Die Wanderhure von Iny Lorentz

  • Mir hat "Die Wanderhure" auch sehr, sehr gut gefallen. Ich mochte es kaum mehr aus der Hand legen. Liest sich sehr flüssig, man ist sofort mitten im Geschehen.


    Nicht so gut gefallen haben mir nur die ständigen Rachegedanken von Marie. Es wollte mir einfach nicht so recht in den Kopf, dass sie trotz ihres Lebens als Wanderhure so (mir fällt gerade nicht das richtige Wort ein...) moralisch und gut war, aber Ruppert am liebsten durch einen Meuchelmörder töten lassen wollte. Wahrscheinlich ist das sogar an einer Stelle im Buch erklärt und ich erinnere mich nur nicht.


    Ansonsten keinerlei Längen (bei "Der Goldhändlerin" hatte ich mal einen Durchhänger, obwohl ich den Kontext der Geschichte sehr interessant fand) und im Gegensatz zu der allseits bekannten "Päpstin" ein Buch, das man sehr empfehlen kann. Topp!


    Nun habe ich noch "Die Kastratin" und "Die Fürstin" ungelesen liegen. Ich denke, dann lege ich erst einmal eine längere Iny-Lorentz-(plus...)-Pause ein, denn auf Dauer ist es ja im Grunde schon immer die gleiche Schiene. "Iny Lorentz" sozusagen als Markenzeichen. Aber eben sehr interessant, gut geschrieben und gut recherchiert verpackt. :-)

  • Hi Fandorina!


    Also, ich fand es mehr als verständlich, dass Marie einerseits eine sehr anständige Frau ist - trotz ihres Berufs - aber andererseits diese Mordgedanken hat. Schließlich hat der Widerling ihr bis dahin schönes Leben kaputtgemacht... also wer da nicht auf solche Gedanken kommt und diese hegt und pflegt... der muss echt was Besonderes sein... :peitsch


    Die Goldhändlerin fand ich auch wieder äußerst spannend, von Beginn an, und ich war richtig negativ fasziniert, wie schon im Mittelalter mit den Juden umgegangen wurde :-(.


    Die Kastratin habe ich gerade fertig, derselbe Stil, mit hat es gefallen.


    Nur "Die Fürstin" kenne ich nicht... wer hat das Buch geschrieben?


    Gruß, Hazel

    ************


    Hazel


    "Ganze Weltalter voll Liebe werden notwendig sein,
    um den Tieren ihre Dienste und Verdienste an uns zu vergelten."


    Christian Morgenstern

  • Hallo Hazel,


    die Fürstin hat Eric geschrieben ...



    nachdem sie erst nur bei Bertelsmann erschienen war, ist sie jetzt auch als TB von Knaur zu bekommen.


    Der Stil ist dem von Gheron und Sysai sehr ähnlich ...


    da leben wir Mitleser nur in einer ganz anderen Zeit als mit Marie ...


    ein toller Schmöker ...


    such mal im Mitgliederstamm nach Eric - er taucht auch häufig hier auf

    Binchen
    :write
    Kein Lesen ist der Mühe wert, wenn es nicht unterhält. (William Somerset Maugham) ;-)

  • HuHu!


    Danke, ich werd mal schauen, ob ich das irgendwo auftreiben kann... hab ja noch nicht genug Bücher *schäm*...


    LG Hazel

    ************


    Hazel


    "Ganze Weltalter voll Liebe werden notwendig sein,
    um den Tieren ihre Dienste und Verdienste an uns zu vergelten."


    Christian Morgenstern

  • Hallo Hazel und Fandorina,


    ich bin noch ein wenig benommen, denn ich habe gerade den Show Down von Marie-3 hinter mich gebracht. Ich will aber trotzdem ein paar Worte schreiben.


