Anscheind ist dieses Buch auch hier sehr umstritten. Ich mag historische Romane und Die säulen der Erde gilt ja schon fast als DER historische Roman schlecht hin. ICh habe auch schon oft mit dem Gedanken gespiel mir das Buch zu kaufen und endlich mal zu lesen. Aber dann lächelt mich ein schöner Thriller an und Ken Follet hat schon wieder verloren.
Das es sehr langatmis ist schreckt mich weiter ab. Klar auf über 1000 Seiten ist es fast uunmöglich, dass es immer flüssig voran geht. Doch da ich mich jetzt schon durch meine lezten beiden Bücher gequält habe, da sie immer zäher wurden, nehme ich wohl noch mehr Abstand zu Die Säulen der Erde.
Aber ich glaube, wenn ich mal wieder ein paar Bücher gelesen habe, die sich flüssig gelesen haben, werde ich in die Bücherei marschieren und mit das Buch schnappen, wenns mir nich gefällt kann ich's ja zurückbringen. Und irgendwie reizt es mich ja doch
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Also ich fand es trotz der 1.200 Seiten nicht langatmig. Gib dem Buch ne Chance.
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Ich bin auch ewig um das Buch herumgeschlichen, bevor ich es endlich gekauft habe. Dann lag es ewig auf dem SUB, bis ich mich durchgerungen habe.
Ich mag eigentlich dicke Bücher. Aber das ist schon ziemlich dickIch hab es ja inzwischen fertiggelesen. Wirklich an meiner Meinung geändert hat sich aber nichts.
Ich fand den Aufbau auch nicht so richtig geglückt. Die Bösen hauen drauf, die Guten leiden, rappeln sich auf, dann hat der Böse wieder drauf und das immer, immer, immer wieder.Zwischendurch gibt es sehr schöne Episoden, wie z.B. die als
als Aliena sich mit ihrem Kind auf die Suche nach Jack macht und generell die Schilderungen über Jacks Leben in Spanien.Ich fand das Buch nicht schlecht, das nun wirklich nicht. Aber es verlor durch die vielen Wiederholungen einiges an Reiz. 400 Seiten weniger, dann wäre es ein besseres Buch finde ich.
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Ich hatte bisher noch nie viel für Historische Romane übrig, aber nachdem ja so ziemlich von Die Säulen der Erde gehört hat und es so viel gute Kritik bekommt, hab ich es mir heute ausgeliehen und auch schon angelesen. Gefällt mri bisher nicht schlecht
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"Die Saeulen der Erde" von Ken Follett - fuer manche der Jahrhundertroman...hat mir nichts gegeben.
Man hat es mir buchstaeblich aufgedraengt, alle haben nur davon geschwaermt, und dann erfuhr ich auch noch, dass es eines der Lieblingsbuecher der Deutschen ist...
WIESO NUR?
Ich war enttaeuscht von diesem Buch. Das liegt allerdings nicht an der Schreibqualitaet, mangelnde Schreibfaehigkeit kann man Ken Follet wirklich nicht vorwerfen. Sondern an der Geschichte.Vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch.
Aber ich begann schon bei den ersten Seiten, mit den Augen zu rollen.Hier meine Beschreibung der Geschichte, um auch gleich meine Kritik auf den Punkt zu bringen:
Mann mit Frau und Kindern latscht hungernd und frierend durch die Landschaft, weil er seine Arbeit verloren hat, da laeuft ihnen eine rassige Amazone ueber den Weg und er verguckt sich natuerlich sofort in ihre festen gebraeunten Schenkel, die trotz der Eiseskaelte unter ihrem kurzen Gewand hervorblitzen.
Praktischerweise stirbt seine eigene Frau, die kurz zuvor ein Baby zur Welt gebracht hat, bald darauf an Hunger, und unser Held laesst sie und das - noch lebende - Baby schweren Herzens im Wald zurueck um mit seinen restlichen zwei vor Hunger halbtoten Kindern nach Brot und Job zu suchen.
