@ Tark
Aus welchem Buch stammt das?
Die schönsten Zitate, die liebsten Sätze
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Zitat
Original von Lili_Morinstal
@ Tark
Aus welchem Buch stammt das?Ich bin zwar nicht Tark :lache, aber ich hatte per PN auch gefragt, aus welchem Buch das ist und da ich ja nicht weiß, ob Tark deine Frage hier so schnell sieht, beantworte ich sie mal
Das Zitat stammt aus dem Buch "Die Insel der Linkshänder" von Alexandre Jardin!
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Zitat
Original von Brummi
Das Zitat stammt aus dem Buch "Die Insel der Linkshänder" von Alexandre Jardin!
Siehe unten, diese Ausgabe lese ich.
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@ Brummi & Tark
Danke für die Antworten. Das Buch wandert auf meine Wunschliste. Das scheint in Frankreich ein richtiger Bestseller zu sein. Ich habe noch nie von diesem Buch gehört. -
Schade,dass ich diesen Thread erst jetzt entdecke ,sonst hätt ich aus jedem zweiten ,dritten Buch mal was rausgeschrieben .
Es gibt soooo viele wunderschöne Zitate,Sprüche,Weisheiten etc .
Mir fallen gerade nur zwei aus Filmen ein :
"Ich will nicht sagen weinet nicht,denn nicht alle Tränen sind von Übel "
oder" Eins,zwei ich liebe dich ,stärker noch als Bienenstich "
schöööööööööööön
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Gefühle können wie wilde Tiere sein -
wir unterschätzen, wie ungestürm und
stark sie sind,
bis wir ihre Käfige geöffnet haben!Richard Paul Evans | Ihre einzige Liebe
Je gründlicher ich mich mit Geschichte beschäftige,
umso klarer wird mir, wie wenig die Menschheit sich verändert hat.
Es gibt keine neuen Skripte, nur andere Schauspieler.Richard Paul Evans | Ihre einzige Liebe
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"Hast Du Dich schon mal gefragt, wer in den Löchern in der Menge geht? (...) Wenn viele Menschen an einem Ort sind, hundert oder tausend oder noch mehr, bleiben trotzdem immer ein paar Flecken leer. Ganz vorne. Oder mittendrin. Außen am Rand. Man muss darauf achten, dann kann man es sehen. (...) Das sind die Löcher in der Menge. Und wenn man genau hinsieht, merkt man, dass sie sich bewegen. Genau wie die Menschen um sie herum. (...) Sie sind unheimlich. (...) Weil sie in Wahrheit nicht leer sind. (...) Wie sehen nur nicht, wer da geht. Sie sind immer da, auch anderswo. Unsichtbar um uns herum. Nur die Menge macht sie sichtbar. Wo sie sind, da kann kein Mensch sein."
aus: Kai Meyer, Arkadien erwacht, S. 71f.
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... Als er weiterzog, lag der Schnee grau und krank, und die Luft war feuchtschwer, in der Höhe hörte man den Tauwind stöhnen...
von Hermann Hesse, Narziß und Goldmund, Ende neuntes Kapitel
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"Knowledge is like time, it forges a way forward but must look back over its shoulder to remember where it has come from."
(Jane Borodale - The Book of Fires)
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Einfach köstlich:
Melody Mondlicht betrachtete den Wachtmeister eine Weile forschend und wandte sich dann an ihre Freundin Breda Ekelschön.
„Findest du nicht, dass er eine Nase wie eine Ente hat, liebe Melody?“ meinte sie freundlich.
„Halten Sie Ihre freche Gosche oder Sie erleben was!“ quakte der Wachtmeister drohend.
Er hielt inne, dachte einen Augenblick nach und liess dann seine Pupillen nach innen gleiten, um einen Blick auf seine Nase werfen zu können.
Er hatte keine.
An ihrer Stelle befand sich ein Entenschnabel.
Der Schnabel bebte ein paar Sekunden, dann war er weg, und seine eigene vertraute alte Nase war wieder da.
Ich bilde mir das ein, dachte er.
„Oh“, sagte Melody bewundernd. „Sind Sie heute aber hübsch hellblau!“
„Und dieses Bändchen in Ihrem Haar - sind die nicht wahnsinnig verrucht? Wie heidnisch Sie sich geben“, sagte Breda und lächelte verstohlen.
Der Wachtmeister zog seinen Gummiknüppel und trat einen Schritt nach vorn, um seiner Autorität Nachdruck zu verleihen.
Als sein Fuss sich bewegte, blitzte etwas Weisses auf.
Er schaute nach unten.