    Fandorina gefallen Maries Rachegedanken nicht. Hier muss man aber sagen, dass man Marie nicht mit den ethischen Maßstäben unserer Zeit messen kann. Sie ist und bleibt ein Mensch des Mittelalters und empfindet anders als wir heute. Für sie war der Gedanke an Rache das Einzige, das sie ihre Situation ertragen ließ. Ihr Ziel war es, genug Geld zusammen zu bringen, um Magister Ruppertus beseitigen lassen zu können. Die andere Alternative wäre für sie gewesen, ins Wasser zu gehen, für einen Menschen ihrer Zeit kein erstrebenswertes Ziel, denn Selbstmord bedeutete ewige Höllenpein. Da Marie aber durch ihr Schicksal und die Bestrafung durch ein kirchliches Gericht ihren Glauben an Gott verloren hatte, stellte die Hölle für sie allerdings nicht mehr die Strafe dar wie für ihre Zeitgenossen. In ihren Augen konnte es schlimmer, als es bereits war, nicht mehr kommen. Nur der Gedanke, dass Ruppertus durch ihren Tod absolut unbehelligt seinen Raub genießen hätte können, brachte sie überhaupt dazu, Hiltruds Beispiel zu folgen und eine wandernde Hure zu werden.


    Noch etwas. Ich würde euch nicht raten, einen Iny Lorentz-Roman nach dem anderen zu lesen, sondern auch einmal Pause zu machen und euch etwas vornehmen. Bei mir ist es so, dass ich, wenn ich zu mehrere Romane der, des selben AutorIn oder auch nur des gleichen Genres lese, dem Ganzen irgendwann müde werde und keinen Spaß mehr daran finde, und das wäre schade.


    Die Iny-Lorentz-Romane laufen euch nicht davon, zumal es jetzt eh etliche Monate dauern wird, bis wieder ein neuer erscheint.


    Liebe Grüße
    Gheron :wave

  • HuHu Gheron!"


    Keine Angst, ich hab ca. 400 ungelesene Bücher hier herum stehen... da komme ich gar nicht in Versuchung, alles von Iny Lorentz hintereinander zu lesen, zumal ich die Bücher auch gar nicht hintereinander gekauft habe ;-)...


    Gestern bin ich mit Mary Higgins Clark "Mein ist die Stunde der Nacht" fertig geworden, heute beginne ich mit "Die Farm" von Grisham und danach ist die "Konkurrenz" Rebecca Gablé dran... *g*


    Ich glaube nicht, dass mir eure Bücher leid werden könnten :wave
    Bin aber schon gespannt wie ein Flitzebogen auf Marie 3 - die werd ich auf alle Fälle zwischen die anderen Bücher schieben und lesen, sobald das Buch erschienen ist :-]


    Viele Grüße, Hazel

    ************


    Hazel


    "Ganze Weltalter voll Liebe werden notwendig sein,
    um den Tieren ihre Dienste und Verdienste an uns zu vergelten."


    Christian Morgenstern

  • @ Binchen: Konnte Die Fürstin bei Buchticket ergattern :-] und bin schon seeeehr gespannt!!!!

    ************


    Hazel


    "Ganze Weltalter voll Liebe werden notwendig sein,
    um den Tieren ihre Dienste und Verdienste an uns zu vergelten."


    Christian Morgenstern

  • So, jetzt habe ich es auch endlich geschafft, dieses tolle Buch zu lesen. Ich muß sagen, es hat mir ausgesprochen gut gefallen! Ich hatte erst etwas bedenken, wie man diese Thematik gut und nicht geschmacklos "beschreiben" kann. Doch meine Befürchtungen waren schnell wie weggeblasen. Ich gratuliere den beiden Autoren für diesen Schreibstil. Es war nie irgendwie zu deutlich beschrieben, es wurde aber auch nichts unter den Tisch gekehrt. Alles in allem fand ich das Buch sehr flüssig zu lesen und freue mich schon, wenn ich den nächsten Band davon in die Finger bekommen.


    Was mich nur mal interessieren würde ist, ob Ruppert so ein häufiger Name im Mittelalter war, daß er gleich in zwei Historischen Romanen ( Der König der purpurnen Stadt) eine der Haupfiguren ist. Auch noch ein anderer Name taucht in beiden Büchern auf. Leider weiß ich ihn nicht mehr, da es sich nur um eine kleine Nebenfigur handelte.