Schwups di wups ist die braunschenklige Amazone da, wirft sich an Ort und Stelle auf ihn und schlaeft mit ihm; er ganz happy, denn das ist ja genau das, was er in seiner Situation braucht. Natuerlich hat die Superfrau auch was zu fressen, paeppelt ihn und seine halbverhungerten Kinder wieder auf, und zieht dann mit ihm weiter.
Er, den ich inzwischen schon als Doofi mit nur rudimentaeren Spuren von Intelliganz abgestempelt hatte, eroeffnet dem Leser ploetzlich ganz unerwartet hochgreifende Ziele. Er ist zwar nur ein unbedeutender Hausbaumeister, moechte nun aber eine Kathedrale bauen, und gleich die schoenste, die es je gab. Irgendwie passiert da ein Stilsprung und ich denke mir: DER??? Wieso???
Niemand gibt ihm Arbeit, in letzter Minute erbarmt sich der Prior einer Abtei und gewaehrt der hungernden Familie wenigstens Unterschlupf, ein Dach ueber dem Kopf.
So gehts aber nicht weiter, jetzt muss ja was passieren - nun, schnell geschafft und leicht getan: Der kleine Sohn der Amazone brennt die Abtei nieder. Und schon hat unser Held einen Job - juhuu, jetzt kann er die abgebrannte Abtei aufbauen, und dort gleich eine Kathedrale hinstellen.Der Grafensohn, der unseren Haus-Baumeister vorher gefeuert hatte, laeutet nun den zweiten Handlungsstrang der Geschichte ein. Er und sein Vater ergaunern sich den Besitz eines Grafen, der wegen Hochverrats im Gefaengnis landete. Der Graf hat eine minderjaehrige, schoene junge Tochter, und schon haben wir den passenden Rahmen fuer den naechsten Stilbruch, welcher nicht der letzte sein wird. Mit schluepfrigen, und unpassend luesternen Worten beschreibt der Autor nun die brutale Vergewaltigung des Maedchens durch zwei Maenner, der kleine Bruder wird gezwungen, dabei zuzusehen. Das ist ein Punkt, der mich mehrmals im Laufe der Geschichte irritiert: Die Wollust, die zum Ausdruck kommt, wenn der boese Graf vergewaltigend und misshandelnd durch die Lande zieht; so, wie der Autor das beschreibt, meint man fast, es soll der Unterhaltung und Ergoetzung des Lesers dienen, wenn solche Brutalitaeten beschrieben werden.
Das Maedchen und ihr kleiner Bruder fliehen. Schutz-und mittellos und voellig alleine, wie sie anfangs ist, geht es dann ploetzich ganz zuegig aufwaerts, ungewoehnlich fuer ein alleinstehendes junges Maedchen in dieser Zeit.... sie faengt an, mit Wolle zu handeln, steigt mir nichts dir nichts bald zur wohlhabendsten Wollhaendlerin der Gegend auf; aber der Leser weiss von Anfang an, dass die Frau einfach toll ist, wer so stolz ist, muss was Besonderes sein, der Erfolg liegt ihr im Blut - also passt das schon.Das Maedel geraet schliesslich an den Ort, wo unser Held seine Kathedrale baut. Dort verliebt sie sich in den Sohn unseres Baumeisters, der ebenso ein toller Baumeister wird und den Bau der Kathedrale zuende fuehrt.
Doch so einfach ist das natuerlich nicht, nun kommt auch noch eine gesellschaftlich-politische Dimension dazu und man erfaehrt immer mal wieder ein bisschen was Interessantes ueber die Auseinandersetzungen zwischen den Thronanwaertern dieser Zeit, die Macht der Kirche, die Willkuer der Grafen, die Abhaengigkeit der Untertanen.
Ein boeser Bischof versucht hartnaeckig, den Bau der Kathedrale aufzuhalten und Macht an sich zu reissen, der boesen Graf ist immer noch hinter dem Maedchen her und versucht, sie zu zerstoeren, bis zum Schluss alles gut wird.
