Für mich der beste Agatha Christie Roman überhaupt.
Volle Punktzahl!
Der Tod auf dem Nil- Agatha Christie
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Ich habe das Buch heute Nacht ausgelesen und kann mich nur :anbet. "Tod auf dem Nil" wandert ganz nach oben auf meiner persönlichen Agatha Christie- Rangliste.
Der Krimi ist einfach großartig. Sie wählt ein perfektes Setting und stellt zu Beginn alle Personen vor, die sich gemeinsam auf die Nilfahrt begeben. Da ratterte gleich mein Hirn und ich begann nach potentiellen Opfern und Tätern zu sortieren. Ganz falsch, wie sich am Ende herausstellte.
Christie streut jede Menge Indizien, die ich beim Lesen dankbar entdeckt habe, aber überhaupt nicht in eine Reihe bringen konnte.
Das große Finale am Schluss mit der Auflösung habe ich sehr genossen.
Ich kann das Buch nur empfehlen! -
Ich muß gestehen, ich mochte aus den Filmen den Poirot überhaupt nicht. Da ich aber die Agatha-Christie-Leserunden so schön finde, hab ich mich auch für dieses Buch angemeldet.
Ich habe es nicht bereut, das Buch ist einfach nur herrlich. Mir geht es da auch so wie Regenfisch, schon bei der Vorstellung der Leute überlege ich, wer Opfer oder Täter sein könnte. Und doch kommt es meistens anders als man denkt.
Besonders gefallen hat mir Poriots Verhalten nach der Aufklärung des Diebstahls bzw. der Morde.
10 von 10 Punkten
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Wirklich einer der besten Christie-Romane
Schauplatz, Charaktere, die vermeintliche Zusammenarbeit von Poirot und Race, all die Verwirrungen und Spekulationen - Agatha versteht es in diesem Roman ganz bsonders gut, den Leser zu fesseln und zu unterhalten.
Chapeau! -
Agatha Christie in Höchstform!
Inhalt
Eigentlich will Hercule Poirot nur Urlaub machen. Sich Ägypten ansehen. Doch zu seiner Reisegesellschaft gesellen sich einige Menschen, deren Leben auf unheilvolle Weise ineinander verstrickt sind und werden. Da ist Linnett Doyle, geborene Ridgeway, eine reiche und schöne Engländerin, die gerade ihrer Freundin den Verlobten ausgespannt hat. Da ist Jacqueline, die Ex-Verlobte von Mr.Doyle. Und viele andere Gäste, die offenbar fast alle einen Grund haben, Linnett zu grollen. Es kommt wie es kommen muss: Linnett wird ermordet. Hercule Poirots detektivischer Spürsinn ist gefordert!
Lesermeinung
Ein klassischer, unterhaltsamer und spannungsreicher Krimi in guter alter Christie-Manier. Hercule Poirot ist im mittlerweile 15.Krimi um seine Person mit all seinen Marotten ein alter Bekannter geworden, dessen eigenwillige Ermittlungsmethoden der Leser ebenso genießt wie seine Neugierde. Der Fall entwickelt sich zunächst langsam, und der erste große Abschnitt ist komplett der Figurendarstellung gewidmet. Für den Leser erhöht das nur den Spannungseffekt, wenn sich ab Mitte des Buches die Ereignisse überschlagen. Denn mittels der bereits gewonnen Informationen kann der Leser selbst miträtseln - und dürfte dennoch von der kreativen, dramatischen und dennoch glaubwürdigen Auflösung des Falles überrascht werden. Agatha Christie ist die unbestrittene Queen of Crime - "Der Tod auf dem Nil" ist einer ihrer besten Krimis.
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Hercule Poirot hofft auf ein wenig Entspannung bei einer Nilkreuzfahrt, doch natürlich lässt das Verbrechen nicht lang auf sich warten. Es fängt ganz harmlos an, als sich die Millionenerbin Linnet Ridgeway bei dem Meisterdetektiv beklagt, dass die Ex-Verlobte ihres Mannes sie auf ihrer Hochzeitsreise verfolgen würde. Bald darauf ist Linnet tot. Doch die Hauptverdächtige hat ein Alibi. Außerdem bleibt es an Bord der Karnak nicht bei diesem einzigen Mord. Zusammen mit seinem Freund Colonel Race, der sich zufällig ebenfalls auf dem Schiff aufhält, beginnt Poirot zu ermitteln.
Der 15. Fall für Hercule Poirot ist vermutlich sein bekanntester. Und das zurecht. Es gibt zahlreiche überraschende Wendungen, sodass man bis zum Schluss eigentlich nicht so recht weiß, was gespielt wird. Mir hat das Miträtseln sehr viel Spaß gemacht, auch wenn ich mit meiner Auflösung mal wieder nicht direkt ins Schwarze getroffen habe. Aber zumindest war ich nah dran.