    @Ghereon: Das ist ein guter Tip von Dir, nicht immer das gleiche Genre hintereinander zu lesen. Eigentlich lese ich am liebsten Thriller, aber man kann ja nicht Pausenlos das gleiche lesen. Da mische ich auch immer. So bin ich auch zu den historischen Romanen gekommen. Danke nochmal für das schöne Buch!!!

  • Hallo Mausi,


    es ist Zufall, wenn wir für erfundene Personen in unseren Romanen gleiche oder ähnliche Namen wie andere Autoren verwenden. Allerdinges greifen wir auf ähnliches Quellenmaterial wie unsere Kollegen zurück und es nimmt daher nicht wunder, wenn Namen sich dann doch gleichen. Vor allem die Namen von christlichen Heiligen sind in Ableitungen über des ganze christliche Abendland verteilt. Es gab z.B. mehrere Heilige mit dem Namen Rupert, so dass die Verbreitung dieses Namens breit gestreut war. Die von uns gewählte Form Ruppert stellt eine Ableitung von Rupert vor. Sie war, wie die meisten Namen von Heiligen, im Mittelalter ziemlich verbreitet.


    Als Autor historischer Romane versucht man ja immer, möglichst passende Namen zu nehmen, wenn es geht sogar passende regionale Unterformen. Viele alte Namen besitzen sehr viele Ableitungen und Nebenformen, die man gut benutzen kann.


    Auf jeden Fall freut es uns, dass dir der Roman gefallen hat. Die meisten reaktionen, dir wir darauf erhalten, zeigen, dass wir die schwierigen Klippen, die es dabei gegeben hat, doch gut umschiffen konnten. Das Thema war zwar extrem, doch es gibt so viele gute historische Romane über Helden und Heldinnen aus relativ gesicherten Verhältnissen, dass wir einfach einmal eine Heldin nehmen wollten, die in den untersten Bodensatz der Gesellschaft gedrückt worden ist. Die Wanderhure mag nichts für zarter besaitete Seelen sein, doch jemand, der gewohnt ist, auch härtere Sachenwie Thriller usw. zu lesen, kann auch damit fertig werden.


    Den Ratschlag, nie zu viele Bücher der gleichen Gattung hintereinander zu lesen, habe ich aus eigener Erfahrung herausgegeben. Mich packen immer wieder Phasen starker Lesesucht und ich merke dabei rasch, wie mein Interesse an ähnlichen Büchern rasch nachlässt und ich zuletzt einfach nciht mehr weiter lesen kann. Das geht mir teilweise sogar bei Sachbüchern so, auch da muss ich von Zeit ein ganz anderes Thema einstreuen. Letztens waren es Bücher über Babylonien und Assyrien, obwohl wir derzeit gewiss nicht vorhaben, uns schreiberisch in diese Zeit zu begeben.


    Da ich glaube, dass es anderen Lesern ähnlich ergeht und der Honigseim, den man schlürft, mit jedem weiteren Buch der gleichen Art schaler zu schmecken beginnt, rate ich eben, so abwechslungsreich wie möglich zu lesen. Unser gemeinsames Hobby des Lesens soll ja Freude bringen und keinen Frust.


    Liebe Grüße
    Gheron :wave

  • @ Ghereon:


    Vielen lieben Dank für die ausführliche und nette Antwort!!! Ich werde auf jeden Fall noch mehr Bücher von Euch lesen. Auch wenn es bestimmt noch zwei drei Monate vergehen werden. Auf historische Romane muß ich wirklich richtig "lust" haben!!!!

  • Hallo Mausi,


    Lesen sollte man immer, wenn man Lust hat, und sich nicht dazu zwingen müssen. Wenn ich für einen neuen Roman recherchiere, bleibt mir bei Sachbüchern oft keine andere Wahl, als mich zu überwinden, vor allem, wenn sie etwas arg trocken geraten sind. Doch gerade deshalb ist es für mich außerordentlich wichtig, mich auf Romane, die ich lesen will, zu freuen.


