was war das denn für ein traum wenn frau fragen darf?
Hab ich auch des öfteren. Besonders beschäftigen mich meist Träume, die sich nach Monaten sich oder so ähnlich sich wiederholen. Die halten sich aber auch so im Gedächtnis, während andere sich sehr schnell verflüchtigen.
Ja klar, meistens erinnere ich mich an die abstrusen Geschichten, mit denen mein Hirn sich nachts auf Trab hält. Wenn ich ganz mutig bin, erzähle ich sie Herrn Idgie (der ist inzwischen die wildesten Geschichten gewohnt) und mag mich immer noch. 
Ich kann auch nachts aufwachen und anschließend nahtlos weiterträumen, wenn ich noch nicht fertig bin. Allerdings ist morgens Schluß, so eine Art Serientraum über mehrere Nächte habe ich nicht.
Dafür kann ich aber hervorragend tagträumen und die sind fast noch irrer, als die nächtlichen Eskapaden. 
Wenn ich morgens im unterricht sitze (völlig übermüdet) und dann auch noch das thema langweilig ist, fange ich auch meistens mit dem tagträumen an und komme auf die plödesten ideen...
Solche Träume bekomme ich grundsätzlich nur, wenn ich Gefühle unterdrücke.
Sobald ich dann einen eindeutigen Traum dazu bekomme, weiß ich auch, dass es Unterdrückung ist. -Und sobald ich das Gefühl akzeptiere, verschwinden die Träume.
JAss 
Logisch!
In letzter Zeit habe ich sie in Massen. Selbst bei kurzen Nickerchen träum ich weiter. Manchmal sind sie schön, manchmal verwirrend - bin im Traum einem weißen Lieferwagen nachgelaufen ( vielleicht waren Bücher drin)
und manchmal ganz furchtbar. Irgendeine Figur taucht in diesen Alpträumen beinahe immer auf, seit ich sechs bin.
Tagträume gehören zu mir wie die Butter zum Brot. Besonders in Biologie sitze ich in letzter Zeit, den Kopf auf die Hand gestützt. (das brauch ich auch - das Leben einer Bakterie ist nicht besonders interessant 
)