"I am just a musical prostitute, my dear."
Freddie Mercury
Ich kann mich noch ganz dunkel erinnern an die Sorgen, die sich eine Journalistin eines DDR-Magazins (Tempo?) um "Queen" machte. Sie wären ja Studienabbrecher, hätten keine richtigen Berufe usw. Irgendwann müssten sie ja ins normale Leben zurückkehren, und dann ständen sie vor dem Nichts. 
Hier mal etwas Wunderhübsches:
Etwas aus amüsanten Rubrik "Autoren beschimpfen Autoren"
"Er führt seine Leser aufs Scheißhaus und schließt sie dort ein."
Oskar Wilde über George Moore
"Ich wusste ja, dass er ungebildet ist. Ich wusste ja, dass er dumm ist, aber ich wusste nicht, dass er so albern sein kann."
Hofmannsthal über den großen Thomas Mann
"Seine grässlich langen Öden sind überflüssig"
Benn über Hölderlin
Alles anzeigenEtwas aus amüsanten Rubrik "Autoren beschimpfen Autoren"
"Er führt seine Leser aufs Scheißhaus und schließt sie dort ein."
Oskar Wilde über George Moore
"Ich wusste ja, dass er ungebildet ist. Ich wusste ja, dass er dumm ist, aber ich wusste nicht, dass er so albern sein kann."
Hofmannsthal über den großen Thomas Mann
"Seine grässlich langen Öden sind überflüssig"
Benn über Hölderlin
"Ich besitze drei Stühle: einen für die Einsamkeit, zwei für die Freundschaft und drei für die Geselligkeit."
S. 246
"Wenn man sich tief genug bückt, kann man sich auch vor einem Gnom verneigen."
S. 325
Die Küstengnome sind die ganz großen Helden in
Die Insel der tausend Leuchttürme von Walter Moers
Alles anzeigen"Ich besitze drei Stühle: einen für die Einsamkeit, zwei für die Freundschaft und drei für die Geselligkeit."
S. 246
"Wenn man sich tief genug bückt, kann man sich auch vor einem Gnom verneigen."
S. 325
Die Küstengnome sind die ganz großen Helden in
Die Insel der tausend Leuchttürme von Walter Moers
Ich fand das Buch sooo toll.
Da fehlt der Stuhl für die Muse, der soll man auch immer einen Stuhl hinstellen. 
Ich schämte mich, als ich bemerkte, daß das Leben ein Maskenball ist, und ich mit meinem wahren Gesicht teilgenommen habe.
Franz Kafka
Ich erachte auch einen siegreichen Krieg an sich immer als ein Übel, das die Staatskunst den Völkern zu ersparen bemüht sein muß.
Otto von Bismarck
Ich erachte auch einen siegreichen Krieg an sich immer als ein Übel, das die Staatskunst den Völkern zu ersparen bemüht sein muß.
Otto von Bismarck
Da hat er recht, der alte Bismarck, aber müsste es nicht "den" die Staatskunst ersparen muss? Zumindest fühlt es sich beim Lesen so an. 
Ich glaube, der Satz bezieht sich auf d a s Übel, so würde er Sinn machen.
Ansonsten hättest Du Recht.
Stimmt, wenn man das Übel nimmt passt es, ich habe es auf den Krieg bezogen. 
Die Gesellschaft und Technologie spielen verrückt, die Umwelt kollabiert, wir sind zu schnell in der Zukunft angekommen. Das ist absolut beängstigend. Mag ich es? Nein. Was ich mag ist, aus dem Fenster ins Grüne zu sehen und die anderen Kreaturen zu beobachten, die ein verhältnismäßigeres und ruhigeres Leben führen.
T. C. Boyle
Diskutiere nie mit jemandem, dessen Fernseher größer ist, als sein Bücherregal.
Emilia Clarke (Britische Schauspielerin)
Diskutiere nie mit jemandem, dessen Fernseher größer ist, als sein Bücherregal.
Emilia Clarke (Britische Schauspielerin)
Den fand ich auch sehr aussagekräftig.
Um zu verstehen, wer euch steuert, müsst ihr nur entdecken, wen ihr nicht kritisieren dürft.
(Voltaire)
Gerade in meinem Buch zitiert worden:
Es gibt Diebe, die nicht bestraft werden und einem doch das Kostbarste stehlen: die Zeit.
Napoleon I. (Bonaparte, 1769-1821)
Si hortum in bibliotheca habes deerit nihil
(Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, entbehrst du nichts)
Marcus Tullius Cicero