    Liebe Grüße
    Gheron :wave

  • Ich weiß nicht, warum ich heute in meinem Urlaub schon um 06 Uhr wach wurde, aber ich weiß, dass ich genau das Richtige getan habe: Ich habe mir "die Wanderhure" gegriffen und begonnen zu lesen...Um 14 Uhr musste ich leider unterbrechen und so warten die restlichen 40 Seiten jetzt noch auf mich. Das Buch lässt sich wunderbar lesen und mir ging es, wie den anderen vor mir auch - Ich mochte einfach nicht aufhören. Eine sehr spannende Handlung und eine interessante Schilderung des Lebens in dieser Zeit. :anbet


    Weil ich vorab schon hier gestöbert hatte, wusste ich, dass das Buch von zwei Autoren geschrieben wurde und ich habe mich bemüht, herauszufinden, welche Zeilen männlichen und welche Zeilen weiblichen Ursprungs sind...Es ist mir nicht gelungen bis ich auf auf ein Wort stiess....
    An diesem Wörtchen bin ich dann hängen geblieben - Das klingt jetzt zwar komisch, aber ich bin irgendwie darüber gestolpert und musste schmunzeln, denn es passte nicht so recht in die Dialoge, wie man sie sich zu dieser Zeit vorstellt: Es ist das Wort "Quadratlatschen" - Und ich habe mich gefragt, ob das ein gebräuchliches Wort zu der Zeit war...Aber wie gesagt, es war nur ein einziges Wort, bei dem ich vermute, dass es nicht von weiblicher Hand in den Text gerutscht ist :wave ???
    Liebe Grüße

  • Hallo Eskalina,


    wegen unserer Arbeitsweise ist es schwer zu sagen, welcher Ausdruck nun von mir stammt, und welcher von Iny. Die Quadratlatschen können aber durchaus von mir sein. Der Ausdruck erschien mir jedoch angebracht, da den halbwegs gebildeten Menschen jener Zeit bewusst gewesen sein dürfte, was ein Quadrat ist, und es von da hin zu recht breiten Füßen kein weiter Weg ist. Zu schreiben, Berta hätte wahre Bärentatzen gehabt, hätte eher in einen Steinzeitroman gepasst, als in einen Roman über das ausgehende Mittelalter.


    Wir achten durchaus auf die Ausdrücke, die wir verwenden, versuchen sie aber auch in einer Form zu bringen, die von den LeserInnen noch verstanden wird. Ich hatte vor einiger Zeit einmal einen Historischen Roman in der Hand, dessen Verfasser/in (kein Name, kein Hinweis) fast alle Dinge bei ihrem damals gebräuchlichen Namen genannt hat. Das hörte sich ungefähr so an. "Sie nahm ihr Lunx auf, schob es in den Bleff und schritt unter dem Döngel hindurch ins Kimuz."


    Seitdem kann ich sagen, woher die kahle Stelle an meinem Hinterkopf herkommt, nämlich vom kratzen.


    Liebe Grüße
    Gheron :wave

  • Ups Gheron, das war sicherlich ein anstrengender und ungesunder Roman (wegen der kahlen Stelle an deinem Hinterkopf) :-)
    Das Wort fand ich auch nicht so schlimm - ich hatte wie gesagt nur versucht, herauszulesen, welcher Text männlichen Ursprungs und welche Zeilen weiblich beeinflusst sind...
    Allerdings habe ich tatsächlich schon mal einen historischen Roman aus der Hand gelegt, weil dort, die Handlung spielte um 1100, Tennis gespielt wurde und die Landschaft mit einem Grafitti verglichen wurde, das passte mir dann doch zu wenig in diese Zeit..
    Ich werde nun erstmal stöbern und schauen, was es von euch noch alles gibt und mein SUB vergrößern.
    Liebe Grüße :wave

  • Hallo Eskalina,


    Bei einem Historischen Roman kommt es meines Erachtens sehr stark auf den Stil an. Eine zu moderne Sprache verhindert, dass sich beim Lesen die entsprechende Atmosphäre aufbaut, während ein zu altertümelnder Stil den Lesefluss hemmt und damit ebenfalls die richtige Atmosphäre verhindert. Mir ist sowohl die eine wie auch die andere Art untergekommen und ich finde, dass es auf die richtige Mischung ankommt. Ein Historischer Roman sollte etwas konservativer geschrieben werden als eine Geschichte, die im hier und heute spielt, aber eben nicht im Bombast versinken.