Dann wird noch ein geschichtliches Ereignis mitverwurstelt, der Mord an dem Erzbischof durch aufmuepfige Grafen im angeblichen Auftrag des Koenigs, wofuer der Koenig spaeter buessen muss.Und zwischendurch immer wieder sachliche ellenlange Beschreibungen, wie man eine Kathedrale baut, wie Kloester aufgebaut sind, und auch, wie die hierarchische Struktur innerhalb der Kirche aussieht, wer dort wen wie waehlt- eine riesige Recherchearbeit hat der Autor da geleistet. Sehr beeindruckend, doch da ich in der Architektur nicht bewandert bin, sagte mir das meiste nichts, ich muesste erst einmal Buecher waelzen, um die wirklich sehr detaillierten Ausfuehrungen sinnvoll verarbeiten zu koennen.
Mir ist fast, als ob zwei unterschiedliche Personen diesen Roman gemeinsam geschrieben haetten.
Einerseits die tolle Recherchearbeit und die Erklaerung des Kathedralenbaus und der Kirchenhirarchie, auch der gesellschaftlichen Gegebenheiten. Andererseits die platten Beschreibungen der verschiedenen Beziehungen zwischen den Hauptcharakteren und das ganze langweilige Gedroens drum herum.Mir persoenlich hat der Roman gar nichts gegeben, die ganze Geschichte hat mich so, wie sie dargebracht war, einfach nicht interessiert.
Abgesehen von meiner persoenlich empfundenen Langeweile ist dieser Ken Follet sicher ein guter Schreiberling.
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Ich bin zur Zeit dabei das Buch begeistert zu lesen.
Die ersten 150 Seiten waren recht langatmig, aber ab da ging es richtig los und ich kann mich seit em nur schwer von dem Buch lösen.
Wenn ich fertig bin, gibt es dann auch eine ganze Rezi.
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Ich habe "Die Säulen der Erde" vor Jahren schon mal gelesen und es ist mir in allerbester Erinnerung geblieben.
Bevor ich "Die Tore der Welt" vom SUB nehme, freue ich mich darauf dessen Vorgänger nochmals zu lesen. -
Kann mich da Sophia nur anschließen.
Ein Pageturner ist es auf jeden Fall, es liest sich flott weg, aber insgesamt ist einfach zuviel misslungen, die Figuren verhalten sich zum Teil völlig absurd oder sind schlichtweg zu platt angelegt, die Geschichte ist zu sehr durchkonstruiert und ganze Handlungsstränge wiederholen sich innerhalb des Romans quasi 1 zu 1, so das sich spätestens gegen Ende bei mir Langeweile und Lustlosigkeit eingestellt hat.
Kann man lesen, muss man aber nicht. Als Einstieg in das Genre vielleicht nicht schlecht, doch gibt es weitaus gelungenere Vertreter des Historienromans.
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Heute Nacht um 4:15 Uhr habe ich das Buch nun endlich zu Ende gelesen :grin.
Anfangs ist es mir sehr schwer gefallen in die Geschichte einzusteigen.
Im ersten Kapitel wird die Geschichte des Steinmetzes und seiner Familie erzählt. das fand ich ganz spannend und interessant.
Darauf folgten eher zwei langweiligeren, sodass ich fast eine ganze Woche dafür gebraucht hatte, bis ich sie durchgelesen habe.
Doch dann wurde es immer interessanter und spannender und ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen.Ich fand die Figuren absolut nicht oberflächlich beschrieben. Schon nach kurzem lesen habe ich mich direkt in der Geschichte wieder gefunden und mit den Figuren mit gelitten und gefreut.
Ganz besonders am Herzen lagen mir Aliena und Tom. Anfangs hatte ich auch eine Antipathie gegen Ellen, weil sie mir eher unheimlich vorkam, doch das hat sich im Laufe der Geschichte gelegt. Sehr gut war auch William dargestellt, da man bei so einem Schmöker einen unsympathischen Gegenspieler brauch. Von Anfang auch musste man ihn einfach nur hassen.Die geschichtlichen Hintergründe waren alle sehr nachvollziehbar und sehr verständlich beschrieben.
