Man hört ja manchmal, oder liest es hier sogar ab und an: "Mit SF kann ich nix anfangen" oder "Ich lese so ziemlich alles, außer Horror" oder "Ne, mit historischem Kram hab ich's nicht", etc. etc.
Optional kann man in obigen Aussagen natürlich jedes andere Genre einsetzen.
Warum ist das so? Ist es tatsächlich entscheidend, ob eine Geschichte z. B. in einer möglichen Zukunft, einer Fantasywelt oder in historischem Gewand daherkommt? Kann z. B. eine fesselnde Mordgeschichte nicht in jedem Ambiente die Leser erreichen? Werden Dramen oder Komödien tatsächlich nur im Genre Zeitgenössisches beachtet? Warum fällt es schwer über Genregrenzen hinweg zu sehen, auch mal in anderen Schubladen zu stöbern?
Viele Fragen, hoffentlich mit zahlreichen Antworten von Euch.
Gruss,
Doc