Kurzbeschreibung (kopiert von amazon):
Am Strand einer Insel im Bundesstaat Maine wird ein Toter gefunden. Außer ein paar Münzen und einem Päckchen Zigaretten trägt er nichts bei sich. Woran er starb, kann nicht eindeutig geklärt werden. Nur der Hartnäckigkeit zweier Lokalreporter und eines jungen Gerichtmediziners ist es zu verdanken, dass der Unbekannte - über ein Jahr später - identifiziert wird. Doch damit beginnt das Rätsel erst. Denn je mehr sie über den Toten und seine Herkunft herausfinden, um so weniger verstehen sie den Fall: scheinbar ein unmögliches Verbrechen ...
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Während des Lesens fragte ich mich immer, in welche Schublade ich diese Geschichte stecken würde. Ganz king-untypisch ist das weder Horror noch Thriller, nicht mal ein richtiges Mysterium, auch wenn es um ein Rätsel geht. Und auch wenn der Klappentext ein Verbrechen verheißt - was blanker Unsinn ist.
Es ist die Geschichte eines rätselhaften Todes. Nichts Spektakuläres, aber trotzdem schön und interessant. Die eigentliche, die aufregende Geschichte spielt sich nur im Kopf des Lesers ab.
Es ist ein dünnes Buch (159 Seiten), was für manche enttäuschend sein mag. Ich fand die Länge gerade richtig. Etwas für einen angenehmen Leseabend.