Klappentext:
Jon-Tom Meriweather, netter, tagträumender Durchschnittsstudent aus Kalifornien, gerät nach dem Genuß eines Joints in eine absonderliche Parallelwelt. Durch ein magisches Mißgeschick des greisen Schildkröten-Hexers Clodsahamps wird Jon-Tom zum unfreiwilligen Gast der Welt intelligenter, rücksichtsloser Tiere – Fledermäuse, Bären, Tiger und Orang-Utans. Doch schon bald muß er sich zwischen den Welten entscheiden: Das Land wird vom Volk der Gepanzerten, grausamen Insektenwesen, überfallen, und seine Anwesenheit könnte von großem Nutzen sein. Denn eine übersinnliche Gabe schlummert in Jon-Tom: Er ist ein Bannsänger!
Eigentlich könnte das Buch auch unter der Überschrift Satire stehen. Beim Lesen fiel mir sofort der Stil von Douglas Adams auf, wenngleich der Humor von Foster doch erträglicher auf mich wirkt. Daß die drei Romane in einem Buch zusammengefasst sind, läßt doch eine mächtige Schwarte daraus werden. Allerdings hatte ich beim Lesen den Eindruck, daß der dritte Band nicht mehr dazu gehört, denn die Story war nach dem zweiten Banz eigentlich zu Ende. Alles in allem fand ich das Buch zwar durchaus lesbar, aber dennoch mäßig in seiner Substanz.