    Was das Tennis betrifft, so würde es mich bei einem Historischen Roman nicht stören, denn Frühformen dieses Sport wurden auch bei den Altvorderen betrieben. Graffiti sollten allerdings nicht sein. Das erinnert mich an einen angeblichen Historischen Roman, den ich vor ein paar Wochen angelesen habe. Da knallten mir auch solche Modernismen um die Ohren und ich habe ihn relativ schnell beiseite gelegt. Das ging fast nach der Art, dass ein Ritter wie eine Dampflokomotive auf den Gegner zurast. Zwar wurde die Dampfmaschine bereits bei den alten Römern erfunden, und nicht erst von James Watt, aber im alten Ägypten, da spielte nämlich der Roman, waren Dampfrösser nachweislich noch unbekannt.


    Liebe Grüße
    Gheron :wave

  • Ich lese jetzt Die Wanderhure!


    Vor einiger Zeit hatte ich angefangen, so die erste 15 Seiten.
    Dann habe ich erst noch ein anderes angefangen und letzte Woche habe ich jetzt bei Marie weitergemacht! Das Buch kann ich jetzt nicht mehr weglegen!


    Das ist zwar sehr traurig, aber super spannend!

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

  • Zitat

    Original von Lesebiene
    Ich lese jetzt Die Wanderhure!


    Vor einiger Zeit hatte ich angefangen, so die erste 15 Seiten.
    Dann habe ich erst noch ein anderes angefangen und letzte Woche habe ich jetzt bei Marie weitergemacht! Das Buch kann ich jetzt nicht mehr weglegen!


    Das ist zwar sehr traurig, aber super spannend!


    dann bin ich ja mal gespannt, wie Dir die Fortsetzung gefällt :-)

  • Nachdem ich mir "Die Wanderhure" schon sooooo lange vorgenommen hatte zu lesen, habe ich es nun endlich geschafft. Wobei "geschafft" der falsche Ausdruck ist. Geschafft hört sich so nach "endlich habe ich es hinter mir" an, aber das war es ganz und gar nicht. Im Gegenteil. Allzu oft passiert es ja nicht, dass man wirklich nach ein paar Seiten schon voll und ganz in einer Geschichte gefangen ist. Bei diesem Buch allerdings konnte ich es von Anfang nicht mehr aus den Händen legen und habe jede freie Minute gelesen.


    Da ich alle vorangegangen Beiträge jetzt gelesen habe, sind auch schon die paar Fragen, die ich gehabt hätte, von Gheron ausreichend beantwortet, was ich übrigens auch wirklich toll finde. Es ist ja doch auch aufwändig, auf alle Beiträge so ausführlich zu antworten.


    Jedenfalls bin ich heute gleich losgelaufen und habe mir "Die Kastellanin" geholt. Ich werde zwar vorher noch etwas anderes lesen, aber darauf freue ich mich jetzt schon.


    Viele Grüße
    Shirat

    Viele Grüße
    Shirat


    Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere. (Groucho Marx)

  • Zitat

    Original von Gheron
    Liebe Miteulen,


    ihr könnt mit uns anstoßen. Heute kam der Vertrag für die französische Übersetzung der Wanderhure. Nach Tschechien und Spanien ist Frankreich damit das dritte Land, das unseren Roman angekauft hat.


    Liebe Grüße
    Sysai und Gheron (Iny und Elmar Lorentz) :kiss :wave



    GLÜCKWUNSCH !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



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    Ich freue mich so richtig mit Euch :-)