Mit Entsetzen sah er, dass seine Beine, seine eigenen kräftigen, muskulösen, behaarten Beine in reizenden weissen Söckchen steckten und dass er Schnallenschuhe trug. Als sein Blick nach oben wanderte, merkte er, dass er wie ein kleines Mädchen in ein blassblaues Kleid mit Puffärmeln und einem Taillenband gekleidet war und dass er anstatt seines Gummiknüppels ein Springseil mit hölzernen Griffen und Glöckchen in seiner mächtigen Faust hielt. -
Eines Tages wusstest du endlich,
was du zu tun hattest, und fingst damit an,
auch wenn die Stimmen um dich herum
dir weiterhin
ihre schlechten Ratschläge zuschrien -
obwohl das ganze Haus zu beben begann
und du dieses altbekannte Zerren
an deinen Fussgelenken fühltest.
"Bring mein Leben in Ordnung!"
schrie jede dieser Stimmen.
Doch du hieltest nicht an.
Du wusstest, was du zu tun hattest,
auch wenn der Wind
mit seinen steifen Fingern
an den Grundmauern rüttelte,
und obwohl ihre Schwermut fürchterlich war.
Es war bereits spät genug
und eine stürmische Nacht,
und der Weg war steinig
und voller abgerissener Äste.
Doch ganz allmählich,
während ihre Stimmen hinter dir zurückblieben,
begannen durch die Wolkendecke hindurch
die Sterne zu funkeln,
und da war eine neue Stimme,
die du ganz langsam
als deine eigene erkanntest,
die dich begleitete,
während du weiter und weiter
in die Welt hinausgingst,
entschlossen, das einzige zu tun, was du tun konntest -
entschlossen, das einzige Leben,
das du retten kannst, zu retten.Mary Oliver, "The Journey"
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"I solemnly swear that I am up to no good."
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"Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass. Es ist Gleichgültigkeit"
Das vergessene Herz von Richard P. Evans
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Das Leben ist bezaubernd man muss es nur durch die richtige Brille sehen.
Alexandre Dumas (1802-1870)
Gib jedem Tag die Chance ,der schönste deines Lebens zu werden.
Mark Twain (1835-1910)
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Ein Zitat was ich gerade extrem toll finde ist:
wenn die liebe echt ist, hört sie nicht einfach wiederauf. Genausowenig wie man seinen Glauben verliert nur weil man ein paar Wochen nicht zur Kirche geht. So etwas ist unvergänglich. ->Maddie zweites Buch
Sowie dieses, das ich in einem anderen Forum fand:
Ich traf zwei Arten von Menschen: Die einen schufen aus Wertlosem Wunderbares, und die anderen machten aus Wunderbarem Wertloses. -
Mir ist gestern auf der Suche nach schönen Worten für eine Geburtstagskarte folgender Spruch positiv in Erinnerung geblieben:
Lebensklugheit bedeutet,
alle Dinge möglichst wichtig,
aber keines völlig ernst zu nehmen.von Arthur Schnitzler
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Sehr wahre Worte von Oscar Wilde...
ZitatIch bin noch nie zuvor einem wirklich verdorbenen Menschen begegnet. Mir ist etwas bange. Ich fürchte so sehr, dass er aussehen wird, wie jeder andere.
ZitatErfahrung ist der Name, den die Menschen ihren Irrtümern geben.
ZitatGute Menschen reizen die Geduld, böse Menschen reizen die Phantasie.
ZitatDie Anzahl unserer Neider bestätigt unsere Fähigkeiten.
ZitatEin Zyniker ist ein Mensch, der von jedem Ding den Preis und von keinem den Wert kennt.
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Letztens habe ich dieses gelesen und musste an einen Menschen aus meiner Familie denken:
Wir suchen uns unsere Eltern nicht aus. Und wir sind nicht für ihre Fehler verantwortlich. Du bist, was du aus dir machst - das solltest du nie vergessen.
Aus: Fesseln der Erinnerung von Nalini Singh
Und dann hätte ich noch:
Verführe meinen Geist,
und du kannst meinen Körper haben.
Finde meine Seele,
und ich bin für immer dein.Aus: Frühlingsträume von Nora Roberts
Dieses hier hat mich schlucken lassen:
Früher weinte ich viel und war voller Hoffnung. Heute lache ich und bin verzweifelt.
Aus: Wohin du mich führst von David Grossman
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Ich finde das Buch so toll und dann dieser Satz...
,,Gott kommt - tut so, als weart ihr brscheaftigt!"
- Gott Bewahre von John Niven
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Der letzte Satz des Buches:
David Safier - Mieses Karma
"Fürs Nirwana braucht man kein Nirwana!"