Was ich nicht so toll fand war die Tatsache, dass ich nach der Hälfte wusste, dass alles was noch geschehen wird gut ausgehen wird. Klar ist es schön zu lesen, wenn die Guten immer siegen, doch das hat der Geschichte oft die Spannung genommen.
Die Beschreibung des Kathedralenbaus fand ich absolut nicht langweilig. Ganz im Gegenteil. Man hat so richtig die Liebe zum Kathedralenbau gespürt und die Beschreibungen haben das alles schön anschaulich gemacht. Jedoch war es manchmal kompliziert zu verstehen was gerade genau bei dem Bau gemacht wurde, da oft Fachbegriffe benutzt wurden. Habe sogar zwei mal bei Google etwas nachgeschaut."Die Säulen der Erde" ist für mich trotzdem ein gelungener historischer Roman, den ich jedem empfehlen kann.
So erhält das Buch 9 von 10 Punkten von mir.
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Ich bin zwar kein großer Freund von historischen Romanen, aber die Säulen der Erde hat mich immerhin so gefesselt, dass ich den Schmöker in zwei Tagen gelesen habe.
Ich bin mir zwar nicht sicher, inwieweit das Ding historisch auch nur annähernd akkurat ist, aber insbesondere am Anfang bringt es die mittelalterliche Armut wunderbar rüber.
Streckenweise waren mir die detailverliebten architektonischen Ausführungen etwas zu viel, habe mich aber dennoch immer über jeden Fortschritt der Kathedrale gefreut.
Etwas gestört haben mich die Softpornoeinlagen mit Aliena und Jack, aber vielleicht fehlt mir auch nur das nötige romantische Herz.
Die Zusammenführung aller Handlungsfäden ist gut gelungen, wenn auch manche Elemente (der Schwenk in der Gerichtsverhandlung, das ständige Scheitern der perfiden Pläne der Bösewichte und insbesondere der Schluss) für meinen Geschmack etwas dick aufgetragen waren. Und ganz so viel Happy End hätte es wohl auch nicht gebraucht. Auch eine Kürzung um ein paar 100 Seiten hätten nicht geschadet, ab und zu tauchten doch einige Längen auf.
Die größte Stärke des Buches sind sehr überzeugende Charaktere, insbesondere Tom Builder und Prior Phillip haben es mir sehr angetan. An letzterem fand ich insbesondere interessant, dass er natürlich ein durch und durch guter Mensch war, aber dennoch im Endeffekt ein HardcoreKatholik, was die "modernste" Figur, nämlich Ellen, immer wieder zu Recht aufzeigte.
Weniger gelungen fand ich Alfred, der für mich als Charakter nie wirklich zum Leben erwachte, weil seine Beweggründe und seine Bosheit nie glaubwürdig erklärt wurden. Gewundert habe ich mich noch, dass Martha so stiefmütterlich vom Autor links liegen gelassen wurde und auch Jonathan - vor allem mit fortschreitendem Alter - immer uninteressanter wurde. Hätte mir eigentlich erwartet, dass er eine wichtigere Rolle übernimmt.
Trotz einiger Kritikpunkte aber ein sehr empfehlenswertes Buch, wenn auch kein absolutes Highlight für mich.
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Ohjeee, Alfred wird böse? Ich sollte hier wohl nur reingucken, wenn ich das Buch endlich zu Ende gelesen habe
Naja, was soll's, wenn ich schon mal hier bin...
Ich bin jetzt gerade dabei, wie Francis seinen Bruder Philip über die aktuelle Lage des Königreichs England aufklärt. So weit so gut.
Nur ging mir das alles vorher etwas zu lahm - der Anfang war total langatmig, an den falschen Stellen zu detailliert und die kleinen, aber feinen Details wurden weggelassen.
