"Sturmjahre" von Barbara Wood

  • Kurzbeschreibung:
    Samantha Hardgrave hat einen dornenreichen Weg vor sich, um als Ärztin und als Frau anderkannt zu werden. Denn im Jahr 1881 bricht sie ein Tabu, als sie beschließt, Ärztin zu werden. Eine Geschichte der Bestsellerautorin Barbara Wood von der Entwicklung der Medizin an der Schwelle des 20. Jahrhunderts und dem Wunsch einer Frau, an dieser Geschichte mitzuschreiben


    Meine Meinung zu diesem Buch:
    Auch Barbara Wood ist eine meiner Lieblingsautorinnen,
    und ich fand jedes Buch von Ihr klasse,
    und habe jedes Ihrer Bücher in einem Zug weggelesen!
    Jedes ist sehr empfehlenswert!

  • Hallo Lexi,


    bitte nicht böse sein, aber deine nun im Übermaß erscheinenden "Rezensionen" sind total überflüssig und uninformativ und es scheint mir eher, das du damit nur den Verkauf deiner Bücher fördern willst ???


    Ich denke nicht, das dies im Sinne des Forums ist !


    Schau doch mal in andere Rezensionen rein und vergleiche sie mal mit deinen eigenen ... fällt dir der Unterschied nicht auf ???


    Deine "Rezensionen" geben absolut nichts her, was auch nur im geringsten darauf schließen lässt, das du diese Bücher uns anderen vorstellen und ans Herz legen möchtest - nur "meine Lieblingsautorin" und "Erste Sahne" sind relative Ausdrücke ein Buch weiterempfehlen zu wollen - wenn man eine von deinen "Rezis" gelesen hat, kennt man alle ... und über das Buch weiß man nicht viel mehr, die Inhaltsbeschreibung kann ich auch bei amazon nachlesen !


    Nur mal so am Rande, ist mir eben so beim stöbern aufgefallen .....


    Liebe Grüße :wave


    Hannah

  • Ist zwar auch schon eine Weile her, dass ich es gelesen habe, aber hier noch meine Meinung dazu.


    Anmerkung:
    Eine Frau als Ärztin im 19.Jahrhundert hatte es überhaupt nicht leicht und schon gar nicht bei dem damaligen medizinischen Stand, da gab es auch schon mal Elexiere für Säuglinge.


    Bin allerdings sehr froh, nicht in dieser Zeit gelebt zu haben. Man kann sich ja gar nicht vorstellen, wie viele Schmerzen die Menschen früher ertragen mußten. Und die ganze Geschichte, mit den Medikamenten.


    Das einzige was mich ein bisschen gestört hat, war, dass mir am Ende des Buches aufgefallen ist,


    Trotzdem ein empfehlenswertes Buch.

    Liebe Grüße
    Helga :wave


    :lesend???

    Lesen ist ernten, was andere gesät haben

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Helga ()

  • Ich hab das Buch auch gelesen, und mir hat es supergut gefallen. Ich hab es mir gekauft, weil im Umschlagtext "London" vorkam, und wegen dem Thema Medizin.

    Und wegen diesem Buch weiß ich jetzt auch, was ich zu tun habe, wenn mal jemand wegen Opium bewusstlos ist... :grin

  • Genauso lesenswert und aus dem gleichen Genre ist Herzflimmern von Barbara Wook, handelt von 3 Frauen, die als erste an einer Uni Medizin studieren und ihren weiteren Schwierigkeiten, sich zu etablieren. Ist auch schon mal verfilmt worden, ich fand es klasse.


    Außerdem verstehe ich nicht, warum hier jemand angemacht wird, der seine Lieblingsbücher vorstellen möchte, auch wenn sie nicht mehr up to date sind. So werden sie wenigstens nicht vergessen, oder wollen wir uns nur um aktuelle Titel kümmern? Ich finde es klasse, wenn auch noch andere Eulen sich an Bücher erinnern, die ich vor zig Jahren mal gelesen habe, aber bleibende Eindrücke hinterlassen haben. Solche Bücher sollte man doch nicht vor anderen verstecken müssen und jüngeren des Lesevergnügens berauben.


    LG
    Tinker

  • Inhalt:
    Samantha Hardgrave hat einen dornenreichen Weg vor sich, um als Ärztin und als Frau anerkannt zu werden. Denn im Jahr 1881 brach sie ein Tabu, als sie beschloss, Ärztin zu werden. Eine Geschichte von der Entwicklung der Medizin an der Schwelle des 20. Jahrhunderts und dem Wunsch einer Frau, an dieser Geschichte mitzuschreiben.


