ab und zu vor, spielt - finde ich - auch eine größere Rolle in der Geschichte.
    Wenn ich mich recht erinnere gibt es aber keine Hexen, keine magischen Tränke, nur normale Kräuterhexen, wenn du vestehst, wie ich den Unterschied auslege ;-).


    Die Reliquie hat schon eine Bedeutung, es geht auch eine gewisse Stärke von ihr aus (Fluch mag ich das nicht nennen) und sie beeinflusst einige Figuren auch... in ihrem Handeln.
    Leider habe ich noch nichts Vergleichbares gelesen. Herr der Ringe kenne ich nur als Film, aber so ist dieses Buch nicht! Es gibt keine merkwürdigen Dämonen mit merkwürdigen Namen, die zuhauf herumwüten oder so. Aber ein wenig phantastisch ist die Geschichte trotzdem, durch den Magier, der schon im allerersten Kapitel auftritt und "komische Dinge" tut, und auch durch die Reliquie.


    Ich kann dir wirklich nur empfehlen, das Buch zu lesen, es ist toll. Und wenn du noch Fragen hast, frag ruhig, ich werde sie gerne versuchen zu beantworten, wenn ich dadurch nicht zu viel verrate ;-)...

    ************


    Hazel


    "Ganze Weltalter voll Liebe werden notwendig sein,
    um den Tieren ihre Dienste und Verdienste an uns zu vergelten."


    Christian Morgenstern

  • Hallo Cait und Hazel!


    Danke für eure Antworten, durch die ich mir jetzt ein wesentlich besseres Bild machen konnte. Das hört sich ja wirklich interessant an, so dass ich Appetit auf das Buch bekommen habe. Wenn ich wieder besser bei Kasse bin und wieder weiß, wo ich meine Bücher weiter stapeln kann, werde ich es bestimmt kaufen und lesen.
    Nochmals Danke und lieben Gruß!


    Chochma

  • Bei diesem Roman handelt es sich um eine Mischung aus historischen Roman und Fantasyroman. Die Grundidee, den Glauben der damaligen Zeit mittels der Fantasyteile 1:1 als Romanwirklichkeit zu übernehmen, gefällt mir sehr gut. Andererseits muss ich bei diesem Roman aber einiges an der Umsetzung bemängeln.


    Es beginnt damit, dass der Großteil der Charaktere blass bleibt und keine Tiefe gewinnt. Auch die Hauptfiguren bleiben bis zum Ende verhältnismäßig flach.
    Die Handlung plätschert über manche Strecken nur vor sich hin. Ein wenig hatte ich dabei das Gefühl, dass noch ein paar Seiten mehr rein mussten in den Roman.
    Dann die bereits angesprochene Häufigkeit von Sexszenen im Buch. Mich störte nicht die nur ihr gehäuftes Auftreten im Roman, sondern auch wie sie beschrieben wurden. Einerseits zu ausführlich, andererseits immer auf die gleiche Weise. Diese Wortgruppe, welche immer vorkam, konnte ich schon nicht mehr lesen.
    Zusätzlich bleiben für mich am Ende des Romans auch einige Fragen offen.


    Alles in allem eher ein unterdurchschnittlicher Roman.

  • Leider hat es mir nicht ganz so gut gefallen. Die Geschichte an sich war gut, aber die Umsetzung hat mir nicht zugesagt. Zu viele Vergewaltigungen und erzwungene Dinge, ich glaube sooo schlimm war es damals nun auch wieder nicht, oder?
    Die Figuren blieben sehr flach und für mich ließ mit der Zeit leider auch die Spannung nach...
    Ardani war mir nur noch zuwider und


    Schade :-(

    Auch aus Steinen,
    die dir in den Weg gelegt werden,
    kannst du etwas Schönes bauen

    Erich Kästner


  • Das, was ich von Caits Meinung zitiert habe, entspricht meiner voll und ganz. Es ist spannende Unterhaltung mit dem Manko, dass der Anteil der Sexszenen, besonders, wie sie beschrieben sind, mir nicht gefallen hat.


    Auch das Cover der Lübbe-TB-Ausgabe weist m.M.n. zusehr auf einen historischen Roman hin und vernachlässigt die phantastischen Elemente.

  • Meine Meinung:
    "Die Reliquie" ist ein historischer Roman, der fantastische Elemente besitzt. Das Buch erzählt von einer geheimnisvollen Reliquie, die im Besitz des tyrannischen Walther von Eisenstein ist. Es erzählt von Bärbel, einem jungen Mädchen, das als Kind vom Grafen vom heimatlichen Hof vertrieben und nun auf der Burg des Tyrannen arbeiten muss. Um sich vor den Zugriffen der Stallburschen und Knappen dort zu schützen, läuft Bärbel stinkend und in alte Gewänder verhüllt rum und jeder denkt, sie wäre etwas verrückt. In Usch, einer Kräuterfrau, hat sie glücklicherweise eine Freundin gefunden, die sich um sie kümmert. Es scheint keinen Ausweg aus ihrer Situation zu geben, bis ein alter, geheimnissvoller Templer auftaucht, der sich ihrer annimmt... Und auch die Liebe spriest ganz zart im Laufe des Buches... :-)


    Mir hat das Buch recht gut gefallen, wenngleich es auch etwas gedauert hat, bis ich in der Geschichte drin war. Zwei Sachen allerdings haben mir nicht ganz so gut gefallen. Zum einen - wie schon mehrfach erwähnt - die Sexszenen, die für meinen Geschmack etwas zu viel waren und zum anderen die Mischung zwischen historischem Roman und Fantasy-Anteil. Ein wenig mehr Fantasy hätte ich hier gut gefunden und ein wenig mehr Geschichte um die Reliquie selbst... ;-)

    "Nicht wer Zeit hat, liest Bücher, sondern wer Lust hat, Bücher zu lesen, der liest, ob er viel Zeit hat oder wenig."

    - Ernst Reinhold Hauschka

    Zitat

  • Zitat

    Original von Morgana
    Mir hat das Buch recht gut gefallen, wenngleich es auch etwas gedauert hat, bis ich in der Geschichte drin war. Zwei Sachen allerdings haben mir nicht ganz so gut gefallen. Zum einen - wie schon mehrfach erwähnt - die Sexszenen, die für meinen Geschmack etwas zu viel waren und zum anderen die Mischung zwischen historischem Roman und Fantasy-Anteil. Ein wenig mehr Fantasy hätte ich hier gut gefunden... ;-)



    Ich hatte auch ein paar Anlaufschwierigkeiten und wie Morgana, haben mich auch die vielen Sexszenen gestört.


    Als Fantasyroman würde ich es eher nicht betrachten, da es doch einen sehr großen Anteil an historischen Elementen und auch Fakten beinhaltet. Daher tendiere ich eher zu der Bezeichnung : historisch-phantastisch.

  • Ich hatte das Buch nun auch in der Hand.


    Ein historischer Roman ist es sicher nicht. Im Gegenteil dient die Jahreszahl nur der Kostümierung und Ausstattung und ganz besonders dem Gebrauch ritterlich-edel oder bösewichtig-markig ein wenig deutschtümelnder Namen. Es ist Mittel zum vielfarbigen Zweck.


    Zugleich hätte es sicher kein Verlag gewagt, diesen Roman 'Fantasy' zu taufen. Alle Versatzstücke des sehr breiten 'Fantasy'- Bestandteils entstammen nämlich, abgesehen von ein paar wenigen Ausflügen in die Märchenwelt, allein dem christlichen Kosmos.


    Tatsächlich handelt es sich um die Nachbildung einer Art christlichen Legende.
    Das erklärt dann auch die oben monierten Darstellungen von Szenen sexueller Gewalt. In dem von der Autorin gewählten Kosmos ist das Ausdruck des sündhaft Bösen.
    Ob es zeitgemäß ist, Sexualität im Wortsinn zu verteufeln und gar den Gottseibeiuns als den größten Übeltäter, entsprechend mächtig :grin ausgestattet, auftreten zu lassen, sei dahingestellt.


    Abgesehen davon entspricht die Geschichte vom einfachen reinen Mädchen, das das Böse besiegt, die Seelen erlöst und am Ende Burgherrin wird, dem Üblichen, was man von Kolportageromanen kennt, seit es sie gibt.
    Und es gibt sie schon sehr lange.

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

    Dieser Beitrag wurde bereits 4 Mal editiert, zuletzt von magali ()

  • Na, glücklicherweise.
    Sonst bräuchten wir doch alle nur ein Buch.



    Die Frage ist allerdings, warum soviele Leute immer das gleiche Buch brauchen.
    :gruebel

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Zitat

    Original von magali


    Tatsächlich handelt es sich um die Nachbildung einer Art christlichen Legende.
    Das erklärt dann auch die oben monierten Darstellungen von Szenen sexueller Gewalt. In dem von der Autorin gewählten Kosmos ist das Ausdruck des sündhaft Bösen.
    Ob es zeitgemäß ist, Sexualität im Wortsinn zu verteufeln und gar den Gottseibeiuns als den größten Übeltäter, entsprechend mächtig :grin ausgestattet, auftreten zu lassen, sei dahingestellt.


    Danke. :anbet


    Wir haben im Leserunden-Thread schon gemeinschaftlich gegrübelt, was mit dieser Vielzahl an gleichförmig verlaufenden Sexszenen beabsichtigt sein könnte. Endlich mal ein Erklärungsansatz. :-)

  • Liebe Magali,


    Zitat

    Tatsächlich handelt es sich um die Nachbildung einer Art christlichen Legende. Das erklärt dann auch die oben monierten Darstellungen von Szenen sexueller Gewalt. In dem von der Autorin gewählten Kosmos ist das Ausdruck des sündhaft Bösen.


    Treffender kann man es nicht ausdrücken.


    Gruß


    Mara V. :anbet

  • Habe vorhin mein Buch auch beenden können. Mein Dankeschön nochmal an Lübbe für die schönen Lesestunden mit diesem Buch...


    Meine Meinung:


    Am Anfang fand ich es liest sich wie ein Märchen der Brüder Grimm.


    Die dargestellten Sexszenen waren m.e. im Rahmen gehalten und nicht weiter schlimm .... Ich denke mir das die Autorin uns somit die historische Zeit von damals damit etwas näher bringen wollte.


    Der Fantasyanteil ist genau an den richtigen passenden Stellen eingesetzt worden...., wo es in machen Teilen auch nicht an Spannung fehlte....


    Gestört haben mir gewisse Fremdwörter die man erst nachschlagen musste und die auch nur schwer zu finden waren in einigen Duden/Fremdwörterbücher.... Ich finde es schöner wenn es zu einigen Fremdwörtern die heut zu Tage nicht mehr so gebräuchig sind, genau erklärt werden hinten in einem Anhang....


    Die letzten Seiten fand ich etwas langweilig in die länge gezogen...& ich hätte mir mehr Infos/Geschichte zu der Relique gewünscht.....


    Das Cover von Lübbe gefällt mir persönlich viel besser als die Weltbildausgabe...


    Im groben und ganzen ein gutes Buch. Ich gebe dem Buch 3,5 von 5 Sternen....



    LG Sonja :wave

  • Gestern abend habe ich dieses Buch beendet. Die Geschichte hat mir gut gefallen, das Buch läßt sich leicht und flüssig lesen. Allerdings blieben die Hauptpersonen für mich sehr flach, ich konnte nicht wirklich mitfierben, da ich den Handlungsverlauf teilweise als etwas schleppend empfunden habe.


    Wie bereits mehrfach geschrieben, hääte ich mir auch mehr Infos und mehr Erzählung rund um die Relique gewünscht.


    Die phantastischen Elemente in der Storie waren mir ein bißchen viel. Immer dann wenn es spannend und schwierig für die Hauptpersonen wurde, wurden die phantastischen Elemente ausgepackt und alles löste sich in Wohlgefallen auf. Ardani als Figur fand ich interessant, aber überzeichnet.


    Die Auflösung der Handlung, also

    verliefen mr zu glatt und ohne sämtliche Fragen zu klären.


    Einem weiteren Buch der Autorin würde ich aber durchaus eine Chance geben.

  • Die Leserunde, die Eulenkommentare, die Tatsache, dass es der Roman von zwei tollen Autoren ist - all das hat mich neugierig auf das Buch gemacht. Bisher habe ich 150 Seiten gelesen und bin bisher ganz angetan, es wirkt anfangs wirklich ein wenig märchenhaft, aber da ich ja hier in Nordhessen in der Gegend der Brüder Grimm lebe, gefällt mir das durchaus sehr gut. Besonders mag ich die Darstellung des damaligen extremen Glaubens/Aberglaubens, das wird sehr eindrucksvoll dargestellt.


    Ich bin gespannt, wie es weitergeht...


    Bibi

  • Dieses Buch habe ich gestern beendet. Ich bin etwas zögerlich an den Roman herangegangen, da ich gelesen hatten, dass es ein historischer Roman mit Fantasy-Elementen wäre. Fantasy ist so gar nicht mein Genre. Aber da ich wusste, wer sich hinter dem Pseudonym Mara Volkers verbirgt, war ich doch neugierig geworden.
    Erst einmal muss ich sagen, die Reliquie hat mir besser gefallen als ich es wegen besagter Fantasy-Elemente erwartet hatte. Aber es war auch nicht das was ich als Fantasy erwartete. Ich würde es als Mischung von zu der Zeit herrschenden Aberglauben und Märchen sehen. Bärbel ist mir recht schnell eine sympathische Progonistin geworden. Ihre Maskerade, die sie vor den zudringlichen Männer schützte, fand ich toll. Ich konnte mir ihr Aussehen und auch den Geruch lebhaft vorstellen. Bei den anderen Figuren brauchte ich schon etwas länger, ehe ich zu ihnen eine Beziehung aufbauen konnte. Besonders Elisabeth fand ich fad und farblos.


    Ardanis Auftreten in der 2. Hälfte des Buches fand ich nicht mehr so geglückt.


    Zum Ende muss ich auch noch etwas loswerden. Das ging mir dann auch wieder etwas flott von statten, ohne irgendwelche Probleme, es lief wie geschmiert.


    Aber ich habe hier im Forum ja schon öfter gelesen, dass sich einige von euch mit solchen schnellen Schlusspassagen nicht so recht anfreunden können.


    Mein Fazit: Ich habe ein Buch gelesen, das ich ohne dieses Forum nie und nimmer in die Hand genommen hätte. Es hat sich flüssig gelesen und ich war immer neugierig wie es weiter gehen würde. Der Umfang den der Aberglaube einnahm, war noch akzeptabel, wie gesagt, Ardani war mir stellenweise etwas zu präsent. Das Ende kam recht vorhersehbar und auch etwas an den Haaren herbeigezogen. Von mir erhält das Buch 6 von 10 Punkten.


    @Bibihexe
    Die ganze Zeit habe ich überlegt was diesen Fantasy-Teil ausmacht, es war für mich eine Melange aus Aberglauben und... aber was? Du hast mir das Wort Märchen in den Mund gelegt. Das ist es was ich gesucht hatte.

  • Zitat

    Mara Volkers ist ein Pseudonym, unter dem Iny Lorentz historisch-fantastische Romane veröffentlicht.



    :wow Und soll ich mal was beichten, ich hab das erst später erfahren als ich das Buch schon ausgelesen hatte.... :wow


    Irgendwie find ich das total verwirrend, was die Verlage mit den Lesern machen.... :fetch


    Genauso doof finde ich Buchtitel abzuändern und unter anderem Namen zu veröffentlichen :rolleyes



    :wave

  • Gerade eben habe ich das Buch beendet und kann die z.T. harsche Kritik an diesem Buch überhaupt nicht nachvollziehen. Es ist wohl nicht das beste Buch der Autoren, aber es gibt eine ganze Menge wesentlich schlechterer historischer Romane!!! Wobei ich mir mit der Einteilung des Genre etwas schwertue, es ist schon historisch, hat etwas Fantasy, aber es passt auch nicht in die aktuelle Verschwörungs-/Reliquienromane.


    Die Sexszenen fand ich nicht wesentlich zahlreicher als in "Die Wanderhure", in diesem Buch sind sie einfach anders, derber, abartiger.
    Das Buch an sich ist spannend, schön und flüssig geschrieben. Besonders eindrucksvoll fand ich die Darstellung des starken Glaubens der Leute damals und wie schnell man(n)/frau unter den Verdacht geriet, mit dem Teufel im Bunde zu sein.
    Die Fantasyteile waren genau richtig und gut eingesetzt. Auch ich hätte mir etwas mehr Hintergrundwissen zur Reliquie selbst gewünscht.


    Ich geb dem Buch 7 von 10 Punkten und würd mich auch sehr über ein weiteres Buch von Mara V. ;-) freuen.


    Bianca :wave

  • Irgendwie ist der Roman nicht Fisch und nicht Fleisch.


    Die Geschichte las sich anfangs ganz flüssig und hat neugierig auf den weiteren Fortgang gemacht. Aber je mehr sich die Geschichte dem Ende näherte, desto ärgerlicher wurde es eigentlich.


    Die Handlung wirkt zum Ende hin immer konstruierter, da fällt "zufälig" jemand die Treppe herunter und bricht sich das Genick. Ein anderer ist auch ganz "zufällig" ohne Leibwache unterwegs und kann so ohne Gegenwehr von seinen Feinden gefangengenommen werden, die ebenfalls grad zufällig in derselben Gegend unterwegs sind.


    Ein weiterer Kritikpunkt sind die immer gleich ablaufenden Sexszenen, über die in der Leserunde ( hier ) ja schon genug geschrieben wurde. Am besten traf es hier der Kommentar von taciturus "Wenn ich den Satz, dass sie auf sein gebogenes Glied starrte, nocheinmal lese, könnte das Buch in der Ecke landen". So ging es mir auch.


    Den absoluten Tiefpunkt aber bildete der Schluss der Geschichte. Der war so verkitscht, dass es sich wie eine Parodie auf ein Märchen las. Ich war drauf und dran, das Buch 10 Seiten vor dem Ende einfach wegzulegen.


    Wen so etwas nicht stört, mag das Buch gerne lesen.


    Wer gern historische Romane liest, ist mit Rebecca Gable besser bedient.


    Wer gern Fantasy liest, sollte zu Wolfgang Hohlbein greifen.


    Enttäuscht
    D.

    "Ein Tag ohne Lesen ist wie eine Sünde.
    Ein Tag ohne den Gang in die Wälder ist ein Versäumnis."
    Peter Handke, Schriftsteller