Beispielsweise wurde ganz zu Beginn beschrieben, wie Toms Tochter bei ihm aus dem Bierkrug trinkt und dann herumtorkelt wie eine Betrunkene. Das hat Follett in einem Halbsatz abgekänzelt. Da kann man doch so viel draus machen! Beispielsweise könnte man sagen, was das 'betrunkene' Mädchen lallt oder sonstige kleine Detailbeschreibungen, die das ganze herzlicher machen und einfach dazu beitragen, dass man die Charaktere ins Herz schließt. - Denn das ist bei mir absolut nicht der Fall. Tom ist zwar ein ganz netter Kerl, aber dass er nicht mal einen Tag nach dem Tod seiner Frau mit einem 'Engel' (dieser Ellen) schläft ist doch echt nur zum Kopfschütteln. Und wie Ellen aufgetreten ist - ein 'Engel', so so...Ne, bisher war das Buch eine einzige Quälerei.
Ich hoffe nur, dass es jetzt auch besser wird - das Gespräch um die Thronanwärter klingt doch schon vielversprechend.
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Ich habe das Buch vor ein paar Tagen ausgelesen.
Zwischenzeitlich fand ich es sehr langatmig.. und nach dem x-ten Anschlag von William wirds irgendwann nervig..
Interessant fand ich vor allem auch den Schluss und die Ereignisse in Canterbury, aber vor allem, weil ich schon in der Kathedrale und in der Stadt selbst war
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Zitat
Original von Voland
Kann man lesen, muss man aber nicht. Als Einstieg in das Genre vielleicht nicht schlecht, doch gibt es weitaus gelungenere Vertreter des Historienromans.
Auf jeden Fall!
Ich habe die Säulen der Erde das erste Mal vor vielen Jahren gelesen und war damals begeistert. Nach einigen Gablé-Romanen habe ich das Buch im letzten Jahr noch einmal zur Hand genommen und war enttäuscht. Die Handlung ist einfach aufgebaut und irgendwann sehr vorhersehbar. -
Zitat
Gewundert habe ich mich noch, dass Martha so stiefmütterlich vom Autor links liegen gelassen wurde und auch Jonathan - vor allem mit fortschreitendem Alter - immer uninteressanter wurde. Hätte mir eigentlich erwartet, dass er eine wichtigere Rolle übernimmt.
das fand ich allerdings auch... Martha hatte ja irgendwie gar kein eigenes Leben, sie lief immer nur "mit".
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Ich kann an diesem Buch überhaupt nichts bemängeln! Es ist und bleibt mein absolutes Lieblingsbuch! Ich kann es immer und immer wieder lesen. Ich mag es sogar so sehr dass ich mich gar nicht an die Fortsetzung heran traue!
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Du würdest die Klasse von 'Die Säulen der Erden' damit nicht zerstören...nur enttäuscht sein, dass die 'Fortsetzung' nicht ran reicht.
Wahrscheinlich hat man aber mehr davon die Säulen erneut zu lesen, als sich die Tore anzutun. Ich jedenfalls empfinde das so.
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Genau das ist bzw war eben meine Befürchtung, dass ich dann enttäuscht bin. Na ja, erstmal werden es dann wohl wieder die Säulen und dann mal sehen, vielleicht irgendwann auch mal die Tore! Danke für deine Meinung!
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Ich habe das Buch grade neben mir liegen und werde damit heute anfangen. Bin mal gespannt.
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Ich mags =)
Bin ja generell in meinen Büchervorlieben breit gefächert und mag von daher auch historische Romane sehr gerne.
Ken Follet schreibt einfach wunderbar! Klar sind gerade seine mittelalterlichen Romane ziemlich lang, aber nicht, weil er möglichst viele Buchseiten füllen wollte, sondern weil er den Leser wirklich in die mittelalterliche Welt eintauchen lässt.
Ich bin generell ein Fan des Mittelalters...von der Kleidung, der Musik...mich fasziniert es, wie sich die Menschen damals von der Kirche unterdrücken ließen. Die ganze mittelalterliche Atmosphäre bringt das Buch einfach super rüber und mich hat auch das ganze Buch über die Spannung gepackt, wie sich der jeweilige Charakter denn nun aus der Misere befreit.Ein klasse Buch!
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