    Die Autorin:
    Barbara Wood arbeitete nach ihrem Studium 10 Jahre als OP-Schwester in einer neurochirurgischen Klinik, bevor sie Schriftstellerin wurde.


    Meine Meinung:
    Als ich das Buch gekauft habe, war ich anfangs skeptisch: Ich dachte, Barbara Wood würde nur solche Schmacht-Liebesromane etc. verfassen. Aber da hatte ich mich getäuscht: Das Buch ist wirklich spannend und interessant! Es beschreibt die Zustände in Kliniken im London des Jahres 1860; die allmählichen Verbesserungen in der Medizin (z.B. die Einführung der Desinfektion) und die Probleme, die eine Frau damals hatte, wenn sie Ärztin werden wollte. Es wurden auch Krankheiten vorgestellt (wenn jetzt jemand wegen Opium ohnmächtig wird, weiß ich genau, was ich machen muss!), das damalige Medizinstudium wird beschrieben und, jaja, die Liebe kommt auch nicht zu kurz. Der abschließende Kampf gegen korrupte "Pharmazeuten" reißt den Leser richtig mit.


    Ein sehr empfehlenswertes Buch!

  • Ich weiß, daß ich das Buch vor Unzeiten mal gelesen habe. Ich fand es auch teilweise sehr interessant.... aber wenn ich mich recht entsinne, teilweise auch zu sehr typischer Frauenroman ;-).

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Stimmt, das gehört zu den besseren Büchern von Barabar Wood. Hab es damals gelesen, weil mich alles zu Medizingeschichte sehr interessiert. Und ich wurde wirklich nicht enttäuscht.
    Hm, da meine ich mich gerade zu erinnern.... :gruebel
    Ja, tatsächlich. Das wurde schonmal vorgestellt, und zwar hier!:wave


    Edit: Und, liebe Hinterwäldnerin, du hast sogar schon was dazu geschrieben. :grin Find ich ja mal witzig.

  • Das war vor ca. 15 Jahren mein erstes Buch von Barbara Wood, das ich damals zufällig in der Bücherei entdeckt habe. Da mich Geschichten rund um die Medizin sehr interessieren, hab ich es damals spontan mitgenommen und war total begeistert. Das ist eins der Bücher, die mir nach dem Ausleihen sogar nochmal gekauft habe, weil ich es einfach in meinem Regal sehen wollte :lache


    Das Buch kann ich wirklich nur jedem empfehlen, der Geschichen dieser Art liebt.

    Liebe Grüße
    Sabine


    Ich :lesend"Talberg 1935" von Max Korn

    Ich höre "Mein Leben in deinem" von Jojo Moyes

    SuB: 163

  • Lang ists her da hab ich das Buch auch mal gelesen.
    Ich fand es sehr gut. Das Thema Medizin an sich interessiert mich schon und dazu kam noch der Kampf dieser Frau in der Männerwelt.
    Ich erinnere mich, am Ende sogar ein paar Tränchen verdrückt zu haben :heul

  • Das war mein allererstes Buch von Barbara Wood, das ich vor vielen Jahren gelesen hab. Danach hab ich jedes Buch dieser Autorin verschlungen. Sturmjahre ist trotzdem eins meiner Lieblingsbücher von ihr geblieben.

    Liebe Grüße
    Sabine


    Ich :lesend"Talberg 1935" von Max Korn

    Ich höre "Mein Leben in deinem" von Jojo Moyes

    SuB: 163

  • Was für ein tolles Buch!!!!!
    Es hatte zwar zum Teil seine Längen, aber trotzdem hat mich das Buch gut unterhalten und ich war immer ganz gespannt zu erfahren, wie der Weg von Sam weiter geht! Ganz interessant fand ich auch die Ausführungen, wie damals das Frauenbild war und wie man damals die Menschen geheilt und versorgt hat und an welchen (aus heutiger Sicht) Lappalien Menschen damals sterben mussten. Ich bin froh, das wir heute in einer anderen Zeit leben, zumindest was die medizinische Versorgung angeht!!


    Werde mal wieder öfter ein Buch der Autorin lesen!
    Von mir gibt es 9 